Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

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    • 09.09.2014
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    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
    über sinn und unsinn einzelner sportarten und persönlicher ziele kann man immer diskutieren. ist oft nur bedingt sinnvoll. die antwort "es macht mir halt spass, ich möchte das" reicht meist.
    Ein großes Wort gelassen ausgesprochen! "Es macht mir Spaß, ich möchte das." Eben. So und nicht anders. Es ist alles ok und zu akzeptieren, solange - und das ist für mich die einzige, allerdings wichtige Einschränkung - durch das eigene Verhalten kein anderer beeinträchtigt oder gefährdet wird.

    Um mal ein anderes Beispiel als die Turnschuhwanderer auf > 3000m Höhe zu nehmen: Wenn also z.B. jemand meint, mit dem Faltboot im Herbst mal eben nach Helgoland paddeln zu müssen und dann in einer aufwendigen Aktion gesucht wird, weil die Angehörigen die Alarmmglocken gezogen haben, ist das nicht OK.

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      AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

      Zitat von BitPoet Beitrag anzeigen
      Da muss ich widersprechen, schnurzegal ist das bei mir nicht. Mein "Wohlfühlgewicht" liegt unter 10 Kilo, auch im Flachland, und ich sehe nicht ein, warum ich nach ein paar Tagen einen verspannten Rücken - den ich bei höherem Gewicht und langen (>35km) Etappen fast mit Garantie bekomme - erleiden soll, wenn es ohne auch geht. Unter dieser magischen Grenze will ich dann auch mit ausreichend Wasser und Proviant bleiben.
      Ach komm. Im Flachland mit Rundumversorgung durch Supermärkte am Wegesrand und im gemäßigten Klima Europas ist die notwendige Sicherheitsreserve quasi Null. Da kann ich alles rauswerfen, habe maximal eine etwas kühlere und/oder feuchte Nacht und kann im nächsten Dorf dann mir nen heissen Kaffe ziehen. Weder brauche ich Hightechlebensmittel noch einen bis aufs Milligramm gewichtsoptimierten Dosenkocher, um da durchzuschlappen. Da nehm ich im Edeka eben Nudel und Sosse mit und weil der Rucksack eho so leer ist fällt die Flasche Rotwein im Glas oder 1-2 Dosen Bier für den Abend auch nicht ins Gewicht

      Bei sowas braucht es keine Ausrüstung, da kommt man problemlost unter die 10kg.


      Aber dann erwischt man sich doch manchmal selbst dabei, bei einem jahrelang eisern vertretenen Punkt plötzlich auf der "anderen Seite" zu stehen. Ging mir zumindest schon so. In Trailrunnern auf 3000m? Niemals! Und jetzt heißt die Frage plötzlich nicht mehr nur, wie hoch, sondern mit welcher Fitness über welches Terrain und mit welchen Notfallmöglichkeiten.
      Kommt auf den 3000er an. Ich kenne jetzt mehr als ein paar hundert davon aus allen Jahreszeiten (ich zähl die nicht mehr) und kenne genügend Buckel, wo ich gemütlich mit Trailrunner drüber schlappen kann, aber auch welche wo ich entweder zumindest leichte Bergstiefel bevorzuge oder gar die dicken Treter rauskrame. Ich kann Dich gerne aber mal auf ein paar Dinger mitnehmen wo ich stabiles Schuhwerk bevorzuge (auf eigene Verantwortung), und Du darfst mir in Trailrunner nachwandern. Irgend so einen 3000er mit 5 oder 6 Stunden Auf- und Abstieg im weglosen Geröll finde ich schon.


      Was mir beim Trekking in den Alpen so unterkommt ist eher UH als irgendwie abgespeckt, und Rucksäcke unter 15 Kilo sind bei Mehrtagestouren eher die Ausnahme. Die übliche Basis-Packliste [Rest gecandelt]
      Das liegt daran. dass Hüttentouren gerne von Gruppen (DAV, Berganbieter,...) veranstaltet oder durchgezogen werden, und die oft eher Unerfahrenen haben Zeugs im Rucksack, dass einem Angst und Bange wird. Auf gemäßigten Hüttentouren (Verpflegung und Unterkunft auf der Hütte, Touren ohne technische Ansprüche, die Zusatzausrüstung notwendig machen) schlappe ich mit einem halbleeren 20L Rucksack durch die Gegend und habe alles notwendige dabei.

