Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

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  • Dominik

    Lebt im Forum
    • 11.10.2001
    • 9178
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Nope, das Ding ist eine Kohte (den Zelten der Samen - Ureinwohner Lapplands - nachempfunden) und imo sogar noch komfortabler als ein normales Zelt, denn man kann darin Feuer machen :-).
    Besteht aus 4 Leinenbahnen und ist dementsprechend schwer..(gut auf Kanutouren, schwer auf Wandertouren)

    Grüße
    Dom
    Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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      #22
      Hallo Dominik,
      Sehr schön die Bilder- wenns noch mehr gäbe

      Was mich beunruhigt ist das mit den Bären. Da ist diese Woche schon wieder einer angefallen worden, das sind dieses Jahr schon mehrere schwere Bär- Attacken in Schweden.
      Die Naturwarte vermuten dass sich im Verhalten der Tiere etwas geändert hat.
      Auch dass sie aktiv Elche jagen scheint vollkommen neu zu sein, das haben die früher nicht gemacht.
      Vielleicht sollte man sich darauf einrichten.

      Peter

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      • Loon
        Fuchs
        • 20.09.2004
        • 2249
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        OT:
        Zitat von Järven Beitrag anzeigen
        Was mich beunruhigt ist das mit den Bären[...]
        Vielleicht sollte man sich darauf einrichten.
        Der Wald ist halt nun mal gefährlich...


        Ansonsten, sehr schöne Bilder! Sieht echt nach ner netten Tour aus...
        Gruß Loon
        "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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        • Hawe
          Fuchs
          • 07.08.2003
          • 1977

          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von Järven Beitrag anzeigen
          ...
          Sehr schön die Bilder- wenns noch mehr gäbe ...

          Was mich beunruhigt ist das mit den Bären. Da ist diese Woche schon wieder einer angefallen worden, das sind dieses Jahr schon mehrere schwere Bär- Attacken in Schweden....
          1. au ja, die Bilder machen Appetit auf mehr !
          2. gibt es irgendwo eine Info oder einen link zu einer Info über die Vorfälle ? Was haben die Leute gemacht, dass sie von Bären angefallen wurden ? Mit dem Macro versucht ein orträt zu machen, oder wirklich aus heiterem Himmel angefallen ?
          Angeblich sind die Bären doch total menschenscheu...oder war das mal ?

          Grüsse
          Hawe

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          • Loon
            Fuchs
            • 20.09.2004
            • 2249
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            OT: Hnm, oft sind die Menschen aber auch wirklich selber schuld. Ich kann da aber hauptsächlich für Kanada sprechen: wenn dort ein Bär an der Straße gesehen wird, laufen alle Touristen, sowie oft auch Kanadier einfach drauf zu um bessere Fotos machen zu können, bzw. um näher am Geschehen zu sein. Von Sicherheitsabstand haben die scheinbar noch nie was gehört. Wenn in so einer Situation der Bär dann überreagiert, sind die Leute selber schuld. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es in Skandinavien ähnlich sein wird. Anderes Beispiel war Bruno der Problembär. Da sind reihenweise die Leute (Touristen, Passanten, etc.) mit Fotos und Videokameras dem Bär über weite Strecken gefolgt, um gute Bilder zu machen. Da hätte auch was schief gehen können! Meist sind also die Menschen selbst schuld...
            Gruß Loon
            "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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            • Dominik

              Lebt im Forum
              • 11.10.2001
              • 9178
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              zu 2)
              Unserer "Vermieter" meinte, dass der Mann Jäger gewesen sei und mit Hund in einer Hütte übernachtet hätte. Sein Hund hätte dann Nachts Radau draußen gemacht und einen Bären angegriffen, Mann ging ohne alles raus (Boxershort - keine Waffe) und hätte vermutlich eingreifen wollen - dafür gabs dann nen Tatzenschlag. Allerdings hat er auch angemerkt, dass der Bär (der am übernächsten Tag erschossen wurde) als unnormal eingestuft wurde.

