Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

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  • StepByStep
    Fuchs
    • 30.11.2011
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    #21
    AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

    Zitat von peelslowly Beitrag anzeigen

    Zooms in den Kategorien Canon 18-55 IS finde ich ehrlich gesagt total sinnfrei! Ich meine, du hast nicht genug weitwinkel um effektvolle architektur oder landschaftsaufnahmen zu machen, aber du kommst auch nicht lang genug für gute Tierfotografie oder so. Im Vergleich zu jeder Festbrennweite schlechte Abbildungsquali... Einsatzzweck? Belanglose Schnappschüsse...

    Sorry, aber das ist unreflektierter Quatsch, damit sagst du quasi, dass bis in die siebziger mehr oder minder nur belanglose Schnappschüsse gamcht wurden, da es damals noch keine größeren Weitwinkel gab (A. Adams wird sich freuen...)

    das 18-55 umschließt genau etwas rund um die Normalbrennweite, sodass man eigentlich immer schön den originalen Bildeindruck sammeln kann und gleichzeitig noch etwas "Raum" in beide Richtungen hat. Die 18mm (entsprechend am KB ca 28 mm) sind ein ganz klassischer Weitwinkel, lange galten 24 als UWW (auch heute noch ist das die obere UWW grenze)

    Ganz viele meiner Lieblingsbergbilder sind in einem Bereich von 24-40mm am Crop entstanden, ganz einfach weil da die Proportionen so schön natürlich wirken! Selbst in meiner momenta etwas Weitwinkligen Phase ist das mein lieblingsbereich, wo die meisten mMn überdurschnittlichen Bilder rauskommen.


    Zur Abbildungsqualität will ich dich mal fragen, wofür die die Bilder nutzt? Kalenderdrucke, Doppelseiten in Outdoorheften auf Hochglanz, Poster? Dann könnte man die Qualitätsfrage stellen, bei Ausdrucken bis sagem wir mal A4, Ansehen auf TV, Beamer und Bildschirm (in normalen Ausgabegrößen) reichen diese Kitlinsen überall hin, speziell da man ja bei Landschaftfotographie eh meist auf 8 abblendet! Übrigens bevor man schreit, dass die Linse zu schlecht abbildet, erstmal Stativ verwenden, das bringt viel mehr als eine andere Linse! Die Qualitätsunterschiede bei Linsen werden mMn zum Teil zu hoch gekocht, les da mal Ken Rockwell, der als der Linsenpapst im Netz da eine sehr vernünftige Ansicht dazu hat!

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    • peelslowly
      Erfahren
      • 11.11.2013
      • 274
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

      Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
      Zur Abbildungsqualität will ich dich mal fragen, wofür die die Bilder nutzt? Kalenderdrucke, Doppelseiten in Outdoorheften auf Hochglanz, Poster? Dann könnte man die Qualitätsfrage stellen, bei Ausdrucken bis sagem wir mal A4, Ansehen auf TV, Beamer und Bildschirm (in normalen Ausgabegrößen) reichen diese Kitlinsen überall hin, speziell da man ja bei Landschaftfotographie eh meist auf 8 abblendet! Übrigens bevor man schreit, dass die Linse zu schlecht abbildet, erstmal Stativ verwenden, das bringt viel mehr als eine andere Linse! Die Qualitätsunterschiede bei Linsen werden mMn zum Teil zu hoch gekocht, les da mal Ken Rockwell, der als der Linsenpapst im Netz da eine sehr vernünftige Ansicht dazu hat!
      Ein Stativ habe und benutze Ich bereits ;)

      Zu Zoomobjektiven und dem Canon 18-55 IS im speziellen:
      Zuallererst: Über den Einsatzbereich lässt sich streiten und du führt gute Argumente an! Das Objektiv hat aber einfach die üblichen Nachteile, so ist es z.B. lichtschwach. Ein Nachteil fast aller Zooms gegenüber Festbrennweiten, wenn nicht ultra high class und ultra teuer...

      Außerdem: Du verwechselst glaube Ich etwas: Optische Qualität hat mit Riesen-Poster ausdrucken überhaupt nichts zu tun. Abbildungsqualität und Auflösung sind zwei verschiedene Dinge ;)
      Und in sachen optischer Qualität haben die Zooms halt wieder ihre eklatanten Schwächen: Verzeichnung, fehlende Brillanz, Streulichtanfälligkeit.