      Nur wirst Du Leute wie mich nicht auf solchen Hütten antreffen sondern eben nur die komfortorientierten Wandervögel, deren erste Frage bei Ankunft ist: "wo gibt es Strom für mein Handy?", gefolgt von der zweiten Frage: "wo ist die Dusche?". Dein Weltbild ist daher verzerrt.

      Hier mal Bilder aus dieser Parallelwelt. Pfälzer Hütte in Liechtenstein auf 2100m, ab Bergstation Malbun in 2-2.5h über eine Wanderautobahn ohne nennenswerte Höhenunterschiede erreichbar, und auf dem Bild sind lauter Übernachtungsgäste. Die Aufnahmen stammen vom 3.9.2016









      Keine Ahnung, was die da dabei hatten. Den Schlafsack (für die Hütte...) erkenne ich auf einem Bild, der Rest ist mir schleierhaft.

      Das war mein Rucksack (26L), und auf dem Bild ist auch der einzige Grund erkennbar, warum ich überhaupt Übernachtungsgast auf der Hütte war. Ich habe 2 1/2 Wochan davor am 15.8. zwei Titanschrauben aus dem rechten Fußgelenk rausoperiert bekommen, die ich zur 3 Monate drin hatte und während der Zeit ich den rechten Fuss überhaupt nicht belasten durfte. Den Weg zur Hütte habe ich trotzdem in 4 Stunden geschafft, in steigeisenfesten Bergstiefeln als Gelenkstütze.
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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        AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger



        Das waren nicht etwa Tschechen? Dann wäre in den Rucksäcken nämlich bei jedem 3-4 Tomaten, 2 Paprika, 1 Salatgurke, 1 Zwiebel, 4 Äpfel und 3 Bananen.

        Kartoffeln nehmen sie übrigens nicht mit. Das wird nur von Russen berichtet.
        Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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        • BitPoet
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          • 05.09.2017
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          AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          Ach komm. Im Flachland mit Rundumversorgung durch Supermärkte am Wegesrand und im gemäßigten Klima Europas ist die notwendige Sicherheitsreserve quasi Null. Da kann ich alles rauswerfen, habe maximal eine etwas kühlere und/oder feuchte Nacht und kann im nächsten Dorf dann mir nen heissen Kaffe ziehen. Weder brauche ich Hightechlebensmittel noch einen bis aufs Milligramm gewichtsoptimierten Dosenkocher, um da durchzuschlappen. Da nehm ich im Edeka eben Nudel und Sosse mit und weil der Rucksack eho so leer ist fällt die Flasche Rotwein im Glas oder 1-2 Dosen Bier für den Abend auch nicht ins Gewicht
          Wenn die Tour kurz ist und/oder keine schwieriger Abschnitte warten, und wenn ich nicht bewusst um die Zivilisation einen Bogen machen will, dann geh ich d'accord. In der Regel ist für mich aber der Weg das Ziel und die Supermärkte ein notgedrungenes Übel, das ich so weit als möglich meide.

          Und die ursprüngliche Frage war ja, ob 5 oder mehr Kilo Zusatzgewicht einen Unterschied im Flachen machen. Das tut es für mich, Supermarkt hin oder her.

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          Ich kann Dich gerne aber mal auf ein paar Dinger mitnehmen wo ich stabiles Schuhwerk bevorzuge (auf eigene Verantwortung), und Du darfst mir in Trailrunner nachwandern. Irgend so einen 3000er mit 5 oder 6 Stunden Auf- und Abstieg im weglosen Geröll finde ich schon.
          Ich denke du liest da mehr Unterschiede zwischen unseren Ansichten rein als wirklich da sind, denn genau das habe ich auch geschrieben: nicht die Höhe allein entscheidet, welches Schuhwerk man benötigt.

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          Dein Weltbild ist daher verzerrt.
          Mein Weltbild ist ganz in Ordnung denke ich. Die Mehrheit der Wanderer bewegt sich eben auf den Wanderautobahnen, auf den kleinen Hütten treffe ich überwiegend Bergsteiger, Kletterer und Hochtourengeher, und die sind wie ich geschrieben habe ein ganz anderes Thema.