              Soweit meine Infos zum Vorfall

              zu 1) später vielleicht (muss noch formatieren)

              Grüße
              Dom
              Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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              • rumtreiberin
                Alter Hase
                • 20.07.2007
                • 3236

                • Meine Reisen

                #27
                Bärenangriffe in Jämtland

                ***Achtung Mutmaßung***

                Irgendwo hier im Forum habe ich ja schon mal die Frage gestellt warum eigentlich amerikanische Bären für viel gefährlicher eingeordnet werden als europäische, sprich beispielsweise skandinavische.

                Wo immer man sich über Touren in Nordamerika informiert wird auf das Risiko einem Bären zu begegnen hingewiesen. Es werden Verhaltensmaßregeln von Kochen weit entfernt vom Zelt über benutzen von Bärenglöckchen, Mitnahme von Bärensprays bis zu verpacken von Lebensmitteln und Kosmetika in bärensicheren Behältern die auch noch in Bäume gehängt weit vom Zelt weg gelagert werden sollen empfohlen, während man nichts dergleichen für Skandinavien liest. Die Vermutung die einige daraufhin geäußert haben, war daß besonders der Massentourismus in den nordamerikanischen Nationalparks und der damit einhergehende hemdsärmelige Umgang mit Müll und sogar Versuche die Bären zu füttern dazu geführt haben, daß die dortigen Bären den Menschen mit einer einfach erreichbaren Nahrungsquelle in Verbindung bringen...und der Mensch halt schon mal was abkriegt wenn er den Bären bei seiner Futtersuche stört.

                Der Ansatz klingt für mich logisch, und ich möchte nicht ausschließen, daß eine solche Entwicklung auch in Skandinavien im Gange ist. Schließlich sind es längst nicht mehr nur einige wenige Individualisten die sich mühselig ihre Tour und die benötigten Infos selber zusammengesucht haben, Anreise und Tour in Eigenregie bewältigen und Wert darauf legen, alles so zu verlassen wie sie es vorgefunden haben - nein, inzwischen gibt es Pauschalangebote der Art "Wählen Sie ob Sie per Flieger, Bus, Auto oder Bahn anreisen wollen, wir bieten Ihnen jede Möglichkeit, es ist alles passend ausgearbeitet, Sie bringen nur sich selbst, einen Schlafsack, Isomatte und Ihre Kleidung mit, kommen an, haben einen halben Tag in unserer Basis, vervollständigen Ihre Ausrüstung mit Boot, Zelt, Kochkiste und Proviant und brechen auf zu einer Woche einmaligem Wildnisabenteuer." Wie oft hat hier inzwischen jemand von liegengelassenen Lebensmittelverpackungen in den entlegensten Ecken erzählt, wie viele haben schon bedauernd festgestellt daß jeder Windschutz auf früher mal kaum genutzten Routen übervölkert ist oder daß es nur noch in den Nebensaisonzeiten möglich ist, wenigen oder keinen anderen Wanderern zu begegnen. Natürlich sind bei den "Pauschal-Wildnisabenteurern" genug Leute dabei, die trotz Ansagen wie "Nehmt euren Müll wieder mit" oder "Angelt nur soviel Fisch wie ihr auch eßt und schmeißt die Überreste nicht einfach in die Gegend an den Rastplätzen" aus Unwissenheit, Faulheit oder Desinteresse einfach anders handeln. Leute die sich an so tollen Sendungen wie "Wildnis Hessen" dem Promipilgern oder dieser Pseudo-Survival-Version von Big Brother die es vor längerem mal gab die Idee für eine solche Tour geholt haben, sich aber in keinster Weise mit dem auseinander setzen, wo sie sich da hineinbegeben - einfach weil es "in" und "cool" ist sowas zu machen. Schließlich sind Wildtiere nicht blöd, und wenn es an den Rastplätzen Futter gibt das man nicht zu jagen braucht, gewöhnen sich die Tiere daran und irgendwann begegnen sie dank immer größer werdendem Menschenaufkommen einfach mal einem der wenns ganz dumm läuft auch noch ausgerechnet das falsche tut. Auch in Deutschland beobachtet man überall daß Wildtiere wie Wildschweine und Füchse gelernt haben, daß es leichter ist, bei den Menschen aus Gärten und Mülltonnen Futter zu beschaffen als irgendwo draußen im Wald. Bären haben wir hier leider (noch) nicht, aber ich denke es verdeutlicht auch so was ich meine.

