Kaufberatung: Mittelklasse Kamera für Nepal Trekkingtour

[Borderli]

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Ich hatte bisher keine Samsung SD-Karten, kann deshalb nichts zu deren Qualität sagen.

Dateigröße (bei der RX100III): ca. 20.000 KB bei den ARW-Dateien (Rohformat), zwischen 4.400 und 6.900 bei den jpgs (habe gerade auf der Speicherkarte nachgesehen).
Nimm lieber zwei oder drei kleine Karten als eine große mit. Falls die unterwegs abdankt, oder die Kamera meint sie plötzlich nicht mehr kennen zu wollen, hast du eine Alternative im Gepäck.

[Vintervik]

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Ich sollte wohl besser zu einer 64GB Karte greifen, denn wenn ich die Dateigrößen hier richtig deute, sind die Bilder als Jpeg wohl jeweils um die 20MB groß.

http://pdf.crse.com/manuals/44329436.../02/01/01.html

Was dort steht, bezieht sich auf die Bildgrösse, und nicht auf die Dateigrösse. 20M z.B. bedeutet hier 20 Megapixel, bzw. die danebenstehende Bildgrösse. Die Dateigrössen für die JPEG-Dateien sind geringer als 20 MB, das hängt aber von der Komprimierung ab (siehe "Qualität" im Benutzermanual). Das müsste man mal ausprobieren, wie gross in etwa die Bilddateien werden. Wenn die Bilder im RAW-Format gespeichert werden, könnte 20 MB pro Bild bei 20 Megapixeln in etwa hinkommen, event. etwas mehr.

[cast]

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Kannst du Videos mit dem Ding machen, full HD? dann nimm lieber eine größere.

[Fohlenboy]

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An die Rx100 Zweifler fur meine Zwecke:

Würdet Ihr mir raten doch auf die Hx60 zu gehen? Seid ganz ehrlich.

Vielleicht ist die Rx100 nur für Nah,Personen und Nacht Fotografie und die besseren ISO Qualitäten ab 600 bringen mir beim Wandern schönen Wetter und bei Sonnenauf- Untergängen gar nichts bzw steht nicht im Vergleich zum besseren Zoom?

Preislich liegen etwa 60-80euro zwischen den Beiden.

Danke

[Canadian]

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Dein Problem ist, dass du mehr in Zahlen denkst, als in optischer Qualität. Ein x-fach Zoom ist nicht grundsätzlich gut oder schlecht und die Sensorqualität definiert sich nicht über Megapixel.
Die technische Bildqualität wird in erster Linie durch den Sensor, durch das Objektiv und dann durch den Bildprozessor bestimmt. Ich bin davon überzeugt, dass alle drei Komponenten bei der RX100 hochwertiger sind. Der Sensor ist rund vier mal so groß und hat in Sachen Rauschen und Dynamik tolle Leistungsparameter.
Ich halte es für einen Trugschluss, dass dir die RX100 bei Sonnenauf- und untergängen nichts bringt. Der größere Dynamikumfang des Sensors führt gerade bei solchen Lichtverhältnissen zu einer viel ausgewogeneren Belichtung.
Die Rechnung des Objektivs kann sich auf gute Qualität konzentrieren, weil sie nicht so einen riesigen Brennweitenbereich abdecken muss.

Du willst bessere Qualität als mit dem Smartphone - ich auch. Deshalb kaufe ich keine Kameras mehr mit Mini-Sensor und kleiner Superzoom Optik. Ich kann die Bilder solcher Kameras nämlich vom iPhone kaum noch unterscheiden.

Wenn du deutlich bessere Qualität UND einen großen Brennweitenbereich willst, dann kauf eine größere Kamera in der Kategorie einer Panasonic FZ1000. Verzichtest du auf den großen Zoombereich, kann es mit einer Kamera wie der RX100 (oder der neuen Panasonic LX10) kompakter werden.

