AW: Bildbearbeitung - Betrug?
das was du als enorm bezeichnest, bezeichne ich wiederrum als Nuancen, das Feine unterschiede zwischen völlig verschiedenen cams existiert stimmt.
wenn ne oly nen tick zu weit farbsättigt"ist bekannt" stell ich halt nen tick runter,dagegen wenn ne pana nen tick zu nüchtern die farben wiedergibt"ist auch bekannt" dann stell ich die farbsättigung nen tick nach oben schon hab ich als Resultat das "gleiche bild".
dafür sind diese feinregler auch gedacht.
für mich hört sich das eher so an, als ob man für sich selber ne Rechtfertigung/Freibrief sucht um in ner bildbearbetung bilder extremst hochzutunen.
und das man weißabgleich meist selber setzen muss ist oftmals nötig um die farben richtig sauber hinzubekommen."ist ja einer der wessentlichen teile des fotografierens".
da im netz zu 99% nur extrems getuntes zeugs zu finden ist und echte bilder leider kaum..... hab trotzdem was gefunden.
hier geht es zwar um einen objektivvergleich,zum glück wurde das ganze geschossen direkt aus der Kamera ohne in bildbearbeitung rumzudoktorn.
1x paar bilder mit ner Canon D50
1x änliche bilder mit ner fuji X-E1
ich seh da glaubwürdige"echte bilder" wo man auch sofort sieht das daran nicht rumgepfuscht wurde, und die unterschiede zwischen den völlig verschiedenen cams sind da "meiner Definition nach" nur Nuancen.
"das die getesteten objektive sehr unscharfe bilder machen mal ausser acht gelassen"
was ansonsten im netz zu finden ist oder auch hier im Forum sind da ganz andere kaliber von bildmanipulationen , da stellt sich mir sehr oft die frage wieviele stunden manch einer an nem bild nachbearbeitet.....
wenn man ne Begründung sucht um sich selber nen Freibrief zu geben warum es unumgänglich ist bildbearbeitungssoftware zu verwenden findet man diese natürlich.
ich find es halt schade.
Zitat von cane
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wenn ne oly nen tick zu weit farbsättigt"ist bekannt" stell ich halt nen tick runter,dagegen wenn ne pana nen tick zu nüchtern die farben wiedergibt"ist auch bekannt" dann stell ich die farbsättigung nen tick nach oben schon hab ich als Resultat das "gleiche bild".
dafür sind diese feinregler auch gedacht.

für mich hört sich das eher so an, als ob man für sich selber ne Rechtfertigung/Freibrief sucht um in ner bildbearbetung bilder extremst hochzutunen.
und das man weißabgleich meist selber setzen muss ist oftmals nötig um die farben richtig sauber hinzubekommen."ist ja einer der wessentlichen teile des fotografierens".
da im netz zu 99% nur extrems getuntes zeugs zu finden ist und echte bilder leider kaum..... hab trotzdem was gefunden.

hier geht es zwar um einen objektivvergleich,zum glück wurde das ganze geschossen direkt aus der Kamera ohne in bildbearbeitung rumzudoktorn.
1x paar bilder mit ner Canon D50
1x änliche bilder mit ner fuji X-E1
ich seh da glaubwürdige"echte bilder" wo man auch sofort sieht das daran nicht rumgepfuscht wurde, und die unterschiede zwischen den völlig verschiedenen cams sind da "meiner Definition nach" nur Nuancen.
"das die getesteten objektive sehr unscharfe bilder machen mal ausser acht gelassen"
was ansonsten im netz zu finden ist oder auch hier im Forum sind da ganz andere kaliber von bildmanipulationen , da stellt sich mir sehr oft die frage wieviele stunden manch einer an nem bild nachbearbeitet.....

wenn man ne Begründung sucht um sich selber nen Freibrief zu geben warum es unumgänglich ist bildbearbeitungssoftware zu verwenden findet man diese natürlich.
ich find es halt schade.

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