AW: Entwicklung der Schlafqualität und Schlafdauer beim Solo-Campen
aber ja! Nachts wach zu sein bzw sein zu dürfen ist eine Art Privileg für mich. das mal leise und mal laute Trommeln des Regens auf meinem Zelt, Donner und die Helligkeit der Blitze und ich liege sicher und in einem warmen und kuscheligen Kokon und lausche um mich herum.
Oder in einer Schutzhütte, das zarte Tschilpen der Vogel am Morgen, der leichte Nebel, der aus den Wiesen steigt.
Der Regen, der Linien in den Boden zeichnet ....

glückhafte Momente
aber ja! Nachts wach zu sein bzw sein zu dürfen ist eine Art Privileg für mich. das mal leise und mal laute Trommeln des Regens auf meinem Zelt, Donner und die Helligkeit der Blitze und ich liege sicher und in einem warmen und kuscheligen Kokon und lausche um mich herum.
Oder in einer Schutzhütte, das zarte Tschilpen der Vogel am Morgen, der leichte Nebel, der aus den Wiesen steigt.
Der Regen, der Linien in den Boden zeichnet ....

glückhafte Momente




. Vor der Nacht graute es uns- aber wir wurden in ruhe gelassen. Zecken hab ich mir auch eher Tags im gestrüpp als nachts geholt. Das einzige was dann doch schon zwei drei mal generft hat sidn Mücken. Aber erlich die Stechen mich eher am Feuer wenn ehine und arme Frei sidn als verpackt im Sack ok das gesicht aber zuhause im Schlafzimmer hab ich das problemen auch zu weilen- und da bin ich zu weilen weniger gut eingehüllt als im Zelt. Übrigens sind 85% der übernachtung in Jurte oder Kohte ohne Festen Boden nur mit Bodenplane oder decke unter der Matt teilweise sogar mit Offenen Rauchloch. 13% Fehlen Seitenbahn der Jurte oder Gleich Übernachungen Unterm Tarp. 1,5% Ist das Sternenzelt.

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