Kompakt + großer Brennweitenbereich + günstig + deutlich bessere Qualität als ein gutes Smartphone = gibt es nicht.

Solange du nicht von einem dieser Faktoren deutlich Abstand nimmst, kann dir auch niemand was Vernünftiges empfehlen.

Wenn du von der RX100 nicht überzeugt bist, dann kauf sie nicht. Das wäre der allergrößte Fehler.

Das sind zwar deutliche Worte, aber das, was dir vorschwebt, existiert nicht.

[Prachttaucher]

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Wenn Du jetzt als Anforderung geschrieben hättest daß Du v.a. Tiere fotografieren willst wäre es schon eine Überlegung aber so.... Man sollte auch nicht denken, daß es trivial ist bei so großen Zoom-Faktoren ohne Stativ halbwegs ordentliche Bilder hinzubekommen.

[Juergen]

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Ich kann Canadian zu 100% beipflichten.

Die FZ1000 genügt den Anforderungen "guter Sensor" und "großer Brennweitenbereich".

Aber: Sie kostet 700 € und wiegt 800 g. Und ein 16x Zoom, welches so gut ist wie
das 3,6x Zoom der Sony RX100 kenne ich nicht. Wenn das überhaupt technisch
möglich sein sollte, dann nicht zu einem Preis von 700 €.

Und bei 700 € und 800 g kann man auch über eine Systemkamera mit Wechseloptiken
nachdenken. Eine Olympus PEN E-PL6 mit zwei Objektiven bekommt man für 580 €.

Oder zwei Kompakte: die RX100 in der linken Hosentasche, eine andere mit mehr
Zoom in der rechten.

Wenn man eine gute Kompakte haben will, kommt man an der Sony RX100 nicht vorbei,
auch wenn ich das Unternehmen Sony nicht mag. (Ich musste sogar schon gegen Sony
prozessieren, weil die ihre Garantieleistungen nicht einhalten wollten.)

Wenn man Bilder nur auf dem Smartphone anschaut, erweitert sich der Kreis der in Frage
kommenden Kameras erheblich. Dann reden wir aber nicht über "gute" Kameras.

[ChristianBerlin]

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Wurde hier ja schon erwähnt, aber ich mach's nochmal: schau Dir vielleicht noch mal die Panasonic TZ100 bzw TZ101. Etwa gleiche Größe & Gewicht wie die RX100III, gleicher Sensor, Objektiv 25-250mm äquivalent, die Bildqualität ist etwas schlechter als bei der RX100 (der Zoombereich erfordert da Kompromisse), aber deutlich besser als HX60 etc mit kleinem Sensor. Kostenpunkt ca. 700€, also etwas günstiger als die RX100III.

Test findest Du z.B. hier:
https://www.dpreview.com/reviews/pow...0-tz100-review

Vielleicht wäre das für Dich ein brauchbarer Kompromiss?

[Prachttaucher]

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Bevor es gleich eine Superzoom-Kamera wird würde ich sonst auch einen Brennweitenbereich in der Größenordnung empfehlen. An meiner kleinen Nikon habe ich 28-200 mm KB, das reicht auch schon für sehr vieles inklusive von Detail-Aufnahmen beim Paddeln. Zu SLR-Zeiten war das der klassische Bereich für ein Reisezoom-Objektiv.

[Juergen]

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Was mir gerade einfällt: Für manche Kameras gibt es Telekonverter,
das wäre vielleicht auch was, wenn man mehr Brennweite haben möchte.

[mitreisender]

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Bildqualität ist Geschmackssache. Wenn ich mir so überlege, was so viele Menschen in meinem Umfeld beim TV gucken und Streamen als herausragende Qualität anhimmeln merke ich einfach eins: schön, dass sie damit glücklich sind.

