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Mir gefällt das. Gute Perspektive, finde ich. Man fühlt förmlich die Spannung. Edit: Natürlich wäre es schöner, wenn alles scharf wäre. Aber so sieht es auch wiederum natürlicher aus. Wie eine Gelegenheitsaufnahme.
Ich finde die Idee ganz gut. Man hätte sogar eventuell 1-2 Blenden mehr öffnen können (sofern möglich), um das Hauptmotive deutlicher freizustellen. Wäre vielleicht auch interessant gewesen, wenn der Hund seinen Kopf ein wenig nach rechts gedreht hätte
Insgesamt habe ich, glaube ich, vier Fotos gemacht. Erst eines nur mit dem Rehbock, dann zwei mit beiden drauf und zuletzt noch eines vom Hund in Vorstehhaltung von der Seite. Als ich wieder zum Reh geschaut habe, war es schon weg. Ich muss mal zuhause in die Exif-Daten schauen, aber das ganze hat sicher keine Minute gedauert.
Mir selbst gefällt die leichte Unschärfe des Waldes und des Bocks eigentlich ganz gut. Ich finde, dass sich dadurch die Spannung erhöht. Ich glaube, weder mit mehr noch weniger Schärfe würde es genauso wirken.
Noch ein paar Infos zum Bild: f5,6, 1/80s, ISO 1000, 35mm. Außerdem habe ich es beschnitten und in S/W umgewandelt.
Wenn ich das richtig sehe in dem kleinen Format, dann ist der Schärfebereich ungefähr auf den Augen des Hundes, auch wenn man nur die Ohren sieht. Das passt von der Geschichte, die ein Bild erzählen kann, dennoch recht gut, weil es so ausssieht, als hätten die Augen des Hunds das Reh eben erst wahrgenommen: der Moment kurz vor dem Scharfstellen
Hier ist noch eine größere Version, auf der man auch den fallenden Schnee besser sehen kann, der dem ganzen weiter entfernten Teil den verwischten Eindruck verpasst:
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