AW: Seekajaking: Küstentörn und Inselsprung - Tipps & Tricks
Hallo Sam,
hej Deichgraf,
es tut mir Leid, ich bin gerade „outdoormäßig“ mit dem Kanadier auf Naab und Regen unterwegs gewesen. Deshalb kann ich Euch erst jetzt antworten.
Leider muss ich Deichgraf recht geben: Sam ist versehentlich in den absolut falschen Thread gerutscht. Das macht aber nichts, so etwas kann durchaus einmal passieren!
Dass mein Thread nicht gerade geeignet ist, über Dachträgersysteme zu diskutieren, dürfe hier im Forum eigentlich hinreichend bekannt sein, weil ich für meine gelegentlichen Kajak-Transporte ans Mittelmeer seit 10 Jahren überhaupt keinen Dachträger mehr verwende, sondern meinen Seekajak direkt auf dem Autodach transportiere. Meine zusätzlich vorgestellte materialschondende Kanu-Transportmethode (Kajak und Kanadier) habe ich bereits vor dem Erhalt meiner Fahrerlaubnis für den Schwerlastverkehr angewandt.
Als mir Anfang der 1970er Jahre vom größten deutschen Transport- und Logistik-Unternehmen der LKW-Führerschein gesponsert worden ist, haben wir dort zu diesem frühen Zeitpunkt bereits zukunftsweisende Ladesicherungsmethoden eingesetzt, die heute noch die über ein viertel Jahrhundert später entstandenen und zwischen den unterschiedlichen Interessenverbänden mühsam als Minimalkonsens ausgearbeiteten und vereinbarten VDI-Richtlinien für das gewerbliche Transportwesen bei weitem übersteigen! Die von mir verwendete Kopf- und Heck-Laschung ist dort ebenfalls gelehrt und benutzt worden und hat so die Richtigkeit meiner Kajak-Dachbefestigung umfassend bestätigt.
Siehe dazu meinen Post #151 ff, „Beyonds spezieller Kajak-Transport auf dem Autodach“ mit anschließendem breiten kontroversen Schlagabtausch.
Allerdings habe ich bei der nachfolgenden Diskussion begriffen, dass es völlig sinnlos ist, alternative Transportmethoden vorzustellen, sich dabei gegen vorgefertigte Konventionen bei einigen Forumsmitgliedern zu behaupten und einfachste physikalische Grundkenntnisse zu erläutern, wenn an breiter Front meist das erforderliche Basiswissen fehlt. Da verlasse ich mich lieber auf konkrete Gespräche mit den wahren Fachleuten bei TÜV und Polizei, denn diese Spezialisten entscheiden, ob meine weit überdimensionierte Transportmethode dem Paragraphen 22, Absatz 1 der StVO entspricht. Nachzulesen in meinem Post #200, „Nachfrage über Dachtransport bei Logistikfirma, TÜV Bayern, Polizei“.
Viele Grüße
Beyond
Hallo Sam,
hej Deichgraf,
es tut mir Leid, ich bin gerade „outdoormäßig“ mit dem Kanadier auf Naab und Regen unterwegs gewesen. Deshalb kann ich Euch erst jetzt antworten.
Leider muss ich Deichgraf recht geben: Sam ist versehentlich in den absolut falschen Thread gerutscht. Das macht aber nichts, so etwas kann durchaus einmal passieren!
Dass mein Thread nicht gerade geeignet ist, über Dachträgersysteme zu diskutieren, dürfe hier im Forum eigentlich hinreichend bekannt sein, weil ich für meine gelegentlichen Kajak-Transporte ans Mittelmeer seit 10 Jahren überhaupt keinen Dachträger mehr verwende, sondern meinen Seekajak direkt auf dem Autodach transportiere. Meine zusätzlich vorgestellte materialschondende Kanu-Transportmethode (Kajak und Kanadier) habe ich bereits vor dem Erhalt meiner Fahrerlaubnis für den Schwerlastverkehr angewandt.
Als mir Anfang der 1970er Jahre vom größten deutschen Transport- und Logistik-Unternehmen der LKW-Führerschein gesponsert worden ist, haben wir dort zu diesem frühen Zeitpunkt bereits zukunftsweisende Ladesicherungsmethoden eingesetzt, die heute noch die über ein viertel Jahrhundert später entstandenen und zwischen den unterschiedlichen Interessenverbänden mühsam als Minimalkonsens ausgearbeiteten und vereinbarten VDI-Richtlinien für das gewerbliche Transportwesen bei weitem übersteigen! Die von mir verwendete Kopf- und Heck-Laschung ist dort ebenfalls gelehrt und benutzt worden und hat so die Richtigkeit meiner Kajak-Dachbefestigung umfassend bestätigt.
Siehe dazu meinen Post #151 ff, „Beyonds spezieller Kajak-Transport auf dem Autodach“ mit anschließendem breiten kontroversen Schlagabtausch.
Allerdings habe ich bei der nachfolgenden Diskussion begriffen, dass es völlig sinnlos ist, alternative Transportmethoden vorzustellen, sich dabei gegen vorgefertigte Konventionen bei einigen Forumsmitgliedern zu behaupten und einfachste physikalische Grundkenntnisse zu erläutern, wenn an breiter Front meist das erforderliche Basiswissen fehlt. Da verlasse ich mich lieber auf konkrete Gespräche mit den wahren Fachleuten bei TÜV und Polizei, denn diese Spezialisten entscheiden, ob meine weit überdimensionierte Transportmethode dem Paragraphen 22, Absatz 1 der StVO entspricht. Nachzulesen in meinem Post #200, „Nachfrage über Dachtransport bei Logistikfirma, TÜV Bayern, Polizei“.
Viele Grüße
Beyond
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