                Sieht also aus als müßte man - wie Jaerven schon sagte sich darauf einstellen daß die Bären in Skandinavien eben nicht mehr so weit vom Menschen weg sind wie man bisher angenommen hat.

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  Erstmal die Diskussion ins andere Forum schieben
                  Hab mal nachgelesen.
                  Es gibt wohl verschiedene Ursachen für das veränderte Verhalten:

                  1. Es gab nicht genug Beeren. Das Hauptnahrungsmittel der schwedischen Bären war sehr rar dieses Jahr, so dass die Tiere aktiv jagen mussten- was ungewöhnlich ist, besonders im Sommer und Herbst.
                  Aber wenn es nicht genug dickmachendes Blaubeerkompott gibt wird dann ein Elch gejagt. Das alleine verändert das Verhalten schon. Normalerweise sind die nicht so aktiv sondern sammeln mehr.

                  2. In dem Gebiet durften 40 Bären gejagd werden. Die Jäger waren aber so schlecht dass viele Tiere angeschossen aber nicht getötet wurden- manche wurden dann auch nicht mehr gefunden.
                  Und so ein angeschossener Bär kann natürlich grantig werden.
                  Und gestern wurden 2 Jäger von einem Bär angefallen der von denen wohl angeschossen wurde, aber nur am Hals gestreift. (Nachdem ihr blöder Köter den Bär zu den Jägern gelockt hat).
                  Was dem nicht gefallen hat, worauf die beiden Deppen von dem Bär verprügelt wurden.Sie haben es aber überlebt.
                  Also - wer Bären jagd sollte auch schiessen können.
                  Und- oh Wunder- die Angegriffenen waren fast alle Jäger
                  Ich finde das auch in Ordnung. Very british. Fair Play.
                  Es sollte nicht immer das Tier dran glauben müssen, ab und zu sollte es auch ein Jäger sein. Wenn es dann noch ein schlechter Jäger ist...

                  Kommentar


                  • Loon
                    Fuchs
                    • 20.09.2004
                    • 2249
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                    Ich finde das auch in Ordnung. Very british. Fair Play.
                    Es sollte nicht immer das Tier dran glauben müssen, ab und zu sollte es auch ein Jäger sein. Wenn es dann noch ein schlechter Jäger ist...
                    Full Ack!
                    "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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                    • pickhammer
                      Erfahren
                      • 17.04.2006
                      • 425
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Ich bin zwar kein Jäger, aber wissen die Bären das?

                      Wenn 40 Bären gejagt werden dürfen, dann gehe ich davon aus, das es entsprechend mehr gibt, die akzeptiert werden. Man sollte sich wahrscheinlich auch in Skandinavien an einige Regeln halten, die in Nordamerika selbstverständlich sind: keinen Abfall verteilen und auch nicht vergraben, Essen nicht ins Zelt usw.
                      (spekulier) Wenn Bärenzwischenfälle zunehmen, wird es vielleicht auch eine automatische Abnahme von freiem Tourismus in die betroffenen Gebiete geben. In dem Fall kann man sich teure Transatlantik-Flüge sparen, und erlebt authentisches Kanadafeeling in Schweden...

                      Im Ernst: es wäre schon gut, wenn verschiedene Leute solche Geschehnisse zum Anlaß nähmen, die Natur besser zu respektieren.

                      Grüsse vom pickhammer

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                      • Thrawn

                        Erfahren
                        • 05.01.2006
                        • 274
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                        Hallo,

                        Könnte mir hier einer der Rogen-Fahrer Auskunft über die Nutzungsmöglichkeiten von Tunnel-Zelten erteilen?

                        Wüsste gerne, ob ich eher Geodät oder Tunnel einpacken sollte. Der Tunnel böte mehr Platz bei weniger Gewicht...

                        Danke,
                        Thrawn

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                        • barleybreeder
                          Lebt im Forum
                          • 10.07.2005
                          • 6479
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                          Soweit ich die Gegend Kenne findet sich ein Platz für einen Tunnel. Auch dein dutzend Heringe bekommst du in den Boden, wenns auch ein bischen dauert, je nach Standort.
                          Barleybreeders BLOG

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                          • Thrawn

                            Erfahren
                            • 05.01.2006
                            • 274
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                            Na das hört sich ja gut an. Dann werde ich noch einen Satz Rockpins einpacken und dann dürfte nichts mehr das Vergnügen stören.

