Welches Faltboot

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  • iwoasnix
    Erfahren
    • 02.06.2011
    • 465
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    AW: Welches Faltboot

    Ist das Whisper beladen außerhalb des Wasser transportabel?

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    • rumtreiberin
      Alter Hase
      • 20.07.2007
      • 3236

      • Meine Reisen

      #42
      AW: Welches Faltboot

      Keine Ahnung. Den habe ich noch nicht entsprechend testen können. Weiß auch nicht wer hier einen hat und dazu eventuell was sagen könnte. Er fuhr sich unbeladen beim Bootstest nett, gutmütig, ohne große Auffälligkeiten.

      Schau daß du auf die Globeboot kommst und durchaus auch mal unvoreingenommen Boote von Poucher, Klepper, wasweißich testest - auch um zu sehen worin du gut sitzt. Ich bin wirklich positiv überrascht gewesen von dem Poucher Sporteiner, und auch vom Ladoga - die hatte ich beide unterschätzt und hätte durchaus drüber nachgedacht - wenn mir nicht zu einem wirklich günstigen Preis der gebrauchte und leicht lädierte weil ruppig gefahrene/aufgebaute K1 in die Hände gefallen wäre der natürlich schon ein Traumboot ist, gerade auch für Touren mit viel Gewicht im Boot.

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      • Torres
        Freak

        Liebt das Forum
        • 16.08.2008
        • 32315
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: Welches Faltboot

        Ich möchte das mit der Bootsausstellung bestätigen: Ich habe dadurch ganz neue Einblicke bekommen und die Paddeltouren hier im Forum haben mich zusätzlich beeinflusst und mir gezeigt, was ich wirklich brauche. Für mich war - neben anderen Faktoren - vor allem Aufbau und Handling wichtig, da ich wenig Platz zum Trocknen habe. Letztlich ist es dann Pakboats geworden.
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • iwoasnix
          Erfahren
          • 02.06.2011
          • 465
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: Welches Faltboot

          Gut im Terminkalender steht folgendes:

          19-27 Boot in Düsseldorf
          28/.29.4 Globebott München
          Mitte Mai wahrscheinlich Outtrade Tests.

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          • Itchy ST
            Fuchs
            • 10.06.2009
            • 1188
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: Welches Faltboot

            Was die Bootsmesse in Düsseldorf angeht, würde ich vorweg auf die Ausstellerliste achten.
            http://www.boot.de/cipp/md_boot/cust...rch/exh_result
            Dann lässt es sich leichter entscheiden, ob ein Besuch sich lohnt.

            Gruße
            I.

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            • Spartaner
              Lebt im Forum
              • 24.01.2011
              • 5380
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              OT: Ally und Reisegepäck zusammengebaut auf Bootswagen?

              Zitat von ich Beitrag anzeigen
              Ich bin des Öfteren mit meinen Kindern, unserem Ally und dem entsprechenden Gepäck für bis zu einer Woche unterwegs. Dann ist der verpackte Ally auf dem Bootswagen festgebunden und wird gezogen. Das klappt sehr gut!
              Hallo Ich (Du), könntest du mal ein paar Bilder einstellen, auf denen deine Transportanordnung zu sehen ist? Ich habe vor unserer Lapplandtour mal versucht, alles, also Boot und viel Reisegepäck, zusammengepackt auf den Bootswagen zu bekommen, das ist mir aber letztlich nicht gelungen.
              Darum haben wir den Landmarsch dann mit aufgebautem Boot auf Bootswagen gemacht.

              Gruß Michael

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              • ich
                Alter Hase
                • 08.10.2003
                • 3566
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                Welches Faltboot

                Hi Michael,

                ich versuche dran zu denken ;)
                Aber damit wir uns nicht falsch verstehen:
                Ich hab das Boot mit einigem Zubehör auf dem Bootswagen und n Rucksack mit dem restlichen Gepäck auf dem Rücken.

                Dran gedacht!
                18er Ally mit 4 Paddeln, 4 Angeln und div. Kleinkrams drin


                Der Rucksack mit Ausrüstung für 3 Personen/1Woche dazu


                16er Ally im Winter
                Zuletzt geändert von ich; 13.12.2012, 18:02. Grund: Bilder eingefügt
                Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!

                Spaß im Winter und Wandern mit Kindern

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                • Spartaner
                  Lebt im Forum
                  • 24.01.2011
                  • 5380
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Re: OT: Ally und Reisegepäck zusammengebaut auf Bootswagen?

                  Danke! Ich hatte versucht, Boot _und_ Gepäck auf den Bootswagen zu packen und da wurde es einfach zu hoch und zu instabil.

