AW: Unwohlsein nach längeren Touren?
Bei mir hat sich, nachdem ich die 40er hinter mir gelassen hatte, eingeschlichen, dass ich genauer auf die Kalorien achte muss, die ich verbrauche. Wenn ich zu sehr ins Defizit rutsche, wird mir auch unwohl und die gute Laune ist futsch. Ich überschlage, wie viel ich auf der Tour verbrennen werde und esse dann, BEVOR der Hunger kommt. Gleiches gilt fürs Trinken, wobei ich hier gerne auch elektrolythaltiges trinke (von Apfelsaftschorle bis Gatorade).
Das war in den 20ern noch anders... Vielleicht ist es bei Dir auch so (wenn mit Herz-Kreislauf alles in Ordnung ist).
					Bei mir hat sich, nachdem ich die 40er hinter mir gelassen hatte, eingeschlichen, dass ich genauer auf die Kalorien achte muss, die ich verbrauche. Wenn ich zu sehr ins Defizit rutsche, wird mir auch unwohl und die gute Laune ist futsch. Ich überschlage, wie viel ich auf der Tour verbrennen werde und esse dann, BEVOR der Hunger kommt. Gleiches gilt fürs Trinken, wobei ich hier gerne auch elektrolythaltiges trinke (von Apfelsaftschorle bis Gatorade).
Das war in den 20ern noch anders... Vielleicht ist es bei Dir auch so (wenn mit Herz-Kreislauf alles in Ordnung ist).







 Du bist es nicht wirklich gewöhnt, lange Strecken zu wandern (seit Januar ist keine jahrelange Eingewöhnung), ziehst bei offensichtlich guter Kondition ordentliche Strecke ab, hast aber noch kein Gefühl dafür, was Dein Körper nach der Belastung braucht.
 Du bist es nicht wirklich gewöhnt, lange Strecken zu wandern (seit Januar ist keine jahrelange Eingewöhnung), ziehst bei offensichtlich guter Kondition ordentliche Strecke ab, hast aber noch kein Gefühl dafür, was Dein Körper nach der Belastung braucht. 
 man sollte vielleicht auch im auge haben, dass auch wandern, vor allem bergab, auf die knochen gehen kann, und regelmäßg 1.600 hm runter sind wahrscheinlich gesünder, wenn gelenke, sehnen, bänder, muskeln... ein wenig langsamenr daran gewöhnt werden.
 man sollte vielleicht auch im auge haben, dass auch wandern, vor allem bergab, auf die knochen gehen kann, und regelmäßg 1.600 hm runter sind wahrscheinlich gesünder, wenn gelenke, sehnen, bänder, muskeln... ein wenig langsamenr daran gewöhnt werden. meine ernähungweise,w enn ich unterwegs bin, finden manche auch ganz schön komisch.
 meine ernähungweise,w enn ich unterwegs bin, finden manche auch ganz schön komisch.


 ) zwar bissel was sub 6, aber mit Wanderstiefel und Rucksack und Verpflegung?....; da sind 5 km/h schon Abteilung ambitioniertes Wandern.....
) zwar bissel was sub 6, aber mit Wanderstiefel und Rucksack und Verpflegung?....; da sind 5 km/h schon Abteilung ambitioniertes Wandern.....  
							
						



 ) auch. Es gibt einfach bestimmte Zeitpunkte, da wird getrunken und/oder gegessen. Wenn ein "richtiges" Hunger-/Durstgefühl da ist, ists oft bereits ein wenig zu spät.
 ) auch. Es gibt einfach bestimmte Zeitpunkte, da wird getrunken und/oder gegessen. Wenn ein "richtiges" Hunger-/Durstgefühl da ist, ists oft bereits ein wenig zu spät.
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