Was will ich sagen? Hol Dir einfach den Superzoom wenn Du meinst. Du wirst die Bilder trotzdem gut finden, obgleich das Superzoom und der deutlich kleinere Sensor technisch nicht besser sein können. Bringt ja nix, wenn die innere Einstellung einem anders rät.

[Ecoon]

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Ich habe mir mal die Fotos meines Teneriffaurlaubs (Wandern und Kultur) angeschaut. Zu 95% nutzte ich keinen Zoom und konnte dennoch auch Bergkuppen heran zoomen,

Ich würde in dem Fall auch bei der RX100 bleiben. Ich nutze den Zoom bei vielleicht 1% meiner Bilder, in den meisten Fällen wünsche ich mir aber bissi weniger Brennweite (mehr Weitwinkel). Ich würde auch zugunsten höherer Qualität komplett auf den Zoom verzichten und zb. eine Festbrennweite nehmen. Leider liegt die RX1 etwas über meinem Budget.

Ich halte das sonst auch wie die anderen hier, Sony gehört als Marke nun nicht zu meinen Lieblingen, aber die RX100 ist einfach nen guter Wurf von denen.

Insofern: Wenn du bis dato nicht den Superzoom vermisst hast und ihn quasi ständig brauchst (weil künstlerischer Aspekt, Sportfotografie, ect.), dann würde ich diesen nicht überbewerten.
Muss bei all diesen "Tipps" aber auch zugeben, dass ich weder professionell fotografiere, noch "up to Date" bin, was die Kameramodelle angeht. Ich habe meine RX100I seit etwa 3,5 Jahren und bin nach wie vor zufrieden. Zwar macht meine uralt DSLR mit Tamron-Objektiv noch schärfere Bilder, bringt nur nichts, weil ich das Ding eh nicht einpacke.

Ich war unlängst im Gebirge und hatte dann doch mal mit Zoom fotografiert, da hab ich 2 Vergleichsbilder. Bei Interesse lasse ich dir diese mal zukommen.

Gruss Michael

[Fohlenboy]

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Hallo zusammen,

ich habe heute ein wenig mit der RX100 Kamera herum experementiert und hätte einige Rückfragen:

1) Es gibt den Szenenwahl Modi. Wenn ich den einstelle, übernimmt praktisch die Kamera alle Einstellungen ähnlich der intelligenten/überlegenen Automatik nur eben auf die Szene bezogen und unabhängig von den anderen hinterlegten Einstellungen oder?

2) Wo genau liegen die Unterschiede zwischen der intelligenten und überlegenen Automatik und sind das beides gute Optionen, wenn man noch kein Fotokameraexperte ist auf die man sich verlassen kann?

3) Ich verstehe nicht, wofür die drei Modi Manuelle Belichtung, Blend- und Zeitpriorität gedacht sind; könnt Ihr das erklären?

4) Welches Seitenverhältnis empfiehlt sich für Bilder?

5) Wofür genau steht der Bildfolgemodus?

6) Mit der Blitzerautomatik macht man nichts falsch oder?

7) Wenn ich den Klarbild (optischen) und Digitalzoom aktiviere ermöglicht mir das nur mehr Variation, vermindert aber nicht die 3,6er optische Zoom Qualität oder?

8) Weshalb gibt es drei 50p Videoaufnahmemodi?

Vielen Dank

[Borderli]

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Bildfolgemodus: Einzelbildaufnahme (Auslöser drücken ergibt genau ein Bild). Serienaufnahme bzw. schnelle Serienaufnahme (Auslöser drücken und gedrückt halten ergibt mehrere Bilder). Das Uhrsymbol: Selbstauslöser und die Anzahl der Sekunden, die du Zeit hast, dich in Position zu bringen. Das nächste Uhrsymbol: Selbstauslöser (s.o.) und Anzahl der Bilder, die die Kamera aufnimmt. Das gleiche dann für Belichtungsreihe und Weißabgleichsreihe. Letztere habe ich mit der Sony noch nicht getestet.

