ungeführter Kanuurlaub in Frankreich - Gibts da Anbieter?

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  • Tommes2911
    Neu im Forum
    • 28.01.2008
    • 6

    • Meine Reisen

    ungeführter Kanuurlaub in Frankreich - Gibts da Anbieter?

    Hallo Forum!

    Ich plane im Sommer mit meiner Freundin eine ungeführte Kanutour auf der Dordogne in Frankreich.
    Jetzt bin ich im Internet auf der Suche nach Anbietern für solch eine Reise.
    Wir haben uns erst über Schweden informiert. Der Anbieter "scandtrack" hat da sehr gute Angebote: Eine ungeführte Tour mit Campingausrüstung, Zelt, Kartenmaterial etc. für einen guten Preis.
    Da wir aber in jedem Fall nach Frankreich wollen, suchen wir jetzt einen ANbieter der ein ähnliches Angebot hat/macht. Wir können im Internet aber garnichts finden....echt nervig!
    Vielleicht kann jemand von euch uns einen entscheidenden Tipp geben!?

    Vielen, vielen Dank im voraus!

    Tommes
    Zuletzt geändert von Tommes2911; 28.01.2008, 08:50.

  • rumtreiberin
    Alter Hase
    • 20.07.2007
    • 3236

    • Meine Reisen

    #2
    Eigentlich gibts die Dordogne rauf und runter jede Menge Verleiher. Anreise selber organisieren, Boot für eine bestimmte Strecke buchen, fertig. Ich denke du hast einfach ungeeignete Suchworte benutzt.

    Probiers mal mit Kanuverleih Dordogne bei der Suchmaschine deines geringsten Mißtrauens. Auch die Suche mit der englischen bzw französischen Schreibweise - also canoe, kayak in Verbindung mit Fluß- oder Ortsnamen kann was bringen. Das Englisch französischer Websites ist zwar öfters grausig und meist ist auch die französische Version umfassender als die englische- aber damit wirst du leben müssen wenn du mit französisch nicht klarkommst, deutsch ist sehr selten.

    Auch hier im Forum wurde schon mehrfach nach Dordogne und Kanu oder Kajak gefragt. Da waren auch schon Links dabei, vielleicht sind die auch für dich interessant.

    Schau bei Canoe-dreams rein und such erst unter Routen und dann nach Verleihern. Bei den Verleihern ist es nicht ganz einfach ohne vorher eine gewisse Vorstellung von der Tour zu haben da du da schon deinen Start- oder Zielort kennen solltest, die Flüsse sind da nicht aufgelistet sondern nur die Adressen und Telefonnummern sowie teilweise Links.

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    • heron
      Fuchs
      • 07.08.2006
      • 1745

      • Meine Reisen

      #3
      Ich war 2006 auf der Dordogne und Vezère unterwegs und habe dort Eric getroffen - er spricht auch deutsch und ist ausgesprochen nett und hilfbereit: http://www.asso-horizons.com/canoeric/

      viel Spass - sehr nette Gegend!
      sabine
      Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
      Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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      • Tommes2911
        Neu im Forum
        • 28.01.2008
        • 6

        • Meine Reisen

        #4
        Vielen Dank für eure Antworten!
        Mit dem Eric habe ich mich schon in Verbindung gesetzt. Warte noch auf Antwort.
        Ansonsten nimmt der erste Kajakurlaub deutlichere Konturen an!
        Nochmal ne Frage: Ist die Ardeche für Kajakanfänger, also absolut unerfahrene, geeignet? Meine Kollegin riet mir davon ab.

        Lieben Gruß
        Tommes

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        • rumtreiberin
          Alter Hase
          • 20.07.2007
          • 3236

          • Meine Reisen

          #5
          Jetzt muß ich doch mal genauer nachfragen. Was verstehst du unter Kanu? Möchtest du Kajak oder Canadier fahren? Mit Gepäckmitnahme oder Tagestouren wo dich einer zu einem Startpunkt bringt und irgendwo wieder abholt? Hast du überhaupt schon mal in einem entsprechenden Boot gesessen? Kannst du ein Boot ohne Steuer auf ruhigem Wasser dazu bringen daß es dahin fährt wo du hinwillst? Wenn du bei mehr als zwei Fragen nicht sicher bist was du antworten sollst oder nein sagen mußt, empfehle ich dir dringend vorab mal in Deutschland eine Kurztour von zwei oder drei Tagen zu machen, möglichst begleitet um die Grundlagen der Paddeltechnik zu erlernen. Von der 10Minuten-Einweisung die viele Verleiher machen lernt man es leider eben nicht und macht sich eine ganze Menge Dinge unnötig schwer.

