Objektivwahl für Canon R

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  • Moltebaer
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    • 21.06.2006
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    Objektivwahl für Canon R

    Ich möchte mir (dienstlich) eine Canon R10 zulegen und gucke mich derzeit nach Linsen um.
    Es soll also eine spiegellose APS-C-Knipse bestückt werden.
    Supertele und Ultraweit müssen es erstmal nicht sein, sondern sich das meiste zwischen 16 und 100 mm abspielen.

    Bisher sind mir folgende Linsen (von Canon direkt) ins Auge gefallen:
    • 16/2,8
    • 24/1,8 Makro
    • 35/1,8 Makro
    • 50/1,8
    • 18-45 Joghurtbecher
    • 18-150 Suppenzoom
    • 24-105 Dunkelzoom
    Ne Makrolinse wäre schon recht nett, um mal ein Detail aufs Korn zu nehmen. Ich denke mal, die höhere Brennweite siegt dabei? Also lieber das 35er (Normalbrennweite) als das 24er (Weitwinkel)?
    Denke mal, das 16er würde zu selten eingesetzt.
    Das 50er könnte noch interessant sein, weil lediglich 200 EUR.
    Den Joghurtbecher finde ich witzlos, da der Aufpreis zu den anderen Zoomies auch nicht die Welt ist.

    Wie klingt das hier für den Laboralltag:
    Wandern auf Ísland?
    ICE-SAR: Ekki týnast!

  • fhvdrais
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    • 16.08.2015
    • 621
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    #2
    Mit dem crop-Faktor 1,6 entspricht das 16mm einem 26er, das 24mm einem 38er. Ich habe mich für das 16er entschieden.

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    • Cordio
      Erfahren
      • 09.11.2023
      • 201
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      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
      Ne Makrolinse wäre schon recht nett, um mal ein Detail aufs Korn zu nehmen. Ich denke mal, die höhere Brennweite siegt dabei? Also lieber das 35er (Normalbrennweite) als das 24er (Weitwinkel)?
      Denke mal, das 16er würde zu selten eingesetzt.

      Das 35er würde ich für Makroaufnahmen eher nicht empfehlen. Du musst ziemlich nah dran und aufgrund des leichten Weitwinkels hat man ziemlich viel Hintergrund. Da das WW auch einen größeren Tiefenschärfebereich hat, hat man selbst bei offener Blende eine nicht ganz so schöne Unschärfe im Hintergrund, was bei einem Makrofoto schon mal recht unruhig wirken kann. Hängt aber natürlich auch davon ab, was man fotografiert (Insekten oder Münzen....?). Ich würde da eher ein 60er oder vielleicht 90er / 100er nehmen. Was dann den Vorteil hat, dass man gleich auch ne schöne Portraitbrennweite hätte. Wobei du mit dem 60er aufgrund des Cropfaktors eine größere Bandbreite an Möglichkeiten hast als mit dem 90er.
      Ein 30er / 35er gehört natürlich trotzdem in´s Sortiment, top für Streetfotografie, muss aber nicht unbedingt ein Makro sein.

      Ggf. müssen es auch nicht die original Canon Objektive sein. Sigma hat sehr gute Objektive im Sortiment, gerade die "Art" Serie ist sehr schön.

      Was sich für den Laboralltag eignet weiß ich allerdings nicht.....
      Let it go, let it out
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      Let it free and it can be
      A path on which to travel. (Michael Leunig)

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      • atlinblau
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        • 10.06.2007
        • 5445
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        • Meine Reisen

        #4
        Wenn deine " dienstliche Fotografie" auch Innenaufnahmen beinhalten sollte - oder auch Landschaften- , halte ich deine 26 mm VF für zu weit. Ich arbeite gerne VF mit einem 16-35 mm Objektiv (und einer anderen Kameramarke ).
        Zuletzt geändert von atlinblau; 11.11.2025, 07:40.

