Luft-Kajak fürs Meer?

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    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

    Zitat von schattenwolf Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, wir sind uns einig, dass trotz anfänglich günstiger Bedingungen auch ein Luftboot auf dem Meer kentern kann. Wie gesagt, man kann gar nicht so dumm denken, wie es kommt.
    Sollte in diesem Fall noch ein kräftiges Lüftchen wehen, kann dies gerade bei Luftbooten leicht zur Katastrophe führen. Der Paddler hat zunächst mit sich selbst zu tun und das Boot ist in dieser Zeit schon uneinholbar abgetrieben.
    Also wäre es schlau, mit einer leicht lösbaren Lifeline eine Verbindung zwischen Paddler und Boot herzustellen.
    Das kann man bei Badewetter machen, nicht aber in den hier diskutierten Bereichen.

    In England werden schon z.T. nicht mehr die Paddel angetüddelt, weil man sich drin verheddern kann. Wenn sich das Boot mehrfach dreht, wird das lebensgefährlich. Mir ist's auch einmal passiert, dass ich mein teures Paddel losmachen musste, weil es beim Wiedereinstieg um das Boot gewickelt hatte und ich es nicht mehr los bekamt (am Rande: Mein Paddel kostet fast soviel wie das hier zitierte Sevylor Pointer K2). War natürlich alles kein Problem, man hat ja ein Ersatzpaddel an Deck und ich konnte hinterher sprinten. Beim Abschleppen (da hat man ein (anderes) Boot an seinem Körper hängen) kann man natürlich die Schleppleine unter Zug von beiden Seiten aus lösen, das geht mit Paniksystemen. Und mit solch einem System kann man natürlich auch das Boot anpicken und schwimmend abschleppen. Geht auch ganz gut, ich zumindest habe einen Trocki an. Und mein Boot läuft auch im Gegensatz zu den Luftbooten nicht so voll. Dann schleppt man schon mal ein paar hundert kg ab ...

    Spannender ist für mich die Frage, wie man wieder beim Luftboot reinkommt. Geht das T-Lenzen? Komme ich mit einer Heel-Hook rein? Oder Leiter / Cowboy Methode?


    Marc

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    • Paddolf
      Erfahren
      • 22.10.2014
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      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

      Zitat von Realtime Beitrag anzeigen
      ... weil man sich drin verheddern kann. Wenn sich das Boot mehrfach dreht, wird das lebensgefährlich.
      Ja, das ist der Unterschied zwischen einer Lifeline und einer Deadline. Die eine kann den Paddler einwickeln, aus der anderen kann er sich ausklinken.

      Ansonsten, wenn jeder Luftbootfahrer auch mit einer Kenterung rechnet, dann sollte er sicher auch verschiedene Wiedereinstiegsmethoden ausprobieren.

      OT: User Schattenwolf ist nicht identisch mit User Paddolf, auch wenn Realtimes Zitat dies suggeriert ... es sei denn, ich leide unbemerkt unter Bewusstseinsspaltung???
      Rettet mich!


      Viele Grüße
      Jürgen
      Zuletzt geändert von Paddolf; 06.01.2016, 15:13.

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      • derMac
        Freak
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        • 08.12.2004
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        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

        Zitat von Realtime Beitrag anzeigen
        Und mein Boot läuft auch im Gegensatz zu den Luftbooten nicht so voll. Dann schleppt man schon mal ein paar hundert kg ab ...

        Spannender ist für mich die Frage, wie man wieder beim Luftboot reinkommt. Geht das T-Lenzen? Komme ich mit einer Heel-Hook rein? Oder Leiter / Cowboy Methode?
        Ich würde mal in 1. Näherung sagen, alles von mir zitierte hängt sehr vom konkreten Luftboot ab.

        Mac

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        • wilbert
          Alter Hase
          • 23.06.2011
          • 2982
          • Privat

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          AW: Luft-Kajak fürs Meer?

          OT: ein simpler "quick release" wird hier vorgestellt.
          http://gnarlydognews.blogspot.de/201...dle-leash.html
          einfach selbermachen.
          www.wilbert-weigend.de

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          • Gast-Avatar

            AW: Luft-Kajak fürs Meer?

            Moin!

            Zitat von Paddolf Beitrag anzeigen
            Ja, das ist der Unterschied zwischen einer Lifeline und einer Deadline. Die eine kann den Paddler einwickeln, aus der anderen kann er sich ausklinken.

            Genau!