                  Gruß Michael

                  Kommentar


                  • ich
                    Alter Hase
                    • 08.10.2003
                    • 3566
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    Welches Faltboot

                    Jepp, das würde bei mir auch ziemlich kippelig werden!
                    Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!

                    Spaß im Winter und Wandern mit Kindern

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                    • Philipp
                      Alter Hase
                      • 12.04.2002
                      • 2754
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Welches Faltboot

                      Ally und volles Campinggepäck für 4 - mit größtenteils aufgebrauchten Nahrungsmitteln:



                      Es ist schon immer ein Ausrüstungsberg...


                      Keine-Ahnung-habender:

                      Das mit der Zuladung auf dem Papier ist immer sehr relativ. Wichtig ist, v.a. wenn Du alleine unterwegs bist, die Beladbarkeit. Willst oder kannst Du Dein vollbeladenes Boot nicht alleine aus dem Wasser ziehen, dann bist Du darauf angewiesen, es im Wasser liegend zu beladen. Das geht nur komfortabel, wenn Du da nicht groß quetschen und optimieren mußt. Daher würde ich für längere Touren immer zu Booten mit reichlich Stauraumreserve raten.

                      Ich war mit dem Poucher E-65 zwei Monate in Grönland paddeln und hatte ihn aus Gründen der Vorsicht immer im Wasser liegend größtenteils be- und entladen. Da ich keinen Trocki anhatte (sondern nur kurze Hose unter der Regenhose wegen der Mückenangriffe ) war das immer eine recht kalte Angelegenheit . Dennoch kam ich - aus Volumengründen - um Deckslast nicht herum. Ein Boot mit deutlich kleinerem Stauraum hätte mich vermutlich noch stärker herausgefordert.

                      Mit meinem Nautiraid Greenlander war ich mit Begleitung ebenfalls in Grönland. Zwar paßte das Gepäck für knapp vier Wochen rein (auch dank des Heckreißverschlusses), aber zu zweit konnten wir auch die bepackten Boote aus dem und ins Wasser heben. Alleine hätte ich große Schwierigkeiten gehabt, mein Gepäck ins oder aus dem gewasserten Boot zu bekommen.

                      Kilogramm-Angaben also schön und gut - entscheidend ist das Volumen.

                      Gruß, Philipp
                      "Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte." - W. Busch

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                      • LihofDirk
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 15.02.2011
                        • 13727
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        AW: Welches Faltboot

                        Zitat von Philipp Beitrag anzeigen
                        Kilogramm-Angaben also schön und gut - entscheidend ist das Volumen.
                        Und die Zugänglichkeit! Kopfüber von der Kaimauer ins Boot kriechen, um die letzte Sturaumecke auszunutzen ist auch kein Vergnügen (wenn überhaupt praktikabel). Und Deckslast ist auf einigen Gewässern sehr hinderlich (Wellen- und Windangriffsfläche), vom höheren Schwerpunkt nicht zu sprechen..

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                        • rumtreiberin
                          Alter Hase
                          • 20.07.2007
                          • 3236

                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Welches Faltboot

                          @Dirk

                          Definitiv. Mehr als ein oder zwei leicht nachträglich einräumbare Packstücke rausziehen zum Transport auf dem Bootswagen ist absolut nicht praktikabel. Und beim Anlanden/Starten auf einem flachen Strand unter Wellen muß es möglich sein nach dem Aussteigen bzw vor dem Einsteigen das Boot wenigstens 2 oder 3 Meter vollbeladen ins oder aus dem Wasser zu schieben/ziehen damit es nicht die Einsteigsluke voll Wasser haut.

                          Insofern wird praktikables Bootsgewicht ganz klar von Kraft/geschicklichkeit beim Handling durch den Paddler sowie die Robustheit des Boots und Gestänges begrenzt. Bei meinem K1 habe ich außen auf der Hülle entlang des Kielstabs und der beiden rechts und links daneben liegenden Senten als den Stellen die weil sie nicht nachgeben können am meisten beschädigungsgefährdet sind wenn das Boot wohl oder über mal in solchen Situationen ein paar Meter über den Boden geschleift wird gerade bei Solofahrten immer Tesa-Gewebeband über die komplette Länge aufgeklebt, und wenns dann eben irgendwann durch war abgezogen und neues aufgeklebt. wenn man schwarzes nimmt ist es optisch nur für absolute Bootsfetischisten und Puristen störend - und für mich ist es ein enormer Vorteil gerade in kritischen Situationen das Boot auch mal etwas mißhandeln zu können ohne ernsthafte Schäden fürchten zu müssen. Ich konnte zwar kräftemäßig durchaus die knapp 80kg die mein Boot als Startgewicht inklusive sämtlicher Ausrüstung, Lebensmittel, Wasser, aufgeschnalltem 5kg-Bootswagen-Monstrum... im vergangenen Sommer auf die Waage brachte ziehen bzw schieben, und auch an einem Ende ausreichend hoch zu heben um es auf den Bootswagen zu legen - aber ich hätte es sicher nicht komplett vom Boden fernhalten können mit diesem Gewicht. Ich bin nach der Tour auch nochmal die Packliste und vor allem das mit zurückgebrachte durchgegangen, um nach Gewichtssparmöglichkeiten zu suchen - es wäre wohl auch mit 7 oder 8 kg weniger machbar gewesen, wenn ich beim Essen Abstriche gemacht hätte, sprich Verzicht auf frisches Brot, Obst und Gemüse, einige Luxusartikel sowie ein paar Dinge bei denen ich nicht sicher war ob ich sie brauchen würde oder nicht. Ich habe auch staunend festgestellt daß ich gerade an anstrengenden Tagen weniger gegessen habe als ich erwartet hatte, es waren also auch Dinge wie Reis, Nudeln, Müsli, Müsliriegel, Trockenobst übrig...

