Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

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  • erge
    Gerne im Forum
    • 23.12.2006
    • 70

    • Meine Reisen

    Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

    Bei unserer ersten Kanutour im Norden Schwedens mussten wir anfangs alle Utensilien, die man so zum Kaffee kochen oder Essen machen braucht, aus sämtlichen wasserdichten Tonnen und Säcken hervorkramen. Für die zweite Tour haben wir uns dann so eine Art Kochtasche zusammengestellt, wo alles drin war, was man für den Tag an Essen und Trinken so braucht: Kocher, Teller, Teebeutel, Schokoriegel usw. So brauchten wir bei einer Pause nur die Tasche vom Kanu nehmen und hatten alles greifbar
    Der Nachteil dabei aber war, das die Tasche nicht wasserdicht war und im Falle einer Kenterung (was glücklicherweise nicht geschah) alles nass geworden wäre.
    Wie handhabt ihr das bei den Touren?
    follow your dreams

  • Ixylon
    Fuchs
    • 13.03.2007
    • 2264
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

    Was spricht gegen einen wasserdichten Packsack (Ortlieb ect.)?
    FOLKBOAT FOREVER

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    • erge
      Gerne im Forum
      • 23.12.2006
      • 70

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

      Zitat von Ixylon Beitrag anzeigen
      Was spricht gegen einen wasserdichten Packsack (Ortlieb ect.)?
      Ich finde, in einem Packsack ist grundsätzlich das Teil was man braucht, gaaanz unten. Außerdem soll ja alles für Pausen und Essenmachen dabei sein. Also auch Sprit für den Kocher und der Kocher selber und ihr wisst,wie die Töpfe nach dem Lagerfeuereinsatz aussehen
      Hier dachte ich an eine Tasche oder Koffer, der unterteilt ist und wo man diese Sachen ein bisschen trennen kann.
      follow your dreams

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      • rumtreiberin
        Alter Hase
        • 20.07.2007
        • 3236

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

        Der Trangia kommt ohne Verpackung ins Kajak, dann gibts noch eine 3Liter Tonne die gerade so durch den hinteren Spant paßt, die fungiert tagsüber umwickelt mit einem feuchten Tuch als "Kühlschrank" für Käse, Wurst, Obst, Gemüse - eben das was nicht gedrückt werden soll. Muß aber dann regelmäßig geöffnet werden (mach ich meist abends beim Kochen), alles rausnehmen und abtrocknen, woraufhin man die Tonne bequem und ohne die Fressalien zu bebrüten als Sitzgelegenheit benutzen kann. Bei längeren Touren ohne Nachkaufmöglichkeit wird dann halt die Tonne irgendwann nach dem dritten, vierten Tag leer, dann kommt irgendwas aus dem sonstigen Freßsack da rein, besonders gern die Sachen die in Ziploc-Beuteln gepackt sind weil sie sich schön der Tonne anpassen. Vorm Schlafengehen wird wieder tiersicher eingeräumt, je nach Wassertemperatur auch schon mal mit Seilsicherung in den Bach gehängt/gestellt. Und dann gibts noch einen Ortlieb-Sack wo die sonstigen Eß-Sachen drin sind von Milch- und Kaffeepulver über Müsli, Zucker, Tütenfutter bis Öl, Gewürze und Essig. Hängt halt etwas von der Tour ab was und wieviel genau an Fressalien. Da ist dann auch Besteck, Tassen oder Teller drin wenn sie denn nötig sind, allein reicht mir der große Trangia locker, für zu zweit wird er gepimpt mit zwei Müslischalen die gestapelt genau in den kleinen Topf passen

        EDIT: Bei Lagerfeuereinsatz einfach mal im 1euro shop nach billigen Nylon-Packsäcken ausschau halten, die gibts meist als Reisezubehör, damit Leute in ihren Köfferchen entweder den Koffer vor den Dreckschuhen schützen können oder damit sie Kleingelumpe das die Angewohnheit hat in den letzten Ritzen zu verschwinden wiederfinden. Meist im Pack von 3 bis 5 Stück, mit Zugband und größenmäßig sortiert von Postkartengröße bis zu einer Größe in die ein komplettes Paar Bergstiefel paßt.

        Packsäcke sind bei mir grundsätzlich mit Sichtstreifen wenn sie Kleingerümpel enthalten, das erleichtert die Suche ungemein. Gelegentlich steigert es aber gerade beim Küchensack trotz Durchsichtigkeit die Kreativität beim Kochen wenn ich den kompletten Sack auf eine Isomatte schütte - dann weiß ich bei längeren Touren mal wieder genau was noch da ist.
        Zuletzt geändert von rumtreiberin; 21.09.2008, 16:38.