      Zoomobjektive sind für mich für etwas für faule, die zoomen wollen anstatt ihren Point of View zu verändern, und für die ein Objektivwechsel zu anstrengend ist.

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      • Libertist
        Fuchs
        • 11.10.2008
        • 2064
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        #23
        AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

        Ein Canon 35/1,8 wenn du bei sehr guter Bildqualität auf die Flexibilität eines Zooms verzichten kannst, dazu noch Geld und Gewicht sparen möchtest. Ansonsten haben die beiden Sigmas 17-50/2,8 und 17-70/2,8-4 ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

        Die meisten meiner Landschaftsbilder sind zwischen 28 und 40 mm Brennweite (an "Crop") entstanden.
        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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        • StepByStep
          Fuchs
          • 30.11.2011
          • 1198
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

          Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
          Ein Canon 35/1,8 wenn du bei sehr guter Bildqualität auf die Flexibilität eines Zooms verzichten kannst, dazu noch Geld und Gewicht sparen möchtest. Ansonsten haben die beiden Sigmas 17-50/2,8 und 17-70/2,8-4 ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

          Die meisten meiner Landschaftsbilder sind zwischen 28 und 40 mm Brennweite (an "Crop") entstanden.
          Ich würde wohl eher zum Sigma 30/1,4 oder wenns denn Canon sein muss zum 28/1,8 ragen (Garbiel du bist Nikonist, oder? Bei den Canonieren gibts leider kein Pendant zum Nikon 35/18 am Crop und das 35 IS finde ich sehr sehr teuer! Evtl. das alte 35/2 gebraucht...)
          Abgesehen davon fände ich für Landschaft die paar mm weniger nucht ganz irrelevat.

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          • StepByStep
            Fuchs
            • 30.11.2011
            • 1198
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            #25
            AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

            [QUOTE][QUOTE=peelslowly;1250341]Ein Stativ habe und benutze Ich bereits ;)[/OT]
            Sehr gut ;)

            Zu Zoomobjektiven und dem Canon 18-55 IS im speziellen:
            Zuallererst: Über den Einsatzbereich lässt sich streiten und du führt gute Argumente an! Das Objektiv hat aber einfach die üblichen Nachteile, so ist es z.B. lichtschwach. Ein Nachteil fast aller Zooms gegenüber Festbrennweiten, wenn nicht ultra high class und ultra teuer...
            Wobei man sagen muss, dass gerade im WW Bereich die Lichtstärke ein eher nebensächliches Argument ist. Die besten mir bekannten WW FB (17 und 24 TS-E) sind beide für FB recht lichtschwach, ganz einfach weil man es für die für diese Gläer typischen Einsatzbereiche nicht bracht. Auch das über alle Zweifel erhabene 14er von Canon ist kein Lichtriese, f/2,8 bekommst du auch mit zoom (das Tokina 11-16/2,8...)

            Außerdem: Du verwechselst glaube Ich etwas: Optische Qualität hat mit Riesen-Poster ausdrucken überhaupt nichts zu tun. Abbildungsqualität und Auflösung sind zwei verschiedene Dinge ;)
            Und in sachen optischer Qualität haben die Zooms halt wieder ihre eklatanten Schwächen: Verzeichnung, fehlende Brillanz, Streulichtanfälligkeit.
            Jain wenn du z.B. das 12-14 von Nikon nimmst, so hast du ein Zoom, das ganz viele FB MESSBAR alt aussehen lässt!
            Zur Streulichtabfälligkeit ist es auch sehr schwer so allgemeine Aussagen zu machen, ich halte am Canon APSC das 10-22 für einer der Gegenlichtroustesten Objektive überhaupt. Da kommt sehr viel auf die Vergütungen an...
            Verzeichnungen sind so ein Thema für sich, auch hier kommts im UWW vor allem sehr aufs Objektiv an, da kann es durchaus sein, dass hochwertige Zooms (NIKON 12-24!) besser korrigiert sind als einfacher FB (Walimex 14) Abgesehen davon lässt sich das in der EBV leicht korrigieren und ist bei Landschaft weniger fatel wie bei Architektur (wo man dann aber schon wieder durchaus ensthalt in Richtug Tilt/Shift denken sollte!