A ist Blendenpriorität. Du wählst die Blende, die Kamera die dazu passende Belichtung. Macht z.B. Sinn, wenn du viel Freistellung haben willst und auf Blende 1.8 bestehst.
S ist Zeitpriorität. Du bestimmst die Zeit, die Kamera wählt die passende Blende. Sinnvoll beispielsweise beim Fotografieren von sich schnell bewegenden Motiven.
M ist manuell. Du bestimmst alles. Blende und Zeit, und wenn du es entsprechend einstellst auch Iso und Fokus und was auch immer einzustellen geht.

Wenn du deine "idealen" Einstellungen gefunden hast, kannst du sie als Speicherplatz 1, 2 oder 3 abspeichern: Menü "Kamera", letzter Menüpunkt. Am Einstellungsrad über "MR" anzuwählen. Sehr hilfreich, wenn man bestimmte Situationen immer wieder vor der Linse hat.

Das Seitenverhältnis ist letztlich Geschmackssache. Schau einfach was dir gefällt und wähle das aus.

Zu den Automatikprogrammen und zum Filmen kann ich dir nichts sagen; ich habe nur zur Kenntnis genommen, dass es sie gibt, sie angetestet, und dann ignoriert. Gleiches gilt für den Blitz.

[HaegarHH]

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Dann will ich mal …

1) Es gibt den Szenenwahl Modi. Wenn ich den einstelle, übernimmt praktisch die Kamera alle Einstellungen ähnlich der intelligenten/überlegenen Automatik nur eben auf die Szene bezogen und unabhängig von den anderen hinterlegten Einstellungen oder?

Ja, so weit ich das im Kopf habe schon, was meinst Du mit den "anderen hinterlegten Einstellungen"?

2) Wo genau liegen die Unterschiede zwischen der intelligenten und überlegenen Automatik und sind das beides gute Optionen, wenn man noch kein Fotokameraexperte ist auf die man sich verlassen kann?

Die intelligente Automatik ist schon nicht schlecht, wobei die tlw. schon Fehler macht, weil z. B. der Vordergrund als Makro betrachtet wird und es KEIN Portrait wird, also immer schön auf das Symbol achten. Die überlegene Automatik "fälscht" dann noch mehr an dem Bild herum, ob es einem nachher gefällt, keine Ahnung. Twl. z. B. so wie so viel zu lange Sonnenuntergänge fotografiere ich in allen Modis mal durch, die Karte sollte eh groß genug sein und nehme zu hause das Schönste, was auch immer das dann sein mag.

Wobei ich in 80% der Fälle mit der Programmautomatik "P" fotografiere und nicht mit iA & Co.

3) Ich verstehe nicht, wofür die drei Modi Manuelle Belichtung, Blend- und Zeitpriorität gedacht sind; könnt Ihr das erklären?

Zum Einstellen der Parameter, mit denen die Kamera die Aufnahme macht, das sind halt z. B. neben Fokusebene (die im übrigen von der Blende abhängt) halt ZEIT und BLENDE.

Manuell: beides wird manuell festgelegt

Blendenpriorität: man stellt die Blende ein, z. B. um Sonnensterne hinzubekommen und die Kamera wählt die passende Zeit (und ggf. ISO-Wert), wenn nicht blinkt sie und sagt, dass es nicht passt

Zeitpriorität: man stellt die Zeit ein, z. B. um diesen Verwascheffekt bei einem Bachlauf zu haben und die Kamera wähl Blende (und ggf. ISO-Wert)

Den Rest? Such Dir ein gutes Tutorial

4) Welches Seitenverhältnis empfiehlt sich für Bilder?

Hängt sehr von dem gewünschten Ausgabesystem ab! Will man es nur auf dem HD-Fernseher dann ist 16:9 sinnvoll, klassischer Monitor 4:3 und Bilder eher / manchmal 3:2 …ich mache i. d. R. 3:2

5) Wofür genau steht der Bildfolgemodus?