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                          • Philipp
                            Alter Hase
                            • 12.04.2002
                            • 2754
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: Welches Faltboot

                            OT:
                            Ich habe auch staunend festgestellt daß ich gerade an anstrengenden Tagen weniger gegessen habe als ich erwartet hatte
                            Das kommt mir sehr bekannt vor. Komisch irgendwie, oder?
                            "Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte." - W. Busch

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                            • atlinblau
                              Lebt im Forum
                              • 10.06.2007
                              • 5215
                              • Privat

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                              #54
                              AW: Welches Faltboot

                              Ist das Whisper beladen außerhalb des Wasser transportabel?

                              ...ich glaube Faltboote sind von ihrem Prinzip her dafür nicht ausgelegt,
                              die Massekräfte zehren in jedem Fall an Gestänge und Haut.
                              Diese "ungesunde" Nutzungsweise geht auf Kosten der Langlebigkeit.

                              Es bleibt jedoch jedem selbst überlassen über die Nutzung seines Faltbootes zu entscheiden.
                              Im Umgang mit einem Faltboot werden Begriffe wie
                              "Sorgfalt" und "Achtsamkeit" jedenfalls sehr unterschiedlich interpretiert.
                              Auf Bodenkontakt der Haut mit dem Untergrund ist die Reaktion
                              jedes einzelnen sehr unterschiedlich.

                              Thomas

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                              • iwoasnix
                                Erfahren
                                • 02.06.2011
                                • 465
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #55
                                AW: Welches Faltboot

                                durch zahlreiche Tipps im faltboot forum, bin ich aktuell am Punkt angekommen.

                                Steuer oder nicht? (FC Wisper oder Wisper XP)

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                                • rumtreiberin
                                  Alter Hase
                                  • 20.07.2007
                                  • 3236

                                  • Meine Reisen

                                  #56
                                  AW: Welches Faltboot

                                  Wenns dir "nur noch" darum geht:

                                  Mit Steuer bestellen, ohne fahren kannst du dann nach bedarf immer noch. Ich hab sowohl beim K11 als auch beim Kahuna zwar die nötigen Steuerseile etc dran, und das Steuer liegt auch rum - aber das sagt ja noch lange nicht daß ich das für jede Tour anbauen und benutzen muß. Wenn man die Steuerseile nicht an den Fußpedalen einhängt kann man die Pedale auch ganz festschrauben, so daß ich dann selbst in meinem alten K1 der noch keine Schenkelstützen und den alten einteiligen Süllrand hat im Gegensatz zu den neueren FC mit dem zweiteiligen Einschiebe-Süllrand einen recht guten Bootskontakt habe.

                                  Bei dem Investitionspreis machen die "Peanuts" Aufpreis für Steuervorbereitung und Steuer den Kohl auch nicht mehr fett. Und ohne fahren kannst du wie gesagt trotzdem, du mußt allenfalls beim Einschieben des Gestänges in die Hülle ein bißchen aufpassen daß du die steuerseile wenn sie nicht benutzt werden parallel zum Luftschlauch nach vorne durchziehst als ob du sie einhängen wolltest damit sie sicher aus dem Weg sind, gerade wenn du auf die Idee kommen solltest das Boot ohne Seesocke zu fahren.

                                  Ausprobiert ob dir das Boot wirklich "paßt" vom Sitzen her hast du aber? Beinlänge dürfte sicher kein Problem sein, was ich anhand deiner Gewichts- und Größenangaben für möglich halte ist daß du eher locker im Boot sitzen wirst und möglicherweise mehr auf die Schenkelstützen angewiesen bist um einen guten Bootskontakt zu haben. Ich habe sowohl den Kahuna als auch den K1 mit der großen Sitzluke - und finde die für mich auch sinnvoll zum komfortablen Ein- und Aussteigen da ich nun mal kein schmalhüftiges Männlein sondern ein Weiblein mit Kurven bin.