          Aber nun zu deiner Frage: Wie sagt man von Flugzeugen? Runter kommen sie alle...und das gilt auch für die "Ich hab noch nie in nem Kajak gesessen aber nun hol ich mir eins beim Verleiher und fahr die Ardeche runter"-Fraktion. Die sieht man dann meist an den "interessanten" Stellen schwimmen, wenns dumm läuft schaffen sie es nicht mal allein sich und ihr Material vollständig ans Ufer zu schaffen und stehen dann dumm wahlweise ohne Paddel oder ohne Boot da. Manche werden auch grade so von "richtigen" Paddlern vor solchen Verlusten oder anderen größeren Schwierigkeiten bewahrt und bringen durch ihre Ahnungslosigkeit auch schon mal ihre freiwilligen Helfer in Schwierigkeiten, sehen das ganze aber immer noch völlig naiv als großen Spaß, nicht zuletzt weil auch die Verleiher teilweise sehr sorglos damit umgehen und vermitteln es sei in keinster Weise schwierig oder gefährlich und man müsse nur das Paddel ein bißchen baden und das schlimmste was passieren könne sei daß man naß werde. Meistens gehts gut, aber es kann auch schief gehen, man kann kentern, mit einem Fels kollidieren und sich blaue Flecken oder schlimmeres holen. Bei manchen Leuten die in der Gegend Urlaub machen und mal nen Tag Bötchen fahren wollen ist dieses Bewußtsein null und gar nicht vorhanden.

          Klar kann man das trotzdem machen - für mich hat es was von ohne Führerschein nach Paris mitten rein fahren mit dem Auto und das für genauso easy wie Autoscooter auf der Kirmes halten. Mußt du selber wissen ob das dein Ziel ist.

          Für Anfänger ist die Ardeche sicher kein Fluß zum wanderpaddeln mit Gepäck sondern eher was für Touren mit Tagesgepäck, und wenn du nicht zur "Autoscooterfraktion" gehören willst am besten im Rahmen eines Kurses. Dafür wäre die Ardeche klasse, grade zum Lernen bietet sie jeden Schwierigkeitsgrad. Gerade Ardeche wird auch von vielen guten deutschen Kajakschulen angeboten, Anreise auf eigene Faust, Paddelkurs und Ausrüstung, teilweise auch noch inklusive Verpflegung im gemeinsamen Kochzelt. Aber du willst ja unbedingt auf eigene Faust los. Schade - für mich wars so daß meine ersten größeren Touren grade durch die Tatsache daß ich durchaus wußte was ich tat und wo ich mit meinen Fähigkeiten stand auch erleichtert wurden. Ich konnte besser einschätzen was ich riskieren konnte ohne hinterher irgendwo mit nur noch der Hälfte der Ausrüstung in heilem und trockenem Zustand zu hängen.

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          • Tommes2911
            Neu im Forum
            • 28.01.2008
            • 6

            • Meine Reisen

            #6
            Alles easy!
            Wir wollen mit dem Kajak fahren! Ich traue mir sogar zu ein Flugzeug zu fliegen, rumtreiberin!
            Letztlich habe ich ja nur gefragt, ob die Ardeche für Anfänger geeignet ist. Warum diese Schärfe? Ein einfaches Nein ist überzeugender!
            Meine Freundin ist vor ein paar Jahren zum ersten Mal Kajak auf der Dordogne gefahren. War absolut kein Problem! Auch auf eigene Faust!
            Auf geführte Touren haben wir beide keinen Bock! Auch weil man nie weiss mit was für Leuten man zusammengewürfelt wird. Da hole ich mir dann eben lieber ein paar blaue Flecken, wenn ich sonst nen ganz angenehmen Urlaub habe, in dem ich tun und lassen kann was ich will / wir wollen. Ich arbeite mittlererweile seit 3 Jahren. Hab täglich mit teils echt schrägen Leuten zu tun.....Bitte nicht in meinem Urlaub! Da muss ich einfach mal mein Ding machen....
            Wir werden auf der Dordogne fahren! Das steht so gut wie fest, da wir nach den 8 Tagen (Wir haben einen Anbieter gefunden) nach Bordeaux und nochmal an`s Meer wollen.
            Die Tour geht in Argentat los und endet in Beynac. Unterbringung auf Campingplätzen. Dazu zwei Kajaks mit Ausrüstung (Schwimmweste ist auch dabei, Rumtreiberin ), Gepäcktransport, Karten etc.......
            Auch schön ist, dass man am Tag ca. 3-5 Stunden mit dem Kajak unterwegs ist, den Rest des Tages kann machen was man will an diesem schönen Fleckchen Erde. Das ganze soll 300 € kosten.
            Das geht evtl. ein wenig günstiger, wir haben ja auch noch Zeit um uns weiter zu informieren. Wir haben aber schonmal einen Anhaltspunkt!