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                            • SOIA
                              Erfahren
                              • 17.12.2006
                              • 108

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                              Hallo,
                              also gerade im Rogengebiet wäre mir ein Geodät lieber.
                              Zumindest da wo ich unterwegs war hatte es doch meistens relativ wenig Platz wegen Bäumen und Felsen...da ist es einfach bequemer wenn man nicht so viel suchen muß um richtig abzuspannen.
                              Aber auf den offiziellen Lagerplätzen gehts auch mit dem Tunnel
                              und eigentlich sollte man diese Plätze dort ja auch benutzen.

                              Grüße

                              Kommentar


                              • Dethix
                                Erfahren
                                • 18.07.2006
                                • 255
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                Ich hänge mich hier mal zum ursprünglichen Thema Kanutouren in Nordschweden mit an.
                                Wie sieht denn das in und um Abisko/Kiruna mit Kanutouren aus? Gibts dort nen Kanuverleih und auch "harmlose" Flüsse und/oder Seen die empfehlenswert sind?
                                Ich habe auf der Webseite von Kiruna gesehen das dort Kanutouren um Nikkaluokta und den Kebnekaise angeboten werden. Da wir dort aber eh schon zu Fuß unterwegs sind, wäre es vielleicht interessanter noch etwas anderes per Kanu zu erkunden.
                                Eine Übersicht deutschsprachiger Outdoor-Blogs

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                                • Prachttaucher
                                  Freak

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                                  • 21.01.2008
                                  • 12104
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                  Habe in Saltoluokta ein Leih-Kajak gesehen,

                                  denke aber daß es eher anspruchsvoll ist in der Region zu paddeln. Die Flüsse haben meist Wildwasser, die Wassertemperaturen sind sehr niedrig (wenn man da reinfällt ) die Seen sind meist sehr groß - bei Wind wird´s schnell ungemütlich. Wir konnten beim Tourstart nichtmal mit dem Motorboot von Ritsem aus fahren (wegen etwas Wind).

                                  O.K. genug Angst gemacht von einem, der dort noch nicht gepaddelt ist - wenn ist´s sicher einfacher Tagestouren zu machen bei guten Bedingungen vielleicht wissen andere was geeignetes.

                                  Gruß Florian

                                  Kommentar


                                  • Linnaeus
                                    Dauerbesucher
                                    • 21.02.2006
                                    • 605

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                    Hallo Dethix,

                                    zu Verleih kann ich nix sagen, aber ich war mal da oben paddeln.

                                    Looky look:

                                    http://forum.outdoorseiten.net/showthread.php?t=13151

                                    lg

                                    Kommentar


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                                      #38
                                      AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                      Es gibt auch bei Kvikkjokk und Arrenjarka Kanus zu leihen. Der See dort hat eben ein typisches Stauseeufer- wie leider die meisten- aber wenn man da immer in Ufernähe bleibt ist es dort unproblematisch. Wenn es sehr windig ist auf Sicherheit gehen. Hab dort, allerdings auf dem Akkajaure, mal mit dem alten Klepper t9 mehr U-Boot gespielt als auf dem Wasser zu paddeln. http://www.im-faltboot.de/touren/lapl02/tour.html

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                                        • 18.07.2006
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                                        #39
                                        AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                        Hatte schon gar nicht mehr mit weiteren Antworten gerechnet :-)
                                        Denke trotz der schönen bilder von järven werden wir das paddeln wohl sein lassen. scheint ja doch für unerfahrene paddler nicht ganz ohne zu sein. ausserdem weiss ich nicht ob ich unbedingt viel kontakt zu dem kalten wasser habe muss
                                        Eine Übersicht deutschsprachiger Outdoor-Blogs

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                                          #40
                                          AW: Kanutour in Nordschweden: Kanumiete, schöne Routen

                                          Quatsch. Fahrt los!! Mach ich in zwei bis drei Tagen auch!
                                          Check it out!
                                          eWald

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