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        • Moltebaer
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          • 21.06.2006
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          • Meine Reisen

          #5
          Hmmm...
          Dann vielleicht mal mit dem 16/2,8er und dem 50/1,8er beginnen? Leichtes UWW und Portrait für den Anfang.
          Makro dann später mit 60 oder (eher) 100 mm Länge (um sich deutlich vom 50er abzuheben)?
          Ggf. noch etwas zoomiges für zwischendrin, sofern es etwas bezahlbares, offenblendiges gibt?
          Bei Sigma gucke ich gerne mal rein, davon habe ich privat vier Gläser. War gestern nur ein ganz frischer Gedanke, hatte noch keine Zeit, um links und rechts zu gucken.
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          • atlinblau
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            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
            Hmmm...
            Dann vielleicht mal mit dem 16/2,8er und dem 50/1,8er beginnen? Leichtes UWW und Portrait für den Anfang.
            ....
            16 mm an Crop ist für dich UWW ?

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            • Moltebaer
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              • Meine Reisen

              #7
              Leichtes... aber Du hast schon Recht, die 16 mm schafft fast jedes Immerdrauf noch so knapp. An der verspiegelten APS-C habe ich ein 17-50er...
              Wandern auf Ísland?
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              • atlinblau
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                • 10.06.2007
                • 5445
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                Leichtes... aber Du hast schon Recht, die 16 mm schafft fast jedes Immerdrauf noch so knapp. An der verspiegelten APS-C habe ich ein 17-50er...
                UWW ist für mich eher < 24 mm (VF)
                Warum ist die R10 für dich "gesetzt"?

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                • Moltebaer
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                  • 21.06.2006
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Die R50 wäre mir zu fummelig mit dem Zwang zum Tatschdisplay, die R100 wird garantiert noch fummeliger sein.
                  Und die R1/R3/R5/R6/R7 wären mir zu übertrieben, ich möchte keinen vierstelligen Betrag fürs Gehäuse ausgeben.
                  Canon, weil ich damit bisher mit diversen Modellen gut gefahren bin und mittels Adapter ein paar nette EF-Linsen verwenden könnte.
                  Wandern auf Ísland?
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                  • Flachlandtiroler
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                    • 14.03.2003
                    • 30603
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Der "Joghurtbecher" ist halt sehr kompakt, aber lichtschwach. Paßt doch gut zu der R10, denke die kauft man auch wegen ihrer geringen Abemssungen.

                    Dem 18-150 fehlt es am kurzen Ende. (Ich habe/nutze ein 18-200er und bin mit den 18mm/29mm FF nicht glücklich).
                    Was ist mit dem 15-30er?
                    Meine Reisen (Karte)

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                    • Moltebaer
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                      • 21.06.2006
                      • 14401
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                      Was ist mit dem 15-30er?
                      Das hatte ich irgendwie schon recht früh ausgeschlossen
                      Es wäre lediglich 1 mm kürzer als das 16/2,8er aber halt 1-2 Blenden dunkler für 160 EUR Aufpreis...
                      Wandern auf Ísland?
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                      • atlinblau
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                        • 10.06.2007
                        • 5445
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                        Canon, weil ich damit bisher mit diversen Modellen gut gefahren bin und mittels Adapter ein paar nette EF-Linsen verwenden könnte.
                        Analog habe ich auch mit Canon fotografiert. Ich bin vor 7 Jahren mit Sony in den DSLM-Markt eingestiegen. Die Platzhirsche hatten keine dementsprechenden Modelle. Sony hat zudem die bessere Objektivauswahl und kein Problem mit Fremdherstellern.
                        (Jede Kaufentscheidung ist mit einer Selbsteinordnung und einer Auskunft an die anderen verbunden)

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                        • bkx
                          Erfahren
                          • 25.07.2017
                          • 442
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Evtl. das Sigma 2,8/18-50 als Standardzoom? Klein, leicht, lichtstark, geringe Naheinstellgrenze und dadurch recht starke Vergrößerung möglich. Dann braucht man höchstens noch mit lichtstärkeren Festbrennweiten zu ergänzen wie dem 50 1.8 Canon oder vielleicht sogar dem nagelneuen 45 1.2?