            Und zuletzt: Ey, soooo schwer kann Kajak fahren auch nicht sein!

            Lieben Gruß
            Zuletzt geändert von Tommes2911; 29.01.2008, 13:43.

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            • Enja
              Alter Hase
              • 18.08.2006
              • 4898
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Wenn ihr für die Strecke 8 Tage brauchen wollt, solltet ihr schon mal rückwärts paddeln üben.

              Je nach Wasserstand kann das erste Stück recht munter werden.

              Grüße Enja

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              • Tommes2911
                Neu im Forum
                • 28.01.2008
                • 6

                • Meine Reisen

                #8
                7 Etappen sind es....
                ...hoffentlich!

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                • rumtreiberin
                  Alter Hase
                  • 20.07.2007
                  • 3236

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich habe meine ersten Versuche im Paddeln als Kind gemacht, mit einem Luftboot auf einem ruhigen Fluß, es gab einen mittleren Aufstand als mein Bruder und ich einfach mal vom Wochenendhaus unserer Großeltern irgendwelchen "richtigen" Paddlern hinterhergefahren sind und irgendwann anriefen und abgeholt werden wollten... Paddeln "richtig" gelernt um auch mit bewegterem Wasser fertigzuwerden habe ich etliche Zeit später - und sehr schnell gemerkt daß gute Technik und Kenntnisse vieles erleichtern oder überhaupt erst ermöglichen. Besonders das erste Stück ab Argentat hat durchaus einige Schnellen und auch Steine zu bieten, an denen Anfänger kentern können. Das bringt einen zwar nicht um, aber so viel Bootsbeherrschung daß man in der Lage ist, eine Schnelle erst anzuschauen und den besten Weg auszusuchen statt einfach irgendwie runterzufahren weil man nicht "bremsen" kann und mittendrin festzustellen daß es doch nicht klappt weil man mangels Können die Kurve nicht kriegt sollte man schon haben.

                  Was dein Mißtrauen gegenüber Kursen und Gruppen betrifft: Ich bin auch ein Fan davon, meinen eigenen Rhythmus zu leben im Urlaub. Ich arbeite übrigens seit gut 15 Jahren und begegne dabei auch des öfteren ganz schön verrückten Menschen die ich mir bei meiner Freizeitgestaltung nicht in meine Nähe wünschen würde. Ich habe bei meinem Hinweis auch in aller Deutlichkeit nicht geführte Touren sondern Kanuschulen gemeint. Bei geführten Touren wäre ich ähnlich kritisch wie du, man hat einen Guide der gleichzeitig Aufpasser, Entertainer und sowas ähnliches wie Klassenlehrer auf einer Klassenfahrt ist - das würde ich auch nicht wollen und es ist auch nicht das was ich dir empfehlen würde.

                  Ich dachte mehr an einen richtigen Kurs der auch Kenntnisse auf leichtem Wildwasser vermittelt. Beispielsweise sowas hier von der Essener kanuschule oder vielleicht auch hier das von Sport Radermacher. Vorteile: Vernünftige Ausrüstung zum Leihen und jemand der einem wirklich zeigt was man mit Boot und Paddel alles anstellen kann. In aller Regel paßt es mit den Teilnehmern, weil sich alle vorher klar sind daß man paddeln will, also gibt es eine gemeinsame Basis auf der man auch miteinander unterwegs sein kann. Klar ist man sich nicht über alles einig, der eine mag Motorräder, der andere haßt sie - aber das gemeinsame Hobby Paddeln verbindet eigentlich ausreichend. Und wenn einem die Leute absolut nicht passen kann man sich auch gut zurückziehen und abends sein eigenes Programm veranstalten - schließlich ist man ja mit dem eigenen Fahrzeug angereist und hat sein eigenes Zelt.

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                  • outdoorfeelinggermany
                    Erfahren
                    • 26.01.2006
                    • 425

                    • Meine Reisen

                    #10
                    ich würde euch auch wärmstens empfehlen, vor eurer tour mal einen kurs zu machen, der kann doch auch in deutschland sein ! es wird euch um einiges leichter fallen, wenn ihr ein bisschen mit dem boot umgehen könnt !
                    ich rege mich immer wahnsinnig über die leute, die mit ihren booten andauernd im schilf hängen und die natur zerstören... ne eigentlich sind es die verleiher, über die ich mich aufrege!
                    ihr werdet euch auch einfach sicherer mit dem umgang etc. und wisst, was ihr zu tun habt, wenn iht kentert, das kann nicht so witzig sein, gerade beim ersten mal !
                    tut euch selbst den gefallen und geht vorher mal in deutschland paddeln und macht noch besser einen kurs !
                    liebe grüße, tobi
                    Leukämie kann jeden betreffen !!! Bitte jetzt helfen unter www.dkms.de !