            Zitat von derMac Beitrag anzeigen
            Ich würde mal in 1. Näherung sagen, alles von mir zitierte hängt sehr vom konkreten Luftboot ab.
            Klar! Nur habe ich noch kein einziges Luftboot gesehen, was mit einer Seasock ausgestattet werden kann. Und ich vermag es nicht, eine T-Lenzung mit einem Boot zu machen, was mehr als 100 kg wiegt.

            Meine Erfahrungen mit einem Falt-Seekajak Nautiraid Narak: Nach einer Kenterung ist das Teil vollgelaufen. Natürlich sind Spitzen- wie Heckbeuteil drin gewesen. Das Boot hat aber trotzdem soviel Wasser aufgenommen, dass man a) damit nicht mehr fahren konnte und b) man es auch nicht mehr entleeren konnte, weil es einfach viel zu schwer war. Erst am Strand hatte wir das zu zweit kippen können, im Wasser ging das nicht. Daher wurden danach sofort Seesocken angeschafft:
            http://www.marc-hornschuh.de/cms/ind...433&Itemid=114

            Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
            OT: ein simpler "quick release" wird hier vorgestellt.
            http://gnarlydognews.blogspot.de/201...dle-leash.html
            einfach selbermachen.
            Schon Scheiße: Was mache ich, wenn das Paddel (wie bei mir) UNTER dem Boot hängt? Ich muss eine Möglichkeit haben, dass Paddel an BEIDEN Seiten sehr schnell loszuwerden. Genau das selbe gilt für die Abschleppleine. *DAS* sind Überlegungen, die man an Land machen sollte um nicht auf dem Salzwasser in blöde Situationen zu kommen.


            Marc

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            • derMac
              Freak
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              • 08.12.2004
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              AW: Luft-Kajak fürs Meer?

              Zitat von Realtime Beitrag anzeigen
              Nur habe ich noch kein einziges Luftboot gesehen, was mit einer Seasock ausgestattet werden kann.
              Mit Seasock geliefert
              Braucht keine Seasock (hier erübrigt sich auch die Frage, wie man da wieder "rein" kommt)

              Mac

              PS: Eh jetzt jemand meckert - ich denke nicht, dass das "echte" Seekajaks für sehr schwere Bedinungen sind, aber mit dem Aironaut sollte schon einiges gehen.

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              • Gast-Avatar

                AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                Na, klar, Feathercraft weiß ja auch von den Faltbooten, wie man das macht. Und die liefern bei fast allen Booten Seesocken mit.

                Ich dachte an die "richtigen" 500 EUR 0,1 bar Gummiboote. IMHO gibt's selbst bei den schon sehr teuren Booten von Grabner keine Seesocken ...

                Marc

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                • derMac
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                  • 08.12.2004
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                  AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                  Zitat von Realtime Beitrag anzeigen
                  Ich dachte an die "richtigen" 500 EUR 0,1 bar Gummiboote.
                  Der Thread lebt seit 18 Seiten davon, dass sich alle möglichen Leute alles mögliche denken.

                  Mac

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                  • Gast-Avatar

                    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                    Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                    Der Thread lebt seit 18 Seiten davon, dass sich alle möglichen Leute alles mögliche denken.
                    OK, dann werden wir doch konkret: Feathercraft Aironaut ... das könnte man Meertauglich bekommen ...

                    Wenn ich mir die Jungs hier ansehe, glaube ich das auch:
                    https://www.youtube.com/watch?v=Wxh9ARvopkY

                    Marc

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                    • windriver
                      Moderator
                      Fuchs
                      • 25.11.2014
                      • 1918
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                      Hi , nach den Vermutungen mal ein paar Praxiserfahrungen .
                      Bei unseren Übungen hatten wir auch unser Stearns Yukatat ( ident. mit AE Airframe ) dabei .
                      Wiedereinstieg mit Paddelfloat und Heel Hook oder Cowboyeinstieg ist problemlos möglich . Unterwasser einsteigen und hochrollen geht nicht .
                      T-Lenzen ist nicht vernünftig machbar . Das Boot nimmt aber beim Umdrehen auch kaum Wasser auf . Selbst absichtlich geflutet liegt es halt wie ein Schwimmring im Wasser , deutlich stabiler als ein geflutetes Festboot . Es besteht ja nur aus Auftriebskörper. Das Wasser sammelt sich zwischen Boden und Luftkammer , wirkt also wie Ballastwasser im Kiel .
                      Bei Booten die nur aus einer Hülle bestehen, wie Grabner oder Gumotex kann das schon wieder anders sein . Da habe ich keine Erfahrungen.
                      Bei der Windabdrift nach dem Kentern gab es auch keinen grossen Unterschied zum Robson Titris 16 . Das Stearns baut zwar etwas höher , ist aber deutlich kürzer deshalb ist die Windangriffsfläche ähnlich gross . Erst wenn der Wind unters Boot greift , fliegt das Stearns vermutlich besser .
                      Hinterherschwimmen ging am Übungstag bei beiden Booten nicht . Wenn weg , dann weg !!