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                          • Christian J.
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                            • 01.06.2002
                            • 9444
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Dunkelzoom
                            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                            ...aber lichtschwach.
                            Dazu eine generelle Sache: Spiegellose Kameras haben ein deutlich besseres Rauschverhalten als die meisten digitalen Spiegelreflexkameras - erst recht als die alten. Das heißt, dass man ISO-Bereiche nutzen kann, die vorher bei der DSLR "verboten" waren. Ich bin vor 4 Jahren von einer alten DSLR auf eine moderne Spiegellose umgestiegen und es hat Jahre gedauert bist ich verinnerlicht hatte "ISO 6400 rauscht gar nicht- und auch viele Stufen darüber sieht man noch nix". Zusätzlich ist auch der VR der Kamera deutlich besser geworden (natürlich nur für statische Motive. Ein Foto mit 1/4s bei ISO 12800 hat aus der Hand fotografiert eine hervorragende Qualität. Weder ist das verwackelt noch rauscht es.
                            Was ich damit sagen will: Die maximale Blendenöffnung eines Objektives ist nur noch für dessen Freistelleigenschaften relevant - und die braucht man nur in bestimmten Szenarien. Wenn das Objektiv zu wenig Lichtstärke hat, dann dreh halt die ISO hoch.
                            Mein jetziges Standardzoom hat die maximale Blendenöffnung von 4 und ich sehe keinen Grund, ein teureres, schwereres aber lichtstärkeres Objektiv zu kaufen - selbst, wenn es mir jemand bezahlen würde.
                            "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                            Durs Grünbein über den Menschen

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                            • Christian J.
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                              • 01.06.2002
                              • 9444
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                              #15
                              Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                              Evtl. das Sigma 2,8/18-50 als Standardzoom? Klein, leicht, lichtstark, geringe Naheinstellgrenze und dadurch recht starke Vergrößerung möglich. Dann braucht man höchstens noch mit lichtstärkeren Festbrennweiten zu ergänzen wie dem 50 1.8 Canon oder vielleicht sogar dem nagelneuen 45 1.2?
                              Dazu ergänzend: Es gibt nur einen Grund, derart lichtstarke Objektive zu kaufen. Und zwar, wenn man die Freistelleigenschaften braucht. Und der Schärfebereich eines 45mm/1,2 an einem 1,6er Crop ist so winzig. Was will man damit? Auf 1,5 Meter Objektentfernung hat das Objektiv bei 1,2 eine Schärfentiefe von 2cm. Da kriegst Du nicht mal Nasenspitze und Augen zusammen scharf. Das braucht man nicht.
                              "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                              Durs Grünbein über den Menschen

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                              • fhvdrais
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                                #16
                                Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                Dazu eine generelle Sache: Spiegellose Kameras haben ein deutlich besseres Rauschverhalten als die meisten digitalen Spiegelreflexkameras - erst recht als die alten.
                                Warum ist das so? Das Rauschen kommt ja vom Sensor, und der hat dieselbe Technologie. Oder liegt der Grund primär in 'die alten'?

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                                • bkx
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                                  • 25.07.2017
                                  • 442
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                                  #17
                                  Die Sensoren selbst sind durchaus besser (lichtempfindlicher) geworden, vor allem aber die Software hat große Fortschritte gemacht, die man auch deswegen einsetzen kann, weil die Prozessoren viel leistungsfähiger geworden sind.

                                  Das Rauschen ist das Eine, aber auch andere Bildqualitätsparameter wie etwa der Dynamikumfang oder auch die feine Differenzierung von Helligkeiten und Farben nehmen mit steigender Empfindlichkeit ab und da kann die Software auch nicht zaubern. Ein Bild bei ISO 200 wird immer besser sein als eines bei ISO 1600, eines bei ISO 800 besser als bei ISO 6.400, egal wie gut der Sensor nun ist. Daher ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen – außer durch noch mehr Lichtstärke. Es sei denn, einem ist das alles nicht so wichtig und es reicht, wenn es einem selbst "gut genug" ist.