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                    • Tommes2911
                      Neu im Forum
                      • 28.01.2008
                      • 6

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Vielen Dank, r

                      Kommentar


                      • Tommes2911
                        Neu im Forum
                        • 28.01.2008
                        • 6

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Vielen Dank, rumtreiberin, für die vielen Infos. Die werden mir bestimmt noch irgendwann nützlich sein!

                        Ich denke aber nicht dass ich noch vor`m Urlaub einen Kurs machen werde! Wenn mir die Paddelei gefallen hat, warum nicht! Ich sehe Kajak-Fahren (sagt man fahren?) als eine schöne Möglichkeit an, sich zu erholen. Auf "wilden Flüssen" erst Recht! Spannend ist auch der Gedanke an Kajak-Touren über mehrere Wochen....ach, es gibt da sooo viele Möglichkeiten....Mir ist aber auch klar, dass man dazu schon viel Erfahrung braucht, die man natürlich erstmal ausschliesslich nur über Kurse bekommen kann, jedenfalls grundlegende Dinge. Eine Auffrischung in "Erster Hilfe" ist dabei auch von Vorteil...

                        Meine Freundin war das erste und einzige Mal vor ein paar Jahren auf der Dordogne mit dem Kajak unterwegs. Ihr hat es richtig Spass gemacht! Kajak-Fahren war ihrer Meinung nach ganz einfach!
                        Von daher: Ein gewisses "Risiko" werde ich in Kauf nehmen.

                        Bezüglich "natur-zerstören":
                        Da gibts ganz andere, die die Natur noch viel mehr zerstören als "unerfahrene Paddeler"!

                        Liebe Grüße

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                        • rumtreiberin
                          Alter Hase
                          • 20.07.2007
                          • 3236

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Bitte. Kajakfahren ist schon richtig.

                          Einfach oder schwierig: Es gibt Leute die steigen ins Boot und haben von Anfang an ein gutes Gefühl dafür, andere nicht. Ein bißchen hängt es auch von den Booten ab - aber Verleiher setzen keine ein die nicht gutmütig und anfängerfreundlich sind.

                          Fragt nach ob ihr auch Packsäcke oder Tonnen für euer Tagesgepäck kriegt. wenn nicht: Pro Nase einen wasserdichten Packsack mit Roll-Klick-Verschluß und 20-30 Liter Volumen kaufen und mitnehmen. 1 Satz Wechselkleidung + Regenkleidung, Handtuch, Essen, Getränke, Kamera etc solltet ihr auf jeden Fall an Bord haben, gerade wenn ihr noch irgendwelche Orte besichtigen wollt - mit patschnassen triefenden Klamotten in ein Museum latschen ist garantiert kein Spaß.

                          Was die unerfahrenen Paddler und die Naturzerstörung betrifft: In Deutschland gibt es mehr als einen Fluß der stark von Bootsverleihern genutzt wurde, deren Kunden dann nicht wissend oder nicht könnend oder schlicht desinteressiert (Stichwort Abenteuer buchen als Betriebsausflug) sich so verhalten haben daß erschreckende Spuren zurückblieben und aufgrunddessen totale Befahrungsverbote oder sehr strenge Reglements für alle eingeführt wurden - auch zum Schaden derer die sich vorher vernünftig verhalten haben. Auch in anderen Ländern gibt es inzwischen Gegenden wo die Regulierungswut aufgrund solcher Auswüchse um sich greift.

                          Die Folge: Vielen Paddlern mit langjähriger Praxis im eigenen Boot die solche Verleihkunden schon erlebt haben gehen allein bei der Ansage "Ich kann zwar nicht paddeln aber ich leih mir mal ein Boot" ziemlich heftig die Haare hoch. Und es gibt leider genug verantwortungslose Verleiher die ihren Kunden nicht mal annähernd beibringen wie man ein Boot lenkt und wovon man aus Naturschutz- oder Sicherheitsgründen besser Abstand hält. Wenn es dann noch Kunden sind die mit der Einstellung daß ein Fluß sowas ähnliches wie die Wildwasserbahn im Phantasialand sei und alles ausschließlich zu ihrem Vergnügen da sei auf den Bach gehen, legt bei vielen - mich eingeschlossen - das Essen den Rückwärtsgang ein.

                          Wenn ihr irgendeine Chance dazu habt, schaut daß ihr wenigstens einen Wochenendkurs vorher in Deutschland macht, es ist wirklich ein Vorteil.

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