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  • DerNeueHeiko
    Alter Hase
    • 07.03.2014
    • 3171
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von moda Beitrag anzeigen
    Und ein Argo 1 kann nicht so universell verwendet werden wie ein Packraft und Kanu. Nur im Meer ist ein Kayak die bessere Wahl ...

    Oder sehe ich das falsch?
    Meiner Einschätzung nach ist ein Kayak immer das Boot mit mehr Sicherheits- oder Schlechtwetter-Reserven, wenn man vergleichbare Boote vergleicht. Im Wildwasser wird ein 2,5m-PE-Kayak heftigere Stellen fahren können als ein 3m-PE-Kanadier und auf See (Meer oder auch größere Binnenseen) oder auf großen Flüssen, z.B. Unterelbe, wird man bei gleichem Fitness- und Trainingslevel mit einem Argo 1-2 Windstärken und 20-30cm Wellenhöhe mehr noch sicher überstehen können als mit einem Ally 17 (und geschätzte 5 Windstärken mehr als mit einem 2,5m-Kayak).

    Kanadier haben dafür mehr und einfachere Zuladung und für viele die bequemere Sitzposition.

    Ob bzw. was davon relevant ist, hängt sehr davon ab, was man denn vorhat. Es sind beispielsweise auch schon Leute (mindestens einer) mit dem SUP nach Helgoland gepaddelt, aber da muss dann alles 100% stimmen und ein Begleitboot dabei sein. Mit einem ausgerüsteten Seekajak kann man sowas bei guter Wetterlage, Fitness und Erfahrung auch mal alleine angehen. Aber für die obere Peene oder den Spreewald im Sommer ist das alles irrelevant.

    MfG, Heiko

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    • moda
      Erfahren
      • 26.09.2007
      • 135
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      In Sachen Kanu vs. Kayak ist hier genau meine Meinung auch beschrieben worden - Kanu als LKW/Packesel, Kayak deutlich schneller und stabiler, aber mit wenig Platz für Gepäck und deutlich schwerer (30 vs. 20kg)

      Da ich nicht aufs Meer raus will, und auch nicht lange Flusswanderungen à la Elbe oder Donau machen will, sondern eher Seenplatte in Schweden und Finland, denke ich wäre ein Kanu die bessere Wahl.

      Obwohl Fjord Routen in Norwegen wieder ein Thema für ein Kayak sind...


      ​​​​​
      It's just ME, MYSELF and I

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      • moda
        Erfahren
        • 26.09.2007
        • 135
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Als einer der leicht-Wander Fraktion, sagt mir alles, dass das Anfibio Delta MX richtig sein sollte. Was mich aber davon abhält, ist dass das Heck nicht verlängert ist wie bei Alpacka, sondern relativ kurz ausfällt. dadurch zieht es den Bug aus dem Wasser, da mein Gewicht das Heck massiv unter Wasser zieht. Dadurch entsteht ein eher grösseres Problem bei padeln. Ob mein Rucksack mit 20kg am Anfang der Tour, und 9kg am Ende der Tour, befestigt am Bug das kompensieren kann, bezweifle ich ein wenig ...

        Was ist da die Meinung von denen, die die Boote vonn Anfibio besitzen?



        Mir gefällt am Meisten eigentlich das MRS Microraft, aber es ist schwer ... Alpacka Caribou gefällt mir mehr als das Delta MX wegen dem Heck (obwohl vielleicht ist das gar kein Problem) ...

        Sprich ich kann mich nicht entscheiden zwischen:

        - MRS Microraft L/XL
        - Anfibio Delta MX
        - Alpacka Caribou


        It's just ME, MYSELF and I

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        • jeha
          Erfahren
          • 04.08.2005
          • 395

          • Meine Reisen

          #24
          Ich hab auch ein Delta. Man kann den Sitz weiter nach vorne verlegen, das verbessert den Trim.
          https://m.youtube.com/watch?v=1VxhmKhbthc

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          • DerNeueHeiko
            Alter Hase
            • 07.03.2014
            • 3171
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von moda Beitrag anzeigen
            Kayak deutlich schneller und stabiler, aber mit wenig Platz für Gepäck und deutlich schwerer (30 vs. 20kg)
            Weniger Platz für Gepäck. Zwei Wochen unterwegs sein schaffe ich damit auch.