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        • Lodjur
          Dauerbesucher
          • 04.08.2004
          • 771
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

          Hi, Ich mache es neuerdings immer so. Da ich zumeist meine Kanutouren Solo unternehme gab es bei den Portagen immer ein Problem mit zuviel Gerödel was ein zu häufiges laufen bei einer Umtragung nötig machte. Nun habe ich einen alten Tragegestellrucksack der leer sehr leicht ist. Darin verschwindet die komplette Kochausrüstung ,Teller, Tasse ,incl.Gewürze und alles an Futter was trocken dabei ist. Das trockene Zeugs schweisse ich alles ein. Dazu eine 50 l Tonne für alle andere Nahrung. Eine zweite Tonne nimmt alles auf was lose halt lästig ist. Messer Beil Lampe usw. Ein Zweiter Rucksack für die Kleidung und was halt noch reinpasst, Lesestoff, Karten usw. Dau noch ein kleiner wasserdichter Daypacker mit Hobo und Zubehör. Bei der Umtragung kommt dann auf die untere Ablage des Küchen Rucksacks die Lavvu und oben drauf die Liegematte, in eine Hand 1 Tonne andere den Daypacker und los gehts. Zweite Fuhre anderer Rucksack mit Schlafsack dran, 2 Tonne und Paddel mit Kanuwagen falls dabei und gerade nicht nutzbar. Dritte Fuhre der Canadier. Dazu noch kleinen wasserdichten Fotokoffer der halt am Hals baumelt. Schlafsack und Liegematte im Boot in einem wasserdichten Packsack.
          Die beiden Rucksäcke liegen einmal quer im Boot und einmal durch das Gestell etwa 5 cm über dem Boden. Boot ist ohne Persenning aber Gepäck mit Plane abgedeckt. Selbst wenn bis zu 3 cm Wasser im Boot wären bleibt das Gepäck von unten trocken. Der Rest ist wasserdicht.
          CU Bernd
          Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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          • Prachttaucher
            Freak

            Liebt das Forum
            • 21.01.2008
            • 12100
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

            Ihr seid dann wohl mit Kanadier unterwegs ?

            Im Kajak finde ich´s relativ einfach. Topf, Teller... manches kann ja naß werden - habe ich in einem einfachen Beutel hinter den Fußrasten. Die anderen Sachen habe ich in 2 Plastiktüten eine Frühstück/tagsüber eine für Abendessen und beide in den Gepäckluken, kritische Sachen sind nochmal separat eingepackt, z.B. Nudeln portioniert. Ortlieb war mir mit der Zeit irgendwie zu sperrig. Bin aber auch Binsenbummler.

            Gruß Florian

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            • markrü
              Alter Hase
              • 22.10.2007
              • 3472
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

              Wir handhaben es im Kanu so:
              Wir haben eine Küchenkiste (Zarges) dabei, in der alle Lebensmittel, Geschirr, Brenner, Alufolie, Backpapier etc. regendicht verstaut sind. Mehl u.ä. sind noch mal in Tüten (Ziploc oder mit Klemmclip) wasserdichtisiert.
              Marschverpflegung für tagsüber kommt in eine große wasserdichte Klickbox mit Henkel. Da ist auch eine Tütensuppe, zwei Göffel und ggf. ein Army-Trangia drin - aber auch Notfallhandy und Brillen. Die Box liegt dann griffbereit obenauf oder anderweitig gut greifbar.

              Die große Klickbox hat sich für uns absolut bewährt. Auch Gemüse usw. ist stoß- und drucksicher verpackt und man hat alles beisammen, auch den Kleinkram.

              Hatte ich erwähnt, dass wir Kanadier fahren?

              Markus
              Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
              Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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              • Sawyer
                Lebt im Forum
                • 26.04.2003
                • 6193
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                Kajakfahrer

                Ich verfüge über zwei Aufdecktaschen, eine vor der Luke mit dem ganzen Krempel, den man während dem Paddeln braucht (Orientierungsmaterial, Notfallzeugs, etc.), eine hinter der Luke mit dem ganzen Gerödels für zwischendurch (Essen, warme & winddichte & regenfeste Klamotten --> für sehr lange Pausen bei denen ich die Paddelklamotten ausziehe), Lesestoff, etc.) Beide Taschen sind relativ wasserdicht, d.h. eine Kenterung mit längerem Aufenthalt Unterwasser (Kajak kieloben) überstehen sie so gut wie trocken. Hinter dem Sitz habe ich dann noch zwei kleine Fässer (ca. 5 ltr). In dem einen ist dann das Kleinzeugs drin, was nicht naß werden soll und in dem anderen ausschließlich Bergematerial, welches ich auch beim Campaufbau verwende (Tarp aufstellen, Wäscheleine, etc.).