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          Das war mein Rucksack (26L), und auf dem Bild ist auch der einzige Grund erkennbar, warum ich überhaupt Übernachtungsgast auf der Hütte war. Ich habe 2 1/2 Wochan davor am 15.8. zwei Titanschrauben aus dem rechten Fußgelenk rausoperiert bekommen, die ich zur 3 Monate drin hatte und während der Zeit ich den rechten Fuss überhaupt nicht belasten durfte. Den Weg zur Hütte habe ich trotzdem in 4 Stunden geschafft, in steigeisenfesten Bergstiefeln als Gelenkstütze.
          Du musst dich nicht dafür rechtfertigen auf einer touristischen Hütte zu übernachten. Ich mach das sogar sehr oft, denn in den meisten Teilen der Alpen, in denen ich unterwegs bin, ist das Nächtigen abseits von Hütten verboten. Verbotene Gipfelnächtigungen, so ich so etwas machen und es zugeben würde, würden bei längeren Touren auch nicht die Mehrheit meiner Nächte ausfüllen, selbst wenn das Wetter es zuließe, und Gipfel mit kleinen Hütten oder Biwakschachteln sind bei mir eher das Thema für einzelne Wochenenden, nicht für mehrwöchige Wanderungen.

          Mein Rucksack hatte bei der letzten längeren Tour etwas größer gewählt (35L) weil ich (zugegebenermaßen sinnloserweise, aber ich stehe auch dazu dass ich immer noch lerne) eine komplette Biwakausrüstung mitgeschleppt habe. Da waren auch noch 3/5 der Z-Lite, ein paar Crocs, die Klettersteigausrüstung und der Helm drin, und trotzdem noch viel Luft.

          Die Bergschuhe als Stütze unterstreichen den Punkt dass es oft auch individuell unterschiedlich sein kann, was die richtige Ausrüstung ist, und ist damit wieder nichts wo wir unterschiedlicher Meinung sind. Ich hoffe auf alle Fälle dass alles gut verheilt ist.
          There is only one single long trail, and you never stop walking it.

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          • BitPoet
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            • 05.09.2017
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            AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

            Zitat von Nepalflo Beitrag anzeigen
            Ich frage mich, worin überhaupt der Sinn und Notwendigkeit besteht 35 km + an einem Tag zu machen. Zeitmangel?
            Ok, manchmal mache ich schon auch extrem lange Etappen, aber das sind dann eher Ausnahmen, weil ich ein unbewohntes Gebiet ohne campingzeugs überbrücken muss.
            Mir persönlich macht das Gehen selbst Spaß, und wenn ich 13 bis 14 Stunden Tageslicht habe kann ich ganz genüsslich 9 davon mit Wandern verbringen, ohne mich abhetzen zu müssen. Und selbst wenn die Tage etwas kürzer sind hat es seinen Reiz, in den Sonnenaufgang hinein zu wandern oder erst im Dunkeln das Lager aufzuschlagen. Ich sitze 220 Tage im Jahr von Früh bis Spät am Schreibtisch, da ist es einfach eine Wohltat, in Bewegung zu sein.
            There is only one single long trail, and you never stop walking it.

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            • Nepalflo
              Gerne im Forum
              • 22.01.2018
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              • Meine Reisen

              AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

              also ich weiß irgendwie ncht, was es bei den Bildern da jetzt abzulästern gibt,
              Die meisten haben auf den Fotos recht kleine Ruscksäcke (30-40L) und sehen jetzt auch nicht ultra schwer bepackt aus.
              Oder worum geht es dir jetzt?

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              • EvanPoland
                Anfänger im Forum
                • 03.10.2023
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                • Meine Reisen

                Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
                AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger



                Ich kann nur für das Bikepacking mit dem MTB reden... und da hat sich eigentlich nie eine gewichtsmäßige UL-Schwelle etabliert. Das ist deshalb vielleicht interessant, weil in diesem Bereich so gut wie alle Leute, die auch nur halbwegs anspruchsvolle Single Trails fahren, mit ultraleichter Ausrüstung unterwegs sind. Die Gewichtsminimierung ist schon wegen des geringen Packvolumens und für die Erhaltung guter Fahreigenschaften praktisch zwingend. Ich denke: Weil das so ist, braucht's auch keine Zielmarke. UL oder nicht? Das ist da kein Diskussionsthema.


