Hallo, ich bin neu hier und hab natürlich gleich eine Frage. 
Vorher möchte ich mich aber anstandshalber noch schnell vorstellen: Ich bin Ost-Österreicher (Raum Baden), 43, selbstständig mit immer wieder mal kurzfristig Zeit für lokalere Ausflüge, kein echter Sportlertyp, aber doch relativ fit, Hobbyfotograf und Naturliebhaber. Nebenbei gibt's auch Frau und 2 Mädels, da möchte ich eben manchmal etwas "flüchten".
Vor kurzem habe ich den Reiz der Aulandschaften aus der Wasserperspektive entdeckt: eine Familien-Tour im Kanadier mit Führer hat mich den Reiz des "manuell-getriebenen" geräuschlosen Dahingleitens im ruhigen Wasser erfahren lassen.
Als Vierzigjähriger braucht man(n) eh neue Herausforderungen, ein bisserl den Abenteuergeist zu fördern hält ja bekanntlich jung ... und Österreich ist ja ein schönes und wasserreiches Land.
Nun hab ich mich im Netz schlau gemacht, wie ich dieses neue Interesse am besten ausbauen könnte und hab in 3 Tagen so ziemlich alles gelesen, was auf die Schnelle zu finden war.
Die Entscheidung Kanadier oder Kajak ist eigentlich gefallen: Bedingt durch einen lädierten Meniskus kommt ein Kanadier wegen der knienden Haltung eher nicht in Frage, das wird mir auf Dauer nicht gut tun.
Das Boot muss auch ins Auto passen und sich kompakt verstauen lassen, Auf- und Abbau sollte nicht zuviel Zeit verschlingen ... und ich bin ein fauler Hund.
Ziel ist es, auf ruhigen Flüssen und auf Binnenseen (Neusiedler See, Stauseen, Salzkammergut-Seen, Donau- und Thaya-Auen) die Natur zu "er-fahren" und mit meiner Kamera die "Naturwunder" (so vorhanden) auch einzufangen.
Wilde Flusspartien werden wohl eher nicht meine Sache sein ... aber schau ma amal.
So bin ich auf die Seite von Advanced Elements gestoßen, deren Kajak "AIR Fusion" ja schon fast wie ein richtiges Kajak aussieht.
Ich habe auch schon beim Importeur in Deutschland angerufen, welcher meinte, für diesen Zweck wäre das ziemlich das Richtige, das Ding fährt fast wie ein echtes Kajak, bietet aber durch seine etwas größere Breite mehr Anfangsstabilität und lässt sich in einer Viertelstunde auspacken und/oder verstauen.
Auch Anfänger kämen damit recht gut zurecht, bei seinen Try&Buy-Aktionen würde so gut wie nie einer nass ... Und das Material sei so fest (1200 dtex?), dass es auch richtig raue Behandlung durch scharfkantige Steine verkraftet und trotz dem geringen Luftdruck von nur 0,1 bar eine sehr gute Steifigkeit gegeben sei.
Das Ding ist mit einem guten Tausender Listenpreis nicht ganz billig und daher wollte ich fragen, ob jemand damit schon Erfahrungen sammeln konnte!?
Die anderen Advanced-Elements-Boote scheinen ja tendenziell mehr in der "Gummiwurst-Abteilung" zu sein, aber vielleicht tue ich denen Unrecht. Auch Grabner-Boote sehen ja mehr nach Schlauchboot aus und haben doch einen ganz guten Ruf, wie ich hier gelesen habe.

Vorher möchte ich mich aber anstandshalber noch schnell vorstellen: Ich bin Ost-Österreicher (Raum Baden), 43, selbstständig mit immer wieder mal kurzfristig Zeit für lokalere Ausflüge, kein echter Sportlertyp, aber doch relativ fit, Hobbyfotograf und Naturliebhaber. Nebenbei gibt's auch Frau und 2 Mädels, da möchte ich eben manchmal etwas "flüchten".
Vor kurzem habe ich den Reiz der Aulandschaften aus der Wasserperspektive entdeckt: eine Familien-Tour im Kanadier mit Führer hat mich den Reiz des "manuell-getriebenen" geräuschlosen Dahingleitens im ruhigen Wasser erfahren lassen.
Als Vierzigjähriger braucht man(n) eh neue Herausforderungen, ein bisserl den Abenteuergeist zu fördern hält ja bekanntlich jung ... und Österreich ist ja ein schönes und wasserreiches Land.
Nun hab ich mich im Netz schlau gemacht, wie ich dieses neue Interesse am besten ausbauen könnte und hab in 3 Tagen so ziemlich alles gelesen, was auf die Schnelle zu finden war.
Die Entscheidung Kanadier oder Kajak ist eigentlich gefallen: Bedingt durch einen lädierten Meniskus kommt ein Kanadier wegen der knienden Haltung eher nicht in Frage, das wird mir auf Dauer nicht gut tun.
Das Boot muss auch ins Auto passen und sich kompakt verstauen lassen, Auf- und Abbau sollte nicht zuviel Zeit verschlingen ... und ich bin ein fauler Hund.
Ziel ist es, auf ruhigen Flüssen und auf Binnenseen (Neusiedler See, Stauseen, Salzkammergut-Seen, Donau- und Thaya-Auen) die Natur zu "er-fahren" und mit meiner Kamera die "Naturwunder" (so vorhanden) auch einzufangen.
Wilde Flusspartien werden wohl eher nicht meine Sache sein ... aber schau ma amal.
So bin ich auf die Seite von Advanced Elements gestoßen, deren Kajak "AIR Fusion" ja schon fast wie ein richtiges Kajak aussieht.
Ich habe auch schon beim Importeur in Deutschland angerufen, welcher meinte, für diesen Zweck wäre das ziemlich das Richtige, das Ding fährt fast wie ein echtes Kajak, bietet aber durch seine etwas größere Breite mehr Anfangsstabilität und lässt sich in einer Viertelstunde auspacken und/oder verstauen.
Auch Anfänger kämen damit recht gut zurecht, bei seinen Try&Buy-Aktionen würde so gut wie nie einer nass ... Und das Material sei so fest (1200 dtex?), dass es auch richtig raue Behandlung durch scharfkantige Steine verkraftet und trotz dem geringen Luftdruck von nur 0,1 bar eine sehr gute Steifigkeit gegeben sei.
Das Ding ist mit einem guten Tausender Listenpreis nicht ganz billig und daher wollte ich fragen, ob jemand damit schon Erfahrungen sammeln konnte!?
Die anderen Advanced-Elements-Boote scheinen ja tendenziell mehr in der "Gummiwurst-Abteilung" zu sein, aber vielleicht tue ich denen Unrecht. Auch Grabner-Boote sehen ja mehr nach Schlauchboot aus und haben doch einen ganz guten Ruf, wie ich hier gelesen habe.
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