Hallo Leute!
Ich bin der Günther aus Wien in Österreich.
Ich bin am Planen einer Trekkingtour für nächsten Sommer in Skandinavien.
Seit Wochen lese ich mich nun durch diverse Threads hier, und auf anderen Seiten.
Anfangs hab ich immer mehr lust bekommen, und mit der zeit kamen dann immer mehr zweifel auf.
Ich stell mir immer öfters die Frage, ob uns das nicht doch zu viel wird, oder ob wir dem so gewachsen sind, wie es nötig ist.
Es wäre doch sehr unangenehm- z.B mitten im Nationalpark Patjelanta festzustellen, das wir nicht mehr können.
Warum mach ich mir sorgen? Nun- erstens weil ich mal einen größeren Rucksack vorne mittragen muß. Ich hab bei 201 cm knapp 140 Kilo.
Meine Partnerin hat zwar nicht so einen Rucksack vorne, ist aber doch der schwächere Part nachdem wir uns richten müssen. Vielleicht liegt es daran das sie Diabetes hat, und Insulin spritzen muß- vielleicht aber auch daran, daß ich mehr Sport mach, oder einfach besser durchbeissen kann und will.
Was wir können, und schon gemacht haben:
Ich hab schon etwas mehr Gebirgserfahrung, aber gemeinsam haben wir die "Wiener Hausberge" öfters bestiegen (die sind 2000m hoch) und waren 2 mal in etwas höheren gegenden.
Einmal sind wir rauf auf 2750 Meter wobei wir ca. 1500 hm gestiegen sind.
da sind wir rund um den Berg gegangen, und waren 12 Stunden (!) unterwegs. Das war quasi unser limit.
Wir gehen auch sehr langsam- wenn in einem Wanderführer 3 Stunden angegeben sind brauchen wir 5. bei 5 stunden 8- u.s.w.
Viele haben mich schon gefragt, wie ich mit dem Gewicht überhaupt die Berge raufkomm... Ich hab halt klein angefangen (ganz klein, und immer gesteigert. Das Gewicht ist leider nie runtergegangen, aber wahrscheinlich ist schon viel davon in Muskeln umgewandelt.
jetzt muß ich mal abkürzen, sonst liest den ersten Thread keiner mehr
Wir sind natürlich bereit noch ein halbes Jahr zu trainieren- trotzdem hab ich eben zweifel ob wir das schaffen werden. Bzw. weiß ich es einfach nicht- unsere Touren waren immer nur eintagestouren mit leichtem Gepäck.
Sollen wir lieber doch eher sternförmige Wanderungen die nicht länger als ein paar Tage dauern aneinanderhängen, und auf eventuell auf eine Trekkingtour mit Zelt verzichten?
Ich weiß nicht ob mich so Wege wie der Bohusleden, wo fast nur Wald ist, man aber öfters abbrechen kann genug reizen, um so weit anzureisen.
Oder würdet ihr einen Patjelanta nie einen Trekkinganfänger anraten?
Achja... zeit hätten wir genug. 3 Wochen am stück werden es werden. 2 Wochen davon unterwegs wär das ziel. Da ende August wohl die beste zeit ist, werden wir wohl dann gehen.
Grüße
Günther
Ich bin der Günther aus Wien in Österreich.
Ich bin am Planen einer Trekkingtour für nächsten Sommer in Skandinavien.
Seit Wochen lese ich mich nun durch diverse Threads hier, und auf anderen Seiten.
Anfangs hab ich immer mehr lust bekommen, und mit der zeit kamen dann immer mehr zweifel auf.
Ich stell mir immer öfters die Frage, ob uns das nicht doch zu viel wird, oder ob wir dem so gewachsen sind, wie es nötig ist.
Es wäre doch sehr unangenehm- z.B mitten im Nationalpark Patjelanta festzustellen, das wir nicht mehr können.
Warum mach ich mir sorgen? Nun- erstens weil ich mal einen größeren Rucksack vorne mittragen muß. Ich hab bei 201 cm knapp 140 Kilo.
Meine Partnerin hat zwar nicht so einen Rucksack vorne, ist aber doch der schwächere Part nachdem wir uns richten müssen. Vielleicht liegt es daran das sie Diabetes hat, und Insulin spritzen muß- vielleicht aber auch daran, daß ich mehr Sport mach, oder einfach besser durchbeissen kann und will.
Was wir können, und schon gemacht haben:
Ich hab schon etwas mehr Gebirgserfahrung, aber gemeinsam haben wir die "Wiener Hausberge" öfters bestiegen (die sind 2000m hoch) und waren 2 mal in etwas höheren gegenden.
Einmal sind wir rauf auf 2750 Meter wobei wir ca. 1500 hm gestiegen sind.
da sind wir rund um den Berg gegangen, und waren 12 Stunden (!) unterwegs. Das war quasi unser limit.
Wir gehen auch sehr langsam- wenn in einem Wanderführer 3 Stunden angegeben sind brauchen wir 5. bei 5 stunden 8- u.s.w.
Viele haben mich schon gefragt, wie ich mit dem Gewicht überhaupt die Berge raufkomm... Ich hab halt klein angefangen (ganz klein, und immer gesteigert. Das Gewicht ist leider nie runtergegangen, aber wahrscheinlich ist schon viel davon in Muskeln umgewandelt.
jetzt muß ich mal abkürzen, sonst liest den ersten Thread keiner mehr
Wir sind natürlich bereit noch ein halbes Jahr zu trainieren- trotzdem hab ich eben zweifel ob wir das schaffen werden. Bzw. weiß ich es einfach nicht- unsere Touren waren immer nur eintagestouren mit leichtem Gepäck.
Sollen wir lieber doch eher sternförmige Wanderungen die nicht länger als ein paar Tage dauern aneinanderhängen, und auf eventuell auf eine Trekkingtour mit Zelt verzichten?
Ich weiß nicht ob mich so Wege wie der Bohusleden, wo fast nur Wald ist, man aber öfters abbrechen kann genug reizen, um so weit anzureisen.
Oder würdet ihr einen Patjelanta nie einen Trekkinganfänger anraten?
Achja... zeit hätten wir genug. 3 Wochen am stück werden es werden. 2 Wochen davon unterwegs wär das ziel. Da ende August wohl die beste zeit ist, werden wir wohl dann gehen.
Grüße
Günther
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