                      MfG, windriver
                      Zuletzt geändert von windriver; 06.01.2016, 18:02.

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                      • fifumo
                        Gerne im Forum
                        • 26.12.2015
                        • 82
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                        Sehr schön, dass sich das Thema doch noch weiter entwickelt.
                        So kommt man als Anfänger immer vorwärts bei der Sache. Seesocke z.B. war mir bisher unbekannt

                        Ich bin mit dem K2 vor zwei Tagen mal absichtlich umgefallen, bei etwas stärkerem Wind (landgängig) gegen den Wind raus, dann seitlich vom einer größeren Welle umschmeissen lassen, (musste nachhelfen) und wieder rein ins Boot.

                        1. Das Wasser war nicht sehr kalt, was aber nicht am Boot liegt
                        2. Von Lee her seitlich aufs verkehrt herum liegende Boot drauf, was mit Rettunsweste nicht so toll ist.
                        3. Boot wieder rumgedreht, unter Mithilfe des Windes, und dann per Cowboyeinstieg (Weste auch störend) wieder rein.

                        Fazit:
                        Es war nicht wirklich viel Wasser im Boot, hatte das Gefühl, dass ich das Meiste selber beim Einstieg reingebracht habe.
                        Ich war die ganze Zeit per Leine mit dem Boot verbunden. Die war aber recht schnell straff, asl ich in der Brühe lag, also wollte das Boot schon flott weg von mir.
                        Paddel war auch am Boot fest, kein Problem gehabt mit den Seilen.
                        Nach dem Wiedereinstieg keinen wirklichen Unterschied im Fahrverhalten gemerkt, nur an Land dann den Gewichtsunterschied gespürt.
                        Zum bedenken: Es geht bei dem was ich betreibe nicht darum wirklich weit auf Meer zu fahren. Ich will und werde keine Excursionen mit meinem Gummiboot machen, wie sie die Seekajakfahrer machen. Ich fahre an der Küste entlang.

                        Grüße
                        Fifumo

                        p.s. Hat der Preis des Paddels direkt was mit der Sache zu tun? Oder sollten da nur die fianziellen Möglichkeiten aufgezeigt werden?

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                        • fifumo
                          Gerne im Forum
                          • 26.12.2015
                          • 82
                          • Privat

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                          AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                          Das kennen die "Seefahrer" sicherlich?
                          https://www.youtube.com/watch?v=lOgJvq6XX0o

                          Grüße
                          Fifumo

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                          • mimi1
                            Erfahren
                            • 12.11.2011
                            • 305
                            • Privat

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                            AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                            Zitat von Realtime Beitrag anzeigen

                            Ich dachte an die "richtigen" 500 EUR 0,1 bar Gummiboote. IMHO gibt's selbst bei den schon sehr teuren Booten von Grabner keine Seesocken ...

                            Marc

                            Hallöchen,

                            eine Seesocke soll ein Faltboot innen sauber halten, und nicht so viel Wasser ins Boot lassen. War doch so, oder ?

                            Die Grabner lassen sich innen prima auswischen da kein Gestell oder Spanten stören, mit Wasser laufen sie auch nicht so schnell voll bzw. sind immer noch voll Schwimmfähig.

                            Mal ein paar Kenterbeispiele, für die die keine Ahnung von guten Luftbooten haben:

                            Also die meisten Labertaschen hier

                            https://www.youtube.com/watch?v=n5wjI9l_Hr8

                            Mirko

                            Kommentar


                            • windriver
                              Moderator
                              Fuchs
                              • 25.11.2014
                              • 1918
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                              Zwischen Boot trockenwischen und lenzen , liegen aber auch gut 200 Liter . Da hilf die glatte Oberfläche nicht weiter oder es gibt grössere Schwämme als ich kenne .

                              MfG, windriver

                              Kommentar


                              • Paddolf
                                Erfahren
                                • 22.10.2014
                                • 344
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                Zitat von mimi1 Beitrag anzeigen
                                Also die meisten Labertaschen hier
                                Sind wir nicht alles Labertaschen, User mimi1 eingeschlossen? Also immer schön entspannt bleiben.