Handbuch lesen …Serienbilder, Selbstauslöser, Timer und so halt

6) Mit der Blitzerautomatik macht man nichts falsch oder?

Klar, je nach Motiv schon einiges, z. B. weil der Blitz frontal kommt, weil das Motiv in Wirklichkeit viel zu weit …aber ansonsten, auf Automatik stellen und nachher schauen, was raus kommt.

7) Wenn ich den Klarbild (optischen) und Digitalzoom aktiviere ermöglicht mir das nur mehr Variation, vermindert aber nicht die 3,6er optische Zoom Qualität oder?

Vergiss einfach den Digitalzoom …Nein, böse, aus!

8) Weshalb gibt es drei 50p Videoaufnahmemodi?

Meine hat EIN 50p und zwei 50i …?



Btw. hat ein wenig gedauert, weil ich dann erst mal die Kamera ausgraben musste.

[Fohlenboy]

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Ich reagiere später noch mal auf die Kamera als solche.

Spielt es wirklich keine Rolle ob man eine

SanDisk Extreme 64GB SDXC bis zu 90 MB/Sek, Class 10, U3 Speicherkarte FFP

oder

Transcend Ultimate-Speed SDXC Class 10 UHS-1 64GB Speicherkarte

nimmt?

Angeblich (sagt bislang eine Person), seien Sandisk Karten "wasserfester/Wasserfestigkeit" und hätten niedrigere Temperaturen?

Aktuell bekäme ich Transdcend Karten mit 64GB etwa 7 Euro günstiger als die Sandisk.

[Prachttaucher]

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Mach Dir keinen Streß und nimm die günstigeren. Habe selbst von beiden Herstellern Karten und merke für den Hausgebrauch keinen Unterschied. Im Fjällurlaub (eher feucht) habe ich eine 64 GB von TC dabei - Probleme hatte ich noch nie.

Da müßte man schon eher häufig Serienbilder machen oder am PC Datenübertragungsraten bestimmen.

[HaegarHH]

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Beides Markenhersteller und tlw. auch Hersteller von OEM-Karten, beide sollten problemlos laufen und beide haben immer mal wieder Ausreißer oder Serien, wo irgendwas falsch läuft.

Aktuell habe ich nur SanDisk-Karten im Einsatz, die ich als freundliches Entgegenkommen beim Kauf zur Kamera gelegt bekam (bzw. gegen kleine Gebühr wegen Größen"upgrade").


Geschwindigkeit ist entscheidend, wenn Du Filmen willst, für Hochgeschwindigkeits-Serienbilder (noch dazu in der Kombi RAW+JPEG) und halt am Rechner, wenn Du einen direkten SD-Steckplatz nutzen kannst und der entsprechend schnell angebunden ist, Cam per USB anstecken ist da genau so witzlos, wie tlw. gruseliges Hardwaredesigns, wo der SD-Kartenslot über einen USB2-Kontroller läuft


So nun hast Du einmal TC und einmal SD Empfehlung / Erfahrung und musst Dich wieder selber entscheiden

[Prachttaucher]

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O.K. filmen mache ich garnicht, das ist natürlich auch noch ein Kandidat für schnelle Karten.

[HaegarHH]

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O.K. filmen mache ich garnicht, das ist natürlich auch noch ein Kandidat für schnelle Karten.

In der RX100 habe ich eine SanDisk Ultra 64GB (class 10) angegeben mit 40MB/s …in der Alpha 6000 eine SanDisk Extreme 64 GB (class 10) angegeben mit 90 MB/s und für das Filmen (mit DIESEN beiden Kameras) ist das wurscht, den einzigen Unterschied den ich merke, ist beim Dauerfeuer (HighSpeed Serienbilder) der Alpha 6000, dass sie dann deutlich länger für das Wegschreiben braucht, je nach Karte.