                                  Die Schenkelstützen dürften jedoch bei beiden Lukengrößen gleich sein, da die an den Spanten vor und hinter der Luke in vorgebohrte Löcher eingesteckt werden und es nur eine Klettbandsicherung Hülle - Sente - Stütze rechts und links gibt wenn da nicht schon wieder was umgestrickt wurde, die man allenfalls geringfügig straffer oder weniger straff machen kann. Ich nehme nicht an daß am Bootsgestänge was verändert wurde im Vergleich kleine oder große Luke - und da die Hülle ohnehin nachgibt und auch der Süllrand im Gegensatz zu Festbooten nicht wirklich geeignet ist sich daran im Boot sitzend mit entsprechender Beinhaltung "festzuklemmen" denke ich daß es fürs Sitzen und den Halt im Boot egal ist welche Lukengröße du nimmst, aber es könnte den Zugriff auf das bootsinnere bei Auf- und Abbau, Be- und Entladung oder Einhängen/einstellen der Steuerung und Pedale sowie irgendwelche völlig idiotischen Ein-und Ausstiegssituationen geringfügig erleichtern wenn man die große Luke hat. Nach meinem Eindruck ist die Lukengröße eher sowas wie ein Marketinggag.

                                  Für mich macht "Seesocke oder nicht Seesocke" einen merkbaren Unterschied beim Sitzen im Boot, auch wenn die auf den ersten Eindruck gar nicht so "fett" aussieht und ich natürlich insbesondere im Sitzbereich darauf achte daß sie nicht ausgerechnet auf/neben dem Sitz Falten schlägt und sie auch beim ersten Einsteigen nach dem einbau wie in den Aufbauanleitungen gezeigt an einer Stelle abziehe und die Luft aus dem Boot lasse so daß sie dann vernünftig sitzt.

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                                  • iwoasnix
                                    Erfahren
                                    • 02.06.2011
                                    • 465
                                    • Privat

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                                    #57
                                    AW: Welches Faltboot

                                    Das mit dem einfach bestellen und dann nicht nutzen hatte ich mir auch gedacht, aber die Peanuts sind doch gewaltig:

                                    Bei FC beträgt der Unterschied zwischen Wisper und Wisper XP ca 450 $ bei outtrade ungefähr 900 Euro.

                                    Das XP hat die große Luke und das Wisper nur die Medium.

                                    Probesitzen werde ich beim Globe zwischen den Jahren (wie man so schön sagt)

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                                    • jojoo
                                      Gerne im Forum
                                      • 29.02.2012
                                      • 90
                                      • Privat

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                                      #58
                                      AW: Welches Faltboot

                                      ne große luke is zwar komfortabel, ich find sie aber manchmal auch blöd:
                                      • wenn ich aggressiv ankante kommt wasser ins boot.
                                      • von den paddeln kommt mehr wasser ins boot
                                      • bei rettungsmanövern kommt mehr wasser ins boot


                                      ich kenn den kahuna auch mit kleiner luke, 50% der Zeit fände ich das besser

                                      peantus:
                                      ein feathercraft hält sehr lange. dann relativiert sich der preis.

                                      -jonas

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                                      • Waldhexe
                                        Alter Hase
                                        • 16.11.2009
                                        • 3307
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #59
                                        AW: Welches Faltboot

                                        ne große luke is zwar komfortabel, ich find sie aber manchmal auch blöd:

                                        wenn ich aggressiv ankante kommt wasser ins boot.
                                        von den paddeln kommt mehr wasser ins boot
                                        bei rettungsmanövern kommt mehr wasser ins boot
                                        Aber: Bei Rettungsmanövern kommt man selber besser wieder ins Boot!!

                                        Die obigen Nachteile relativieren sich bei Verwendung einer Spritzdecke.

                                        Und Steuer würde ich wollen, bei starkem Wind auf Großgewässern ist es sehr mühsam ohne Steuer.

                                        Gruß,

                                        Claudia

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                                        • jojoo
                                          Gerne im Forum
                                          • 29.02.2012
                                          • 90
                                          • Privat

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                                          #60
                                          AW: Welches Faltboot

                                          Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
                                          Aber: Bei Rettungsmanövern kommt man selber besser wieder ins Boot!!
                                          Grade beim Cowboyeinstieg schwappt mir bei der Großen Luke doch schon sehr viel Wasser ins Boot, dass ich danach rauslenzen muss, bei einer kleinen Luke ist es weniger.

                                          Ich denke das ist alles recht subjektiv und auch stark vom eigenen Bootsgefühl abhängig

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