            Und schwerer?

            Das gilt so allgemein nicht: Nortik Argo 2 28kg, Poucher K17: 42kg.

            Erster Wildwasser-Kanadier auf meiner Suche: Silverbirch Covert 9.3 | Wildwasser-Canadier | Canadier | Boote | Online Shop | Sport Schröer (sport-schroeer.de)​ 21-23kg, erstes Wildwasser-Kayak: Drago Rossi DRX | WW-Kajaks / Creeker | Kajaks | Boote | Online Shop | Sport Schröer (sport-schroeer.de)​ ebenfalls 21kg.

            Wenn man natürlich die weiter verbreiteten Leichtbau-Falt- (der Laminat-)Kanadier mit den weiter verbreiteten PE-Festkayaks vergleicht, dann schon. Und wenn man Leichtbau-Faltkayaks mit Alu-Kanadiern vergleicht, kommt das Gegenteil raus.

            MfG, Heiko

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            • moda
              Erfahren
              • 26.09.2007
              • 135
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              Zum Packraft:

              Ich plane ca. 20kg zum Anfang der Tour, und 8kg gegen Ende der Tour.
              ​​​​​​Wenn ich das alles vorne Draufschnalle, so sollte dies eigentlich gut gehen, und Heck vs Bug sollten ausgeglichen im Wasser liegen?

              Ich Frage, da das Anfibio Delta MX 1.9kg wiegt, das Alpacka Caribou 2.15kg, und das MRS Microraft 3.29.
              Und ich muss das alles per Fuss zu erst teilweise 50km weit schleppen.

              DIe ersten beiden sind ohne Spritzschürze, man kann aber mit gerade Mal 400gr einen Trockenanzug dazukaufen. Und schon ist man noch besser gegen Wasser geschützt bei weniger Gewicht. Das Alpack Caribou hat ein verlängertes Heck und einen 840er Boden (Anfibio nur 420).

              Und im Zusammenhang mit diesen Varianten bin ich eben am Grübeln - offen oder zu (Spritschürze), und langes Heck, oder reicht bereits das Anfibio völlig aus?
              It's just ME, MYSELF and I

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              • SvenW
                Erfahren
                • 02.11.2012
                • 446
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von moda Beitrag anzeigen

                Ich plane ca. 20kg zum Anfang der Tour, und 8kg gegen Ende der Tour.
                ​​​​​​Wenn ich das alles vorne Draufschnalle, so sollte dies eigentlich gut gehen, und Heck vs Bug sollten ausgeglichen im Wasser liegen?
                Beim Delta sieht es mit ~80kg hinten und ~20kg vorne so aus:
                http://www.fliegenfischer-forum.de/f...ppland2104.jpg

                Zitat von moda Beitrag anzeigen
                Und im Zusammenhang mit diesen Varianten bin ich eben am Grübeln - offen oder zu (Spritschürze), und langes Heck, oder reicht bereits das Anfibio völlig aus?
                Für kurze Passagen mit etwas rauherem Wasser geht es auch mit dem Delta:
                http://www.fliegenfischer-forum.de/f...ppland2141.jpg
                Wenn der ganze Fluss so ausschaut oder du kräftigere Passagen fahren willst dann macht ne Spritzdecke wohl Sinn.