            Zoomobjektive sind für mich für etwas für faule, die zoomen wollen anstatt ihren Point of View zu verändern, und für die ein Objektivwechsel zu anstrengend ist.
            AUch hier ein klares JAIN: wenn du anstelle eines Zooms eine FB hast, kann es gut sein, dass du einige Bildideen nicht umsetzen kannst, v.a. Outdoors unterwegs, wenn man eben z.B am Berg nicht mal eben 20 meter näher rankommt..
            Hat man dagegen bei einem ca 3fach Zoom eine FB am kurzen und langen Ende, dann ist man mehr oder minder genauso Handlungsfähig und flexibel.


            Und zu guter letzt noch ein rein praktischer Vorteil für dich im Moment: mit einem (günstigen)Zoom kannst du erstmal herausfinden, welche Perspektiven und Bildwirkungen dir besonders liegen und danach eine FB kaufen: ist die 35mm schon zu lang oder passts genau, hab ich ganz unten und ganz oben 2 Peaks, dann evtl n 60er Macro mit nem 24 FB...

            Willst du wirklich richtung UWW, bleibt dir auch nicht viel anderes als ein Zoom übrig, auskorrigierte UWW FB sind sehr rar (mir fallen spontan grad nur das 14 von Canon und Walimex ein, wobei das eine manuell ist und das andere sauteuer.)ansonsten gibts ganz unten nch nen Haufen fischaugen und speziell von Sigma einige alte FB im bereich 20 mm, die aber optisch eher nicht mit den guten UWW Zooms mithaltn können.

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            • derMac
              Freak
              Liebt das Forum
              • 08.12.2004
              • 11888
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

              Zitat von peelslowly Beitrag anzeigen
              Zuallererst: Über den Einsatzbereich lässt sich streiten und du führt gute Argumente an! Das Objektiv hat aber einfach die üblichen Nachteile, so ist es z.B. lichtschwach. Ein Nachteil fast aller Zooms gegenüber Festbrennweiten, wenn nicht ultra high class und ultra teuer...
              Zu lichtschwach für Landschaftsfotografie?

              Außerdem: Du verwechselst glaube Ich etwas: Optische Qualität hat mit Riesen-Poster ausdrucken überhaupt nichts zu tun. Abbildungsqualität und Auflösung sind zwei verschiedene Dinge ;)
              Nein, das sind nicht zwei verschiedene Dinge. Aber optische Qualität besteht aus mehr als aus Auflösung, das stimmt.

              Und in sachen optischer Qualität haben die Zooms halt wieder ihre eklatanten Schwächen: Verzeichnung, fehlende Brillanz, Streulichtanfälligkeit.
              Das ist theoretisch richtig, aber praktisch nicht immer so wild wie es klingt. Den allermeisten Bildern, die von guten Fotografen gemacht werden, sieht man nicht an ob sie mit Zoom oder Festbrennweite entstanden sind. Und Verzeichnung z.B. kann man problemlos korrigieren.

              Zoomobjektive sind für mich für etwas für faule, die zoomen wollen anstatt ihren Point of View zu verändern, und für die ein Objektivwechsel zu anstrengend ist.
              Mit dem Objektivwechsel hast du recht, mit dem Point of View nicht. Das Ändern der Brennweite und das Ändern der Objektdistanz sind zwei verschiedene Dinge. Davon abgesehen: Bei der Landschaftfotografie ist das Ändern der Objektdistanz nicht immer ganz einfach.

              Deine Kritik an den Zoomobjektiven ist schon brechtigt, aber die praktischen Auswirkungen sind IMO weit weniger schlimm als das bei den theoretischen Überlegungen klingt.

              Mac

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              • peelslowly
                Erfahren
                • 11.11.2013
                • 274
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                Danke für eure Beiträge.

                Ich muss vielleicht einräumen, dass ich gegenüber Zoom-Objektiven einfach voreingenommen bin, und ihr da einfach Recht habt, was die Praxis angeht. Aber es ist beim fotografieren ja auch viel Psychologie dabei, nehme ich ein Objektiv einfach GERNE in die Hand, oder schraube Ich es skeptischen Blickes widerwillig auf die Kamera ;) Wirkt sich mindestens auf den Spaß, und vielleicht sogar auf die Qualität der Bilder aus.

                Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
                Ich würde wohl eher zum Sigma 30/1,4 oder wenns denn Canon sein muss zum 28/1,8 ragen (Garbiel du bist Nikonist, oder? Bei den Canonieren gibts leider kein Pendant zum Nikon 35/18 am Crop und das 35 IS finde ich sehr sehr teuer! Evtl. das alte 35/2 gebraucht...)
                Abgesehen davon fände ich für Landschaft die paar mm weniger nucht ganz irrelevat.
                Das Sigma wäre glaube Ich ideal, wenn man mal so liest hier: http://www.photographie.de/cgi-bin/a...E_MCMS_ID=1086

                Aber der Preis...

                Da wird es eher für ca 150 euro weniger das Canon 2.8/28mm
                Zuletzt geändert von peelslowly; 17.12.2013, 15:33.

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                • StepByStep
                  Fuchs
                  • 30.11.2011
                  • 1198
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                  Zitat von peelslowly Beitrag anzeigen
                  Danke für eure Beiträge.

                  Ich muss vielleicht einräumen, dass ich gegenüber Zoom-Objektiven einfach voreingenommen bin, und ihr da einfach Recht habt, was die Praxis angeht. Aber es ist beim fotografieren ja auch viel Psychologie dabei, nehme ich ein Objektiv einfach GERNE in die Hand, oder schraube Ich es skeptischen Blickes widerwillig auf die Kamera ;) Wirkt sich mindestens auf den Spaß, und vielleicht sogar auf die Qualität der Bilder aus.



                  Das Sigma wäre glaube Ich ideal, wenn man mal so liest hier: http://www.photographie.de/cgi-bin/a...E_MCMS_ID=1086

                  Aber der Preis...

                  Da wird es eher für ca 150 euro weniger das Canon 2.8/28mm
                  Ich habe das Sigma und bin damit sehr glücklich, vor allem jetzt im Winter ist es nahezu optimal. Nutze es auch sehr gerne als Porträtlinse (sehr schönes Bokeh) v.a. für ganzkörperaufnahmen neben dam 90er Makro, das eher Kopf/Schuler oder Details sehr gut macht.

                  Allerdings schneidet das Sigma in Tests teilweise nicht so toll ab, wie es mMn in der Praxis ist. So richtet sich die Kritik an die Eckenschärfe genauso wie an die Vignettierung. Für Availible light und Porträits absolut kein Thema aber für Landschaft und vor allem Architekur mit vielen Details zum Rand hin vielleicht gut zu wissen vor dem Kauf (wobei hier vor allem Abblenden auf 7,1 und 8 schon soweit für Abhilfe sorgt, dass man nach schwächen mit Lupe suchen muss, man sollte es aber nicht unter den Tich kehren) Auch die Randabdunklung ist ab Blende 2 ziemlich weg.
                  HSM sit sehr sicher , leise und schnell, wie es sein soll!
                  Ich funde man muss das Objektiv testen, obs einem taugt.

                  Wenns die neu zu teuer ist, schau doch mal im DSLR Forum vorbei, obs da was gebrauchtes gibt (bin da schon einige Zeit nicht mehr aktiv drüben, aber früher gabs das oft im Biete bereich von Leuten, die auf Vollformat umgestiegen sind).
                  (und leider von Leuten, die eins mit fehlfokus erwischt haben und es wieder loswerden wollen (anstelle von einschicken und dann glücklich werden, wobei ich dich da beruhigen kann, das von mir und das von menem Cousin haben beide auf Anheib perfekt gepasst...))

                  Achja meine Erfahrung bezieht sich auf das 30/1,4 ex (also nicht !"art Serie sondern der Vorgänger), inwieweit man da die Rechnung umgestellt hat weiß ich nicht. Übrigens die Preise auf der Sigmaseite sind immer unrealistisch hoch angegeben, die gibts im Handel deutlich günstiger.

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                  • peelslowly
                    Erfahren
                    • 11.11.2013
                    • 274
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                    Um mal noch mehr dem Gewicht Rechnung zu tragen:
                    http://www.chip.de/artikel/Canon-EF_..._62449060.html
                    Ich weiß es ist kein Weitwinkel, aber die 40mm wären schon irgendwo ein flexibleres Objektiv als mein 85mm. Und es wiegt einen Bruchteil davon. Denkt ihr es ist als Allround/immerdrauf/Reise/Landschafts Objektiv mit Abstrichen halbwegs brauchbar?

