Liebe Skandinavien-Ostsee-Bootsfahrer,
z.B. auf lantmateriet.se und openseamap.org sieht man einige mit "Skjutområde" oder "Skjutfält", also als Schießgebiete gekennzeichnete Flächen. Nicht alle lassen sich bei einer Tour entlang Schwedens Küste umgehen.
Um nicht in Seegefechte verwickelt zu werden meine Frage: Gibt es eine (möglichst auf Deutsch) verfügbare Übersicht über die Schießzeiten - und wie erkennt man vor Ort, ob gerade die Seeschlacht tobt. (Ich meine natürlich, wie erkennt man es, bevor der Torpedo das Boot umwirft, also an den Grenzen des Schießgebietes ...)
Darüber hinaus gibt es Gebiete, die jeweils nur in einer der genannten Quellen als militärisch genutzt gekennzeichnet sind. Zu allem Überfluss gibt es Inseln wie Torskär (Söderarm), die mit Skjutområde gekennzeichnet sind, für die aber ein kommerzielles Beherbergungsangebot existiert. Ich würde natürlich versuchen, allen diesen Gebieten möglichst fern zu bleiben - aber kann jemand den Widerspruch zwischen beiden Geoportalen aufklären.
Schließlich: Für die finnischen und dänischen Sperrgebiete habe ich bisher als leicht erschließbare Quelle nur openseamap.org gefunden. Nach dem dort ausgewiesenen Flächenanteil scheinen die Dänen und Finnen weniger schießfreudig zu sein. Aber vielleicht täuscht das nur, weil nicht alles in openseamap erfasst ist. Kann jemand Auskunft geben - und weiß, wie sich die Zeiten der militärischen Nutzung auch hier möglichst vorab bzw. vor Ort erkennen lassen?
Vielen Dank und viele Grüße - Jürgen
z.B. auf lantmateriet.se und openseamap.org sieht man einige mit "Skjutområde" oder "Skjutfält", also als Schießgebiete gekennzeichnete Flächen. Nicht alle lassen sich bei einer Tour entlang Schwedens Küste umgehen.
Um nicht in Seegefechte verwickelt zu werden meine Frage: Gibt es eine (möglichst auf Deutsch) verfügbare Übersicht über die Schießzeiten - und wie erkennt man vor Ort, ob gerade die Seeschlacht tobt. (Ich meine natürlich, wie erkennt man es, bevor der Torpedo das Boot umwirft, also an den Grenzen des Schießgebietes ...)
Darüber hinaus gibt es Gebiete, die jeweils nur in einer der genannten Quellen als militärisch genutzt gekennzeichnet sind. Zu allem Überfluss gibt es Inseln wie Torskär (Söderarm), die mit Skjutområde gekennzeichnet sind, für die aber ein kommerzielles Beherbergungsangebot existiert. Ich würde natürlich versuchen, allen diesen Gebieten möglichst fern zu bleiben - aber kann jemand den Widerspruch zwischen beiden Geoportalen aufklären.
Schließlich: Für die finnischen und dänischen Sperrgebiete habe ich bisher als leicht erschließbare Quelle nur openseamap.org gefunden. Nach dem dort ausgewiesenen Flächenanteil scheinen die Dänen und Finnen weniger schießfreudig zu sein. Aber vielleicht täuscht das nur, weil nicht alles in openseamap erfasst ist. Kann jemand Auskunft geben - und weiß, wie sich die Zeiten der militärischen Nutzung auch hier möglichst vorab bzw. vor Ort erkennen lassen?
Vielen Dank und viele Grüße - Jürgen
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