Hallo zusammen,
nachdem wir unseren Plan umgesetzt haben, den Aerius gegen ein flotteres Kajak einzutauschen, muss ich hier natürlich ein paar Bildchen zeigen und erste Eindrücke mitteilen.
Das mit dem Tausch hat nur noch den Haken, dass der Narak schon da ist und der Klepper auch noch, weil ich ihn noch gar nicht zum Vekauf angeboten habe
Der Narak lässt sich ähnlich unkompliziert und schnell aufbauen, wie der Aerius.
Wir haben das Modell ohne die Stabilairs gewählt um mit einer möglichst engen Paddelführung arbeiten zu können.
Nebenbei sieht das Boot so auch noch schlanker und eleganter aus.
Getestet haben wir das Narak II auf unserer Hausbadewanne, auf der wir auch mit dem Klepper unsere Trainingsrunden gedreht hatten, bevor wir uns an die Vogalonga gewagt hatten.
Unsere Zeit für die knapp 10 km Komplettrunde mit dem Kleppper lag bei rund 1 Std 40, wenn wir halbwegs trainiert waren.
Der Narak bescherte uns nach einem Jahr ohne Kajaktraining ... wir fuhren fast nur Canadier ... eine Runde mit 1 Std. 25.
Damit waren wir schon recht positiv gestimmt.
Das Boot hat uns vom Fleck weg begeistert ... die Sitze nicht.
Wir hatten unsere Probleme damit. Die Polster sind aufblasbar und wir fanden sie voll aufgepumpt zu hoch und etwas abgelassen zu schwammig. Will heißen, dass voll aufgepumpt das Boot einen zu hohen Schwerpunkt (für unseren Geschmack) hat und etwas abgelassen fehlte uns das "Popometer".
Nach unserer Runde machten wir deshalb einen einfachen Test und warfen kurzerhand die Sitze raus und je eine gefaltete halbe Isomatte auf die Brettchen der Bodenleiter. Wow ... was für ein Unterschied. Das Boot gewann unglaublich an Stabilität, jede Hüftbewegung wurde sofort auf das Boot übertragen und wir saßen viel bequemer.
Ich werde also selbst aus Schaum Sitzauflagen fertigen... dann bin ich sehr gespannt auf die nächste Rundenzeit.
Ich wollte dann natürlich noch wissen, wie das Schiffchen solo zu bewegen ist.
Dazu kann man die Ducht, die eigentlich am Mittelspant sitzt mittels zweier Flügelmuttern lösen und an einen der beiden anderen Halbspanten einsetzen. Ich wählte den vorderen, weil ich schon im Boot saß und das leichter ging. Der hintere ist aber besser, weil dann auch eine "Rückenlehne" daraus wird. Da ich aber eh schön rotieren wollte, war mir die Lehne nicht wichtig.
nachdem wir unseren Plan umgesetzt haben, den Aerius gegen ein flotteres Kajak einzutauschen, muss ich hier natürlich ein paar Bildchen zeigen und erste Eindrücke mitteilen.
Das mit dem Tausch hat nur noch den Haken, dass der Narak schon da ist und der Klepper auch noch, weil ich ihn noch gar nicht zum Vekauf angeboten habe
Der Narak lässt sich ähnlich unkompliziert und schnell aufbauen, wie der Aerius.
Wir haben das Modell ohne die Stabilairs gewählt um mit einer möglichst engen Paddelführung arbeiten zu können.
Nebenbei sieht das Boot so auch noch schlanker und eleganter aus.
Getestet haben wir das Narak II auf unserer Hausbadewanne, auf der wir auch mit dem Klepper unsere Trainingsrunden gedreht hatten, bevor wir uns an die Vogalonga gewagt hatten.
Unsere Zeit für die knapp 10 km Komplettrunde mit dem Kleppper lag bei rund 1 Std 40, wenn wir halbwegs trainiert waren.
Der Narak bescherte uns nach einem Jahr ohne Kajaktraining ... wir fuhren fast nur Canadier ... eine Runde mit 1 Std. 25.
Damit waren wir schon recht positiv gestimmt.
Das Boot hat uns vom Fleck weg begeistert ... die Sitze nicht.
Wir hatten unsere Probleme damit. Die Polster sind aufblasbar und wir fanden sie voll aufgepumpt zu hoch und etwas abgelassen zu schwammig. Will heißen, dass voll aufgepumpt das Boot einen zu hohen Schwerpunkt (für unseren Geschmack) hat und etwas abgelassen fehlte uns das "Popometer".
Nach unserer Runde machten wir deshalb einen einfachen Test und warfen kurzerhand die Sitze raus und je eine gefaltete halbe Isomatte auf die Brettchen der Bodenleiter. Wow ... was für ein Unterschied. Das Boot gewann unglaublich an Stabilität, jede Hüftbewegung wurde sofort auf das Boot übertragen und wir saßen viel bequemer.
Ich werde also selbst aus Schaum Sitzauflagen fertigen... dann bin ich sehr gespannt auf die nächste Rundenzeit.
Ich wollte dann natürlich noch wissen, wie das Schiffchen solo zu bewegen ist.
Dazu kann man die Ducht, die eigentlich am Mittelspant sitzt mittels zweier Flügelmuttern lösen und an einen der beiden anderen Halbspanten einsetzen. Ich wählte den vorderen, weil ich schon im Boot saß und das leichter ging. Der hintere ist aber besser, weil dann auch eine "Rückenlehne" daraus wird. Da ich aber eh schön rotieren wollte, war mir die Lehne nicht wichtig.
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