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                    • StepByStep
                      Fuchs
                      • 30.11.2011
                      • 1198
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                      #30
                      AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                      Ich halte das Pancake für ein nahezu optimales immerdrauf am Vollformat aber am Crop wäre es mir zu lang (mal Gaudihalber mit dem Zoom ausprobiert) (ich werde auch mit meinem 50er als Landschaftsobjektiv nicht so richtig warm...)
                      mir wärs etwas zu lang. Selbst wenn man als normalbrennweite die 54 mm nimmt, was so allgemein das längste ist was man nich unter NB versteht, ist es am Crop länger, also schon ein ganz leichtes Tele, das auch immer etwas Telewirkung haben wird.

                      Für allround wären mir 35mm das absolute Maximum, einfach wegen der universelleren Wirkung, die da imho ihre Obergrenze hat.

                      Preislich und von der Abbildungsqualität hört man vom 40er Pfannkuchen absolut nur gutes, leider für apsc von der Brennweite absolut im niemandsland (am VF hat ja auch keiner nen 65mm im dauereinsatz)
                      Es ist sooo schade, dass das 22mm Pancake nur für EOS M ist, das hätten denke ich sooo viele DSRL user mit APSC ohne nachzudenken gekauft... ich auch!

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                      • Libertist
                        Fuchs
                        • 11.10.2008
                        • 2064
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                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                        Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
                        Ich würde wohl eher zum Sigma 30/1,4 oder wenns denn Canon sein muss zum 28/1,8 ragen (Garbiel du bist Nikonist, oder? Bei den Canonieren gibts leider kein Pendant zum Nikon 35/18 am Crop und das 35 IS finde ich sehr sehr teuer! Evtl. das alte 35/2 gebraucht...)
                        Oh, das hab ich ganz übersehen - stimmt, Canon hat gar kein 35/1,8. Ist bei Nikon ja ein Klassiker.
                        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                        • theslayer
                          Dauerbesucher
                          • 13.11.2013
                          • 586
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                          #32
                          AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                          Ich hatte eine Zeitlang ein Walimex 8mm Fisheye. Schön für Panoramen, sieht irre aus, wenn man die 15cm Naheinstellgrenze mal nutzt und ist halt günstig (weil Manuell) - Aber mit der Zeit sieht man sich am Effekt satt.

                          Dann bleiben die zwei Klassiker, das Sigma 10-20 oder das Canon 10-22. Habe das 2te seit nem Jahr und liebe es ohne Ende! Tolle Abbildungsleistung, 10mm sind einfach ne super Brennweite, relativ leicht, schöne Naheinstelltabelle an der Seite und einfach ein wertiges Gefühl. Inzwischen auch gar nicht mehr "riesig, riesig teuer", aber trotzdem noch ne Investition.

                          Auch ganz toll sein soll das Sigma 8-16mm, das hatte ich aber bisher noch nicht in den Händen.

                          Grüße
                          Daniel
                          Auf meinem Blog Longing for the Horizon:
                          Pamir Highway 2019 / Sarek 2018 / Padjelantaleden 2017 / 4500km Radtour Berlin-Nordkapp 2017 / Kungsleden 2015 / Kungsleden 2014 / Israel-Hike 2014 und viele kleinere Radtouren (Berlin - Kopenhagen / Prag - Berlin etc.)

                          Kommentar


                          • Lobo

                            Vorstand
                            Moderator
                            Lebt im Forum
                            • 27.08.2008
                            • 6497
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Objektiv für 1000D + Landschaftsfotografie

                            Hallo,

                            wie immer gibt es tausend Meinungen zu so einem Thema, aber mir wären die genannten Brennweiten (8mm, 10-20mm ect) für Landschaftsaufnahmen trotz APCS-Sensor zu kurz.

                            Ich habe das Sigma 10-20mm, damit lassen sich zweifelsfrei auch schöne Landschaftsaufnahmen machen, aber oft ist es mir dennoch zu kurz, je nach Motiv.

                            Als immer drauf habe ich das Canon 17-55mm f2.8 wie ich finde eine der besten nicht L-Linsen. Aber das fällt leider nicht in dein Suchraster da es ein Zoom ist und außerdem den Preisrahmen sprengt.

                            Perfekt würde noch das Canon 16-35mm passen, aber leider ist auch da wohl der hohe Preis ein KO-Kriterium für dich. Schade...

                            Aber danke für den Hinweis auf die 40mm-Festbrennweite. Die hatte ich bislang irgendwie nicht auf dem Schirm.

                            Grüße
                            Thomas

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