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                • moda
                  Erfahren
                  • 26.09.2007
                  • 135
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Zitat von SvenW Beitrag anzeigen

                  Beim Delta sieht es mit ~80kg hinten und ~20kg vorne so aus:
                  http://www.fliegenfischer-forum.de/f...ppland2104.jpg
                  Bei mir sind es 90 + 20kg
                  Sieht eigentlich schon ziemlich grenwertig aus mit dem Delta. Bei 90kg und allen Essenvorräten weg sind es noch 8 kg vorne am Bug ... da werde ich geradezu schlecht aussehen damit, kommt mir so vor. Rucksack hinter den Rücken und mittig sitzen - hmm, wird wahrscheinlich auch nicht sehr helfen, zudem ist der Boden wohl relativ weich und drückt sich eher leichter durch ...


                  Dann bleibt nur noch übrig:

                  - Alpacka Caribou und ggf. Trockenanzug kaufen
                  - MRS Microraft L/XL mit Spritzdecke

                  Gewicht:
                  Alpacka Caribou + Trockenanzug = MRS Microraft L/XL mit Spritzdecke

                  Wie ist eigentlich die Meinung bzgl. den Trockenanzügen (z.B. von Anfibio) - sind die bei nicht Wildwasser Nutzung nicht zu warm? Bei mir wirds Schweden mit 10 - 15 Grad Aussentemperatur und Wind sein. Da ist so ein See oder Fluss mit 4 Grad nicht der Wahnsinn, wenn man reinfällt - wird wahrscheinlich nicht passieren, aber wenn... Allerdings sind trotzdem viele in normaler Regenkleidung und lediglich mit Spritzschutz dort unterwegs.
                  Vielleicht kann da jemand mehr dazu sagen?

                  It's just ME, MYSELF and I

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                  • Pfeife
                    Gerne im Forum
                    • 01.09.2020
                    • 89
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Wir waren im Dezember 2021 auf stellenweise gefrorener Peene mit Regenklamotten unterwegs...
                    Für die erste Saale-Etappe im März 2022 haben wir uns dann doch Trockis gegönnt. Temperaturen um den Gefrierpunkt, Wasser entsprechend.
                    Nie wieder ohne!
                    Selbst im Mai haben wir auf der Saale zweimal die Dinger angehabt.
                    Wenn man im Trocki anfängt zu schwitzen, wäre man in Regenklamotten schon am eigenen Schweiß ersoffen.
                    Wir hatten ursprünglich auf die Trockis von Anfibio geschielt, aber die wären erst im Herbst lieferbar gewesen.
                    Ach ja, Herbst...
                    Im Oktober Feldberger Seenplatte ohne Trocki undenkbar. Wie soll man denn bei den Wassertemperaturen Biberdämme umtragen/überheben?

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                    • moda
                      Erfahren
                      • 26.09.2007
                      • 135
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zitat von Pfeife Beitrag anzeigen
                      Wir waren im Dezember 2021 auf stellenweise gefrorener Peene mit Regenklamotten unterwegs...
                      Für die erste Saale-Etappe im März 2022 haben wir uns dann doch Trockis gegönnt. Temperaturen um den Gefrierpunkt, Wasser entsprechend.
                      Nie wieder ohne!
                      Selbst im Mai haben wir auf der Saale zweimal die Dinger angehabt.
                      Wenn man im Trocki anfängt zu schwitzen, wäre man in Regenklamotten schon am eigenen Schweiß ersoffen.
                      Wir hatten ursprünglich auf die Trockis von Anfibio geschielt, aber die wären erst im Herbst lieferbar gewesen.
                      Ach ja, Herbst...
                      Im Oktober Feldberger Seenplatte ohne Trocki undenkbar. Wie soll man denn bei den Wassertemperaturen Biberdämme umtragen/überheben?
                      Was für Trockenanzüge hattet ihr? Sind diese schwerer oder leichter als die von Anfibio?
                      It's just ME, MYSELF and I