                Ich nehme an, hier ist die Rede vom sogenannten "Bikepacking"?
                Hier besteht schon ein gewisser Widerspruch, also jemand macht eine Radreise, will draussen übernachten, das ganze soll aber auf schwierigen Trails stattfinden. Er muss also einen Kompromiss eingehen, der Trail wäre ohne Gepäck viel spassiger, "flowiger", flüssiger, geht aber nicht, es ist ja Gepäck dabei. Wenn es nur diesen einzigen Trail gibt, der eine besondere Aussicht bietet, man über bequemere Wege 80 Kilometer Umweg fahren müsste könnte man es noch begründen. Wenn nicht natürlich auch, jeder macht das was er will, aber es sind Kompromisse, weder Fisch noch Fleisch denke ich. Er könnte sogar eine Reise machen, gar kein Gepäck mitnehmen sondern nur die Kreditkarte, sollte auch funktionieren...

                Hier sehe ich auch einen Widerspruch in der ganzen Ultraleicht - Szene, die Frage ist ob es Sinn macht oder doch eher dem Selbstzweck dient. Wobei der Selbstzweck ja legitim ist, Menschen hängen sich ein teures Originalgemälde für 100 000 Euro ins Wohnzimmer, haben kosten und Bürokratie mit de Versicherung, Alarmanlagen usw. Niemand würde merken wenn da ein Nachdruck hängen würde, aber sie wollen das Original also sei es so...
                So ähnlich ist es auch beim Ultraleicht Trekking. Den Unterschied zwischen einem 5 Kilo Rucksack und einem 14 Kilo Rucksack merkt man, den zwischen einem 4,9 Kilo Rucksack und einem 5,5 Kilo Rucksack aber nicht.
                Dazu kommt, dass das Argument des "schneller unterwegs sein, mehr Kilometer" schnell an einen Punkt kommt, wo es sich uns Gegenteil verkehrt.

                Beispiel: Ein UL - Trekker nimmt eine 2 mm Evazote Matte mit als Schlafmatte. Sagt dann: Ja das geht, aber ich muss dann Zeit in Schlafplatzwahl und Präperation stecken. Ich glaube aber, fast jeder Ultraleicht - Trekker nimmt sich selber schon sehr ernst, die wenigsten würden sagen: Klar ist das Schwachsinn jetzt so einen Aufriss wegen 200 Gramm, aber hey es ist mein Hobby, mir macht wiegen und Packlisten erstellen Spass, probier und tüftel gerne rum, also lass mich halt...
                Zuletzt geändert von EvanPoland; 30.05.2025, 10:54.

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                • derray

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                  Hallo Evan,

                  schön, dass du diesen 8 Jahre alten Thread noch einmal hervorhebst.


                  Zitat von EvanPoland Beitrag anzeigen
                  ​Ich nehme an, hier ist die Rede vom sogenannten "Bikepacking"?
                  Nein, es geht tatsächlich ums Wandern.

                  Er muss also einen Kompromiss eingehen, der Trail wäre ohne Gepäck viel spassiger, "flowiger", flüssiger, geht aber nicht, es ist ja Gepäck dabei.
                  Genau das Argument trifft aber auch auf`s Wandern zu.

                  Den Unterschied zwischen einem 5 Kilo Rucksack und einem 14 Kilo Rucksack merkt man, den zwischen einem 4,9 Kilo Rucksack und einem 5,5 Kilo Rucksack aber nicht.
                  Exakt. Der Weg von 14 zu 5,5kg ist aber eben auch von Kleinvieh gepflastert. Und warum soll man den Weg nicht gleich zu Ende gehen, wenn man schon einmal dabei ist.

                  Dazu kommt, dass das Argument des "schneller unterwegs sein,
                  Darum geht es nicht, sondern:

                  mehr Kilometer
                  Und das ist nur ein möglicher Beweggrund leicht unterwegs sein zu wollen. Das dinarische Gebirge zum Beispiel besteht komplett aus Karstgestein, weshalb Wasser überall versickert und Quellen selten sind. Wir konnten uns also entscheiden zwischen vielen Kilometern pro Tag oder viel Wasser mitschleppen für mehrere Tage.

                  die wenigsten würden sagen: Klar ist das Schwachsinn jetzt so einen Aufriss wegen 200 Gramm, aber hey es ist mein Hobby, mir macht wiegen und Packlisten erstellen Spass, probier und tüftel gerne rum, also lass mich halt...
                  Das sagt so ziemlich jeder, den ich getroffen habe und das sind über die Jahre schon einige!
                  Und den Aufriss kann man ziemlich gering halten.

                  mfg
                  der Ray
                  >> Forumscamp 2025 <<

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