                Kocher & Zubehör sind lose in der vorderen Ladeluke und beim Essen halte ich es so wie der Prachttaucher. Zwei Beutel für Frühstück & Handfutter sowie Hauptmahlzeiten.


                Sawyer
                Gruß Sawyer

                As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

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                • erge
                  Gerne im Forum
                  • 23.12.2006
                  • 70

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                  @ all: Erst mal vielen Dank für eure Tipps und Anregungen. Sorry, dass ich es nicht erwähnte, aber wir fahren Kanadier. Meist zu zweit

                  @Kajakfraktion: Leider kenne ich mich beim Kajak nicht aus. Ich weiss nur, dass diese Dinger iwo ein paar Fächer mit Klappen haben. Sind diese wasserdicht? Dann wäre es ja relativ simpel. In einem Fach den ganzen Kram rein und gut ist.

                  @ Kanadierfraktion: Das System von markrü ist das, was meinen Vorstellungen am Nächsten kommt. Wie groß ist die Kiste ca und was sind das für Klickboxen? Googlen brachte hier keinen Erfolg

                  erge
                  Zuletzt geändert von erge; 22.09.2008, 13:24.
                  follow your dreams

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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                    ..

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                      #11
                      AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                      Gibt hier bei Seekajakfahrern/ Widwasserleuten sicher andere Anforderungen, aber für einen Binsenbummler, wo nur mal gelegentlich ne Welle rüber geht, finde ich die Dichtigkeit ausreichend. Habe festgestellt daß sich der Platz mit einer einfachen Tüte / Beutel, die man an die Geometrie anpassen kann, deutlich besser nutzen läßt.

                      Gruß Florian

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                      • rumtreiberin
                        Alter Hase
                        • 20.07.2007
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                        Nun ja, da ich als Tourenboot Faltboot fahre ist das nicht geschottet wie ein Seekajak, sprich man sollte sinnigerweise schon mit Roll-Klick-Beuteln von Ortlieb oder anderen Herstellern wasserdicht packen, wenn das Zeug kein Wasser abkann. Besonders empfindliches Zeugs (Müsli, Zucker, Salz, Kaffeepulver, Teebeutel kommt erst in Ziploc-Beutel und diese dann in einen entsprechenden Packsack. Da passiert auch bei einer längeren Schwimmeinlage mit Kajak kieloben eigentlich nicht allzuviel, wer ganz mißtrauisch ist packt zuoberst in den Packsack ein Handtuch oder schnelltrocknende Kleidung - für den fall daß doch mal ein paar Tropfen Wasser die Wicklung durchdringen. Echte Feststoff-Seekajaks und auch einige Tourenkajaks haben abgeschottete Stauluken, die sind tatsächlich dicht, allerdings ist es auch dabei ratsam wenigstens Ziploc-Beutel zu verwenden bzw zwecks Ordnung beispielsweise Kleinzeug wie Gewürze in eine Box oder einen Beutel zusammenzupacken. Die Größe der Boxen wird dabei natürlich von der Größe der Stauluken limitiert.

                        Alternativ gehts mit wasserdichten Boxen oder Tonnen - hier hat das Kajak klar den Nachteil, daß man schon schauen muß was beim nicht geschotteten Boot von der Sitzluke aus durch die Spanten oder beim geschotteten eben direkt durch die Packluken (die bei meinem Falter zwar vorhanden sind aber mehr als Durchreichen zum weiter nach vorne schieben zu verstehen sind) paßt.

                        Mit Klickboxen sind vermutlich die wirklich luft- und wasserdicht schließenden Boxen die es im Original als "Lock&Lock" gab gemeint, die aber inzwischen auch als teilweise recht günstige Kopien auftauchen und in gutsortierten Kaufhäusern mit Haushaltswarenabteilung oft preisgünstiger als bei Globi angeboten werden. Google Shopping schmeißt dich tot mit Angeboten auf das Stichwort Lock&Lock, je nach Größe angefangen von 2Euro bis open end, als Sortiment oder einzeln...einfach mal gucken. Die Dinger taugen auch zum stoß- und wassersicheren Aufbewahren von Elektronikzeugs wie Handys, Kameras, PDA oder wasimmer sonst man meint unbedingt mitschleppen zu müssen. Solange man damit nicht bergsteigen will und daher was mit Druckausgleich wie die Peli-Boxen braucht ist man damit gut bedient. Passende Größe für deine Zwecke mußt du halt ausprobieren.