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                      • Pfeife
                        Gerne im Forum
                        • 01.09.2020
                        • 89
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Wir haben dann halt beim Buchhändler bestellt. Die Dinger wiegen etwas mehr.
                        Allerdings haben wir auch nicht so sehr drauf geachtet, denn wir hatten ja nie vor, die Trockis im Rucksack spazieren zu trage. Und zu zweit mit Faltkanadier ist das Thema Gewicht sowieso entspannter, als wenn man/frau sich mit 'nem Einer Kajak allein an Ein/Aussetz-Umtragestellen rumquälen muß.
                        Leider sehe ich die Zweiteiler bei Anfibio gar nicht mehr, die uns damals gefielen.
                        Hosenstall beim Jungsmodell funktioniert prima. Der große Reißverschluß beim Mädelsmodell ist zwar gut gedacht, erfordert aber sehr kluge Auswahl der Kleidung drunter.
                        Zuletzt geändert von Pfeife; 16.01.2023, 19:34.

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                        • moda
                          Erfahren
                          • 26.09.2007
                          • 135
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Das hin und her hat mich im Endeffekt zu 2 Favoriten gebracht:

                          - Anfibio Rebel 2k

                          - MRS Microraft

                          Wobei beim Microraft habe ich gelesen, das wohl das Rückenpolster/kissen unangenehm ist, und die Aufhängung vom Sitzpolster an den Seiten einschneidet, insbesondere bei Badehosen oder dünnen Hosen - kann das jemand so auch berichten?

                          Rebel 2k Sitz wird hinegegen als sehr angenehm bezeichnet - Sitz- wie Rücken-Kissen.

                          Lediglich bei Ästen haben zwei Fahrer es nicht geschaft ein Microraft durch-zu-picksen, während das Rebel 2k fast sofort durch war... und das obwohl die gleiche Materialstärke verbaut ist. Kann da vielleicht jemand auch seine Erfahrung / Wissen beitragen?
                          It's just ME, MYSELF and I

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                          • waterfall
                            Gerne im Forum
                            • 10.02.2018
                            • 77
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Ich selbst habe ja das Microraft und kann das tatsächlich uneingeschränkt empfehlen. Die Spritzdecke ist für mich ein echter Luxus den sich mein Kumpel im Sigma oft gewünscht hätte. Wir haben aber auch beide keinen Trockenanzug. Ich bin im Microraft bis WWIII gepaddelt, da kommt die Spritzdecke dann an die Grenzen. Über die Robustheit des Bootes bin ich immer wieder erstaunt, das SIgma wirkt vom Material her spürbar dünner, hält aber auch eine ganze Menge aus. Das das Microraft unbequem ist kann ich nicht sagen, ich habe es mir ehrlich gesagt sogar genau wegen der recht großen Innenlänge im Vergleich zum Rebel gekauft. Dieses wäre mir mit 1,83m etwas zu kurz innen. Das Sigma ist aber auch ein klasse Boot, bietet deutlich mehr Platz, ist auch gut in WWII paddelbar und im Zahmwasser schneller als z.B. das Microraft. Dabei aber kleiner und leichter.
                            Solltest du die Spritzdecke am Microraft nicht benötigen, kannst du diese übrigens auch abnehmen und zuhause lassen. Dadurch wird das Boot etwas leichter.

                            Bedenke aber auch, dass zum Boot auch noch Paddel, Schwimmweste, Pumpsack, Reparaturkit und ggf. weiteres Zubehör dazu kommen. Das bleibt nicht bei 3kg, auch bei leichten Booten würde ich eher mit 5kg rechnen.

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                            • jeha
                              Erfahren
                              • 04.08.2005
                              • 395

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Ich hatte Rebel und Microraft mal geliehen und fand das MRS auch gefühlt stabiler. Der Verleih sah das auch so. (Wobei ich grundsätzlich beeindruckt bin, was Packrafts aushalten...)
                              Das Gewebe ist ja nur ein Teil, Art und Dicke der Beschichtung ist auch entscheidend.

                              Gewebe und Gewichtsverteilung hin oder her: Wenn man sich anguckt, was Tobias Schorcht mit seinem Delta MX in Patagonien so macht...
                              Zuletzt geändert von jeha; 17.01.2023, 08:15.

