Ich wohne ja wieder im Vorspreewald und meide in der Saison alles hinter Burg. Diesen Sonntag machte ich eine Ausnahme, da es in den Morgenstunden noch regnerisch war. Für den Tag war auch der ein oder andere Schauer angesagt - der Wetterbericht sollte recht behalten. Geplant war von Burg Kauper aus über das "Große Fließ" und "Nordfließ" durch den Hochwald, dann über das "Große Fließ" weiter Richtung Lübben, den "B-L-Kanal" wieder zurück und (Lübenau und Lehde meidend) das "Lehder Fließ" und "Bürgerfließ" wieder nach Burg Kauper. Die Tourlänge ist 30 km.
Warum nun "Grüne Hölle"? Nach Jahren der Trockenheit mit zum Teil gesperrten Schleusen, zeigte sich der Spreewald dieses mal knackig frisch. Der reichliche Niederschlag lässt die Fließe wieder fließen und die Bäume haben ausreichend Wasser. Aus dem Spreewald fließen derzeit 10 m²/s - in den Jahren davor ging die Abflussmenge gegen Null.
(1)
Seit über 30 Jahren meine bevorzugte Einsatzstelle für die Hochwaldtouren

Mein E-65, Baujahr etwa 1985. Danach lag er ungeöffnet 30 Jahre in einer Garage.
Vor 10 Jahren kaufte ich das Boot als gebraucht, obwohl es noch original verpackt war.
Los ging es gegen 11:00 Uhr...
Viele Bilder erklären sich von selbst - Viel Spaß beim betrachten...

Immer der Nase nach...

(5)



Die "Schecke" - eine Querverbindung zwischen "Großes Fließ" und "Nordfließ"

(10)


Eine der vielen Wehre im Spreewald, die mit Schleusen ausgestattet sind.
Bei Touren auf dem Nordumfluter hat man diese Funktion an den Wehren nicht.


(15)




(20)
******************************************

Unter der Brücke wetterten 10 Paddler den Schauer ab.









Zum Ortsverständnis...



"Urbanisierte-Touri-Enten" ... diese fliegen nicht weg, sondern kommen zum Boot


Ebenfalls für die Touristen -man merkt, man ist auf den Pfaden der geleiteten Massen...




Das Bild muss man im liegen betrachten...








Danke, dass du bis zum Ende durchgehalten hast...
Warum nun "Grüne Hölle"? Nach Jahren der Trockenheit mit zum Teil gesperrten Schleusen, zeigte sich der Spreewald dieses mal knackig frisch. Der reichliche Niederschlag lässt die Fließe wieder fließen und die Bäume haben ausreichend Wasser. Aus dem Spreewald fließen derzeit 10 m²/s - in den Jahren davor ging die Abflussmenge gegen Null.
Seit über 30 Jahren meine bevorzugte Einsatzstelle für die Hochwaldtouren
Mein E-65, Baujahr etwa 1985. Danach lag er ungeöffnet 30 Jahre in einer Garage.
Vor 10 Jahren kaufte ich das Boot als gebraucht, obwohl es noch original verpackt war.
Los ging es gegen 11:00 Uhr...
Viele Bilder erklären sich von selbst - Viel Spaß beim betrachten...
Immer der Nase nach...
Die "Schecke" - eine Querverbindung zwischen "Großes Fließ" und "Nordfließ"
Eine der vielen Wehre im Spreewald, die mit Schleusen ausgestattet sind.
Bei Touren auf dem Nordumfluter hat man diese Funktion an den Wehren nicht.
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Unter der Brücke wetterten 10 Paddler den Schauer ab.
Zum Ortsverständnis...
"Urbanisierte-Touri-Enten" ... diese fliegen nicht weg, sondern kommen zum Boot
Ebenfalls für die Touristen -man merkt, man ist auf den Pfaden der geleiteten Massen...
Das Bild muss man im liegen betrachten...
Danke, dass du bis zum Ende durchgehalten hast...

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