                        Zarges-Boxen: Sind mir persönlich für Touren zu groß und zu schwer, habe ich nur dabei wenn ich mit Standquartier unterwegs bin um auf Campingplätzen Lebensmittel nicht nur wasserdicht sondern auch geschützt vor hungrigen Mäusen oder ähnlichen Besuchern zu verstauen. Einfach im Baumarkt die billigste Version (ggf Kopie) kaufen und dann selber die Fugen zwischen Wänden und Bodenblech noch mit Silikon abdichten, dann sind sie richtig wasserdicht, und zumindest bisher sind mir noch keine Mäuse, Füchse oder Katzen begegnet die die Dinger aufkriegen...nur bei Waschbären wär ich mir nicht ganz sicher. Wobei es für diesen Zweck auch eine Oscar-Box aus Kunststoff mit Deckel tun kann. Auch bei Army-Shops kriegt man sie vergleichsweise günstig, dann aber in oliv.

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                        • markrü
                          Alter Hase
                          • 22.10.2007
                          • 3472
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                          Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                          Mit Klickboxen sind vermutlich die wirklich luft- und wasserdicht schließenden Boxen die es im Original als "Lock&Lock" gab gemeint, die aber inzwischen auch als teilweise recht günstige Kopien auftauchen und in gutsortierten Kaufhäusern mit Haushaltswarenabteilung oft preisgünstiger als bei Globi angeboten werden. Google Shopping schmeißt dich tot mit Angeboten auf das Stichwort Lock&Lock, je nach Größe angefangen von 2Euro bis open end, als Sortiment oder einzeln...einfach mal gucken. Die Dinger taugen auch zum stoß- und wassersicheren Aufbewahren von Elektronikzeugs wie Handys, Kameras, PDA oder wasimmer sonst man meint unbedingt mitschleppen zu müssen. Solange man damit nicht bergsteigen will und daher was mit Druckausgleich wie die Peli-Boxen braucht ist man damit gut bedient. Passende Größe für deine Zwecke mußt du halt ausprobieren.
                          Genau. Einfach mal in der Haushaltswarenabteilung Deines Vertrauens stöbern, die Dinger gibts von diversen Herstellern. Wichtig für die Dichtsicherheit sind die 'umklappbaren Flügel', die man bei Bedarf auch noch mal mit einem Gummi oder Gurt gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern kann. Meine Große mit Griff ist glaube ich von Emsa und kostete 10,- im Ausverkauf, normal ~20,-. Durch den Griff ist sie außerdem noch festbindbar.

                          Zarges-Boxen: Meine ist ~70L, glaube ich. Miß mal Dein Boot aus und gehe eher danach was da (am besten/überhaupt) paßt... Meine steht (in Fahrtrichtung) vor dem Tragejoch quer, seitlich paßt noch was daneben (z.B. die Räder vom Bootswagen).

                          Die Boxen in Zarges-Kisten-Größe sind unhandlich, keine Frage! Und schwer auch, wenn man sie vollpackt. Dafür sind sie stabil und auch als Sitz oder Tisch mißbrauchbar... ... Und richtig befüllt ein Füllhorn der leckersten Schnabulierbarkeiten!
                          Wie eine vollgepackte Zargeskiste schwimmt, wollte ich immer mal testen, bin aber nie dazu gekommen.

                          Markus
                          Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                          Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                          • Prachttaucher
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                            • 21.01.2008
                            • 12100
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                            ...Mit Klickboxen sind vermutlich die wirklich luft- und wasserdicht schließenden Boxen die es im Original als "Lock&Lock" gab gemeint, die aber inzwischen auch als teilweise recht günstige Kopien auftauchen und in gutsortierten Kaufhäusern mit Haushaltswarenabteilung oft preisgünstiger...

                            Z.B. bei "Woolworth"...Ist auch praktischer als bestellen, da kann man das zu verstauende Teil zum Testen mitbringen.

                            OT:
                            Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                            ...Echte Feststoff-Seekajaks und auch einige Tourenkajaks haben abgeschottete Stauluken, die sind tatsächlich dicht...
                            Habe so eines, wobei böse Seekajaker-Zungen teilweise die Dichtigkeit der Prijon-Luken bemängeln und die Bezeichnung Seekajak trotz klangvoller Namen wie "Seayak" nicht gelten lassen



                            Gruß Florian

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                            • rumtreiberin
                              Alter Hase
                              • 20.07.2007
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                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Kochtasche, Küchentasche. Wie macht ihr das?

                              OT: Was die Qualität der Lukendeckel angeht sollte man wohl besser aufs Seekajak-Forum zu den "abgeschotteten Labersäcken" verweisen, da kann man Glaubenskriege drüber führen ob nun Kajaksport, Valley oder weißdergeier besser ist. Wobei man dort auch noch gleich über die Lebensberechtigung von Booten eines ursprünglich Wildwasserboote bauenden Herstellers auf Salzwasser überhaupt diskutieren kann

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