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                              • moda
                                Erfahren
                                • 26.09.2007
                                • 135
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Stimmt, Tobias fährt ja mit dem Delta MX von Anfibio alles,aber im Trockenanzug ...

                                Und ich bin 1.85 - da ist also das Rebel zu kurz.

                                Sigma ist wahrscheinlich schneller als das Microraft, weil mehr Fläche auf dem Wasser ist.

                                Dann muss ich mich also zwischen MRS Microraft und Anfibio Delta MX mit Trockenanzug entscheiden ...
                                It's just ME, MYSELF and I

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                                • qwertzui
                                  Alter Hase
                                  • 17.07.2013
                                  • 3201
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Im Falle einer Kenterung ist der Trockenanzug gegenüber der Spritzdecke klar im Vorteil. Beim Zeltaufbau bei Sch...wetter auch.

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                                  • Pfeife
                                    Gerne im Forum
                                    • 01.09.2020
                                    • 89
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Ebenfalls bei Regen. Natürlich im Kanadier mehr als im Kajak mit Seesocke. Wir haben auch festgestellt, daß aufgrund des Materials, der Trocki weitaus leiser ist, und weniger nervig raschelt als Regenklamotten. Und wenn, dann auf jeden Fall mit angebauten Füßlingen. Denn nasse Füße sind bei Herbst- oder frühen Frühlingstouren gerade im offenen Boot der Anfang vom Unwohlsein.

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                                    • haukeS
                                      Anfänger im Forum
                                      • 29.09.2017
                                      • 40
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Also meine Erfahrungen zum Rebel 2K sind so ziemlich die hier (habs ein Wochenende lang gemietet). moda Vielleich für dich ja auch interessant.

                                      Zusammengefasst:
                                      • Es ist schön leicht und klein
                                      • trotzdem passte mein Trekking-Rucksack (45+10L) vorne drauf
                                      • das Material emnpfand ich als stabil (bin aber auch pfleglich mit umgegangen, da gemietet ;) ) und
                                      • die Spritzdecke ist natürlich super praktisch
                                      Aber:
                                      • Man schwankt trotz Finne stark hin und her beim Paddeln
                                      • paddelt man mal nicht, verliert man schnell an Geschwindigkeit und driftet ab
                                      • man sitzt ziemlich tief (hat für mich das paddeln etwas umständlicher gemacht) und
                                      • die Rückenlehne fand ich tatsächlich eher so mäßig bequem, aber für einen Tag ging das ganz gut
                                      Für mehrtägige Touren hätte ich es daher nicht genutzt, war ganz froh es nur für ein Wochenende gemietet zu haben. Habe mir letztendlich das MRS Nomad S1 geholt. Wesentlich teurer, aber hat die obigen Probleme nicht und man kriegt mehr Gepäck mit. Habe damit auch bereits eine mehrtägige Tour gemacht und war sehr zufrieden.

                                      Meine Gedanken: Das Rebel 2K kann man vielleicht mit besserer Rückenlehne und zusätzlicher Finne ausstatten (hinten zwei statt einer oder so). Ich denke dann ist das schon ein echt gutes Böötchen.

                                      Ich denke es ist bekannt, dass man die ja mieten kann (bei packrafting-store.de oder so), hat mir bei der Entscheidung sehr geholfen.

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                                      • Waldlaeuferin

                                        Erfahren
                                        • 11.03.2013
                                        • 234
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Ich habe eine MRS Adventure packraft und bin froh über die Spritzdecke. Ausserdem habe ich Finnen nachgerüstet, seither besserer Geradeauslauf. Würde Finnen empfehlen.
                                        Es ist immer zu früh, um aufzugeben.

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                                        • haukeS
                                          Anfänger im Forum
                                          • 29.09.2017
                                          • 40
                                          • Privat

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                                          #40
                                          Zitat von Waldlaeuferin Beitrag anzeigen
                                          Ausserdem habe ich Finnen nachgerüstet, seither besserer Geradeauslauf.
                                          Wo hast du die angebracht, einfach hintern rechts und links jeweils eine?

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