                                Zitat von windriver Beitrag anzeigen
                                ...200 Liter ... oder es gibt grössere Schwämme als ich kenne .
                                Endlich mal was zum Grinsen!
                                So ein Forum soll doch auch Spaß machen. Nicht nur Vor- und Nachteile von diesem und jenem mit manchmal schon fast religiösem Eifer abwägen, sondern auch an den Unterhaltungswert denken ...

                                ... meint mit vielen Grüßen
                                Jürgen

                                Kommentar


                                • mimi1
                                  Erfahren
                                  • 12.11.2011
                                  • 305
                                  • Privat

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                                  ohhh man: Seesocke - sauber halten - vom Gummi lässt sich der Dreck problemloser abwischen, da nix wie Spanten im Weg sind!

                                  Kentervideo - wieviel Wasser ist da rein gelaufen ????????????

                                  Kommentar


                                  • windriver
                                    Moderator
                                    Fuchs
                                    • 25.11.2014
                                    • 1918
                                    • Privat

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                                    AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                    Bei bewegten See wird das Boot mehr Wasser aufnehmen , bei den Bedingungen bekomme ich jedes Boot fast trocken hoch .

                                    MfG, windriver

                                    @fifumo : Je teurer das Paddel , desto eher taugt es nicht nur zur Paddel- , sondern auch zur Egostütze .

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                                    • mimi1
                                      Erfahren
                                      • 12.11.2011
                                      • 305
                                      • Privat

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                                      AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                      Alle Luftboot Paddler haben hier gesagt das sie bei moderaten Bedingungen unterwegs sind, auch keiner Ambitionen hegt in die Salzwasserfraktion einzutreten.
                                      Also kommt doch jetzt nicht immer mit , wenn, währe , hätte

                                      Am besten erprobt ihr mal selber ein vernünftiges Luftkajak, wie z. Bsp. ein Grabner Explorer bevor hier rumgtöhnt wird.
                                      Zuletzt geändert von mimi1; 06.01.2016, 22:53.

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                                      • wilbert
                                        Alter Hase
                                        • 23.06.2011
                                        • 2982
                                        • Privat

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                                        AW: Luft-Kajak fürs Meer?

                                        ohhh man: Seesocke - sauber halten - vom Gummi lässt sich der Dreck problemloser abwischen, da nix wie Spanten im Weg sind!
                                        eine seesocke ist die einizge, mir bekannte möglichkeit ein faltboot abzuschotten. dabei geht es primär um seetüchtigkeit, nicht um ein bißchen sand oder um pfützen unter´m hintern.

                                        ab min. 2:00 kann man sehen, was alles mit einem pakboat geht wenn man rollen kann.
                                        https://www.youtube.com/watch?v=eUTZ1PQUw44
                                        www.wilbert-weigend.de

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                                        • mimi1
                                          Erfahren
                                          • 12.11.2011
                                          • 305
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Luft-Kajak fürs Meer?


                                          Zitat aus ein Kajakmagazin:

                                          Eine Seesocke verfolgt in der Hauptsache zwei Dinge: Sie dient der Sicherheit und hält das Faltboot sauber. In der Tat kann man sich das Gebilde wie eine übergroße, wasserdichte Socke vorstellen, die man am Süllrand des Bootes befestigt (ähnlich der Schürze, nur zeigt die Socke ins Bootsinnere).

                                          Der Paddler oder die Paddlerin sitzt dabei in dieser Socke. Wenn es nun zu
                                          einer Kenterung kommt, läuft das Wasser nicht ins Bootsinnere, sondern
                                          sammelt sich lediglich in der Seesocke. Das ist gerade dann hilfreich, wenn man beispielsweise an Küstenabschnitten unterwegs ist und das Boot nicht mal eben kurz entleeren kann. Darüber wird in aller Regel wie gewohnt die Spritzschürze am Süllrand befestigt. Oben sehen Sie eine eingehängte Seesocke im Querschnitt eines nortik navigators.

                                          Das zweite schlagende Argument für eine Seesocke ist die Sauberkeit im Boot. Durch den Einsatz der Socke wird verhindert, dass man Dreck, Sand, Wasser, etc. ins Bootsinnere schleppt. Dadurch bleibt es im Boot selbst sauber und es dient dem Schutz des Materials und verringert angenehmerweise auch den Putzaufwand nach der Tour.

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