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                                  • atlinblau
                                    Lebt im Forum
                                    • 10.06.2007
                                    • 5445
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                    Ich bin vor 4 Jahren von einer alten DSLR auf eine moderne Spiegellose umgestiegen und es hat Jahre gedauert bist ich verinnerlicht hatte "ISO 6400 rauscht gar nicht- und auch viele Stufen darüber sieht man noch nix"...
                                    Also ich erkenne an meinem Monitor schon ein "rauschen" bei ISO 400 meiner Sony A7 III, insbesondere in dunklen Bildbereichen.

                                    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                    Was ich damit sagen will: Die maximale Blendenöffnung eines Objektives ist nur noch für dessen Freistelleigenschaften relevant - und die braucht man nur in bestimmten Szenarien. Wenn das Objektiv zu wenig Lichtstärke hat, dann dreh halt die ISO hoch.
                                    Ich habe mich um die ISO nicht hochzudrehen, für Vollformat entschieden - es verbessert zwar nicht die Lichtstärke meiner Objektive, aber ich habe bei wenig Licht weniger Rauschen und eine bessere Leistung gegenüber einem gleichaltrigen APS-Sensor.

                                    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                    Mein jetziges Standardzoom hat die maximale Blendenöffnung von 4 und ich sehe keinen Grund, ein teureres, schwereres aber lichtstärkeres Objektiv zu kaufen - selbst, wenn es mir jemand bezahlen würde.
                                    Ich habe ein 70-200 f2.8, was ich auch nicht hergebe. Mit einem Telekonverter kann ich die Brennweite verbessern und komme damit nur auf Blende 4.

                                    Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                                    ... Ein Bild bei ISO 200 wird immer besser sein als eines bei ISO 1600, eines bei ISO 800 besser als bei ISO 6.400, egal wie gut der Sensor nun ist.
                                    Das ist technisch gesehen richtig, deine Logik aber zur Lichtstärke nicht.
                                    Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                                    Daher ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen – außer durch noch mehr Lichtstärke.
                                    Man kann Lichtstärke schon "ersetzen", zB. durch gute Bildstabilisatoren am Body und die dadurch möglichen geringeren Belichtungszeiten. Oder einem Stativ. Aus meiner Sicht ist nur Brennweite durch nichts zu ersetzen...​

                                    Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                                    Es sei denn, einem ist das alles nicht so wichtig und es reicht, wenn es einem selbst "gut genug" ist.
                                    Das Budget bestimmt, was gut genug ist.

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                                    • bkx
                                      Erfahren
                                      • 25.07.2017
                                      • 442
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Dann schau mal, wie weit Du mit einem Bildstabilisator oder Stativ bei der Sport- oder Tierfotografie kommst. Wenn das Motiv sich bewegt und nicht verwischen soll, helfen Bildstabilisatoren oder Stative auch nur begrenzt. Sonst würdest Du ja auch kein 70-200 2.8 rumschleppen, sondern eines mit F4 oder ein 70-300 F4-5,6.

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                                      • atlinblau
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                                        • 10.06.2007
                                        • 5445
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                                        Dann schau mal, wie weit Du mit einem Bildstabilisator oder Stativ bei der Sport- oder Tierfotografie kommst.....F4-5,6.
                                        Objektive für Sport- und Tiermotive sind eine Extraklasse um die es hier nicht geht. Das sind Objektive mit hoher Brennweite und bei vorhandenem Budget noch mit hoher Lichtstärke. Da sind wir schnell im fünfstelligen Bereich.
                                        Zitat von bkx Beitrag anzeigen
                                        Sonst würdest Du ja auch kein 70-200 2.8 rumschleppen, sondern eines mit F4 oder ein 70-300 F4-5,6.
                                        Beide haben für Tiermotive in der Natur für mich eine zu geringe Brennweite. Das 70-300 F4-5,6 habe ich auch, das ist jedoch nicht konvertertauglich wie das 100-400er.

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