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Ich bevorzuge das Faltkajak. Hauptgrund ist, dass ich eben nur ein solches habe. Außerdem kann da, im Gegensatz zu Kanadiern, auch mal 'ne Welle drüberschwappen, ohne das was passiert (außer bei meinem, dass hat keine Spritzdecke....noch nicht)
WW-Kajak für Wildwasser u. kleine Flüsse, Slalom-Kajak für Flachwasser Touren auf Rhein u. Baggerseen,
Gummi-Canadier Grabner Outside für Wildwasser u. auch kleine Wanderflüsse.
Was fehlt ist noch ein richtiges Touren-Kajak o. gemäßigtes Seekajak.
Der Outside ist für langsam fließende Gewässer einfach viel zu lahm.
Ich habe an dem Kajak zusätzliche Deckbügel montiert um Packtaschen befestigen zu können. Was mir an dem Kajak gut gefällt, ist die Möglichkeit hinter dem Sitz nochmal zusätzlich Material zu verstauen. Ich selbst verwende hierzu 2 Weithalsbehälter 6 ltr..
Gruß Sawyer
As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.
Ich nutze ein Tourenkajak mit viel Stauraum da ich alleine unterwegs bin.
Geplant ist ein Faltkanadier von Ally oder Pakboat um auch einmal mit Frau
und Gepäck für eine Woche auf Strecke zu gehen.
da ich im kajakparadies wohne (westkueste kanada) paddle ich natuerlich ein seekajak. kurze info hierzu : formula diamante, glassfaserboot, nur skeg kein ruder, wurde vor 3 wochen von mir zum zerlegen umgebaut..........
Hi Schwalli,
hast Du das Boot zersägt? Ich habe vor kurzem einen Beitrag im Seekajakforum gelesen...er könnte von Dir gewesen sein.
Finde ihn aber auf Anhieb nicht mehr.
Warum das? Warum nimmst Du nicht gleich ein Faltkajak (z.B. Feathercraft)? Zu teuer? Oder sind Faltboote nicht robust oder stabil genug?
Gruss Markus K. (Seekajakunerfahren)
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
diese war mein drittes boot das ich zersaegen musste. das kommt daher das ich unsere kajaks im keller lagern muss und das boot in voller laenge nicht um die ecken geht . pro boot waren das ca 30 arbeitsstunden und ca 100teuros in material was ich da investierte.
der grund warum ich kein faltboot kaufte ist folgender: dauert zu lange zum aufbauen, nach dem gebrauch im salzwasser muss alles gut gesaeubert werden--beim faltboot sehr zeitintensiv, nur schwer auf dem autodach zu transportieren und zu guter letzt der preis.
die scharniere und schlosser auf der aussenseite sind nur als extraverstaerkung angebracht. das boot wird im prinzip nur von schrauben durch die beiden schottwaende zusammen gehalten. obwohl man von den scharnieren aus schliesen koennte dass das boot klappbar waere muss ich dich leider enttaeuschen....... ich hatte keine anderen schoenen polierten edelstahlbleche gefunden
zum fahrverhalten: beim paddeln merkt man wirklich keinen unterschied! ausser das sich meine frau letzte woche auf einem baumstamm mit den scharnieren festgefahren hatte
Boot: Seekajak: Francesconi Esplora 530 x 52 cm. 2 Schotwände, Kompaß Silva UN 70, Zölzer Steuerschiene, anatomische Sitzanlage.
Tagespensum von 40 KM auf dem Meer gut realisierbar.
Vorteil: Schnell, sehr gute Leichtlaufeigenschaften. Nachteil: sehr heikle Naßlaufeigenschaften bei geflutetem Cockpit mit zu großem Cockpitvolumen von 200 L. Daher: Wenn Cockpit vollgelaufen bei Seegang kriegst Du rasch Probleme.
Guckst Du hier:
Sea You Mark
\" I do not know what I may appear to the world; but to myself I seem to have been only like a boy playing on the sea-shore, whilst the great ocean of truth lay all undiscovered before me.\"
(Sir Isaac Newton)
Das richtige Boot für den jeweiligen Zweck; z.B. 2 Monatstouren in Canadas Wildnis und das zu zweit schreien nach einem Kanu, andererseits ist es vielleicht besser an der Ostsee oder in Schwedens Schären oder generell am Meer ein Seekajak zu verwenden.
Aber welches absolut besser ist, ich glaube das kann mensch nicht so entscheiden.
Meine Boote:
Grabner Dolphin I
Nautiraid Raid I 416
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