AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger
Das dachte ich mir auch beim lesen...

Aber mal so ganz generell: Auch wenn "die UL Szene" (wie auch immer man das jetzt definieren möchte) das Freezer-Bag-Cooking nicht erfunden hat, so ist es doch unbestritten, dass man das Prinzip "Quellessen" anwenden muss, um UL unterwegs sein zu können.
Ist doch im Prinzip egal wer das erfunden hat oder ob das auch "andere" Leute so machen. Es ist einfach eine Möglichkeit, Gewicht einzusapren.
Wir haben übrigens bei unserem ersten Wander-Trekking-Urlaub noch Nudeln und Reis gekocht und das Prinzip von nur aufkochen und quellen lassen erst im Buch "Trekking Ultraleicht" (was wohl die meisten hier gelesen haben) so richtig verstanden. Ich kenne auch einige andere die auf Tour gerne "richtig" kochen, mit verschiedenen Zutaten, Soßen, Gewürzen usw und dann jeden Abend so ein kleines richtiges Gericht kochen. Wär mir viel zu aufwendig. Ich will nach ca 5 min gerne anfangen zu essen
Auf die Idee einen Teller mitzunehmen würde ich nie kommen. Gemeinsam aus einem Topf essen ist doch schön
. Meinen angesabbelten, nach einigen Tagen unweigerlich auch etwas schmierigen, nassen und dreckigen Topf würde ich aber niemals in meinen Schlafsack stellen. Machen das echt so viele Leute? Was, wenn da was rausschwappt? Hat man dann nicht irgendwann unweigerlich Soßenreste, Reiskörnchen oder sonstwas im Schlafsack?
Zitat von Ziz
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Aber mal so ganz generell: Auch wenn "die UL Szene" (wie auch immer man das jetzt definieren möchte) das Freezer-Bag-Cooking nicht erfunden hat, so ist es doch unbestritten, dass man das Prinzip "Quellessen" anwenden muss, um UL unterwegs sein zu können.
Ist doch im Prinzip egal wer das erfunden hat oder ob das auch "andere" Leute so machen. Es ist einfach eine Möglichkeit, Gewicht einzusapren.
Wir haben übrigens bei unserem ersten Wander-Trekking-Urlaub noch Nudeln und Reis gekocht und das Prinzip von nur aufkochen und quellen lassen erst im Buch "Trekking Ultraleicht" (was wohl die meisten hier gelesen haben) so richtig verstanden. Ich kenne auch einige andere die auf Tour gerne "richtig" kochen, mit verschiedenen Zutaten, Soßen, Gewürzen usw und dann jeden Abend so ein kleines richtiges Gericht kochen. Wär mir viel zu aufwendig. Ich will nach ca 5 min gerne anfangen zu essen

Auf die Idee einen Teller mitzunehmen würde ich nie kommen. Gemeinsam aus einem Topf essen ist doch schön

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