Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

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  • rotfuxx
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    • 28.06.2009
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    Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

    Hallo zusammen,

    beim letzten Seeurlaub machte sich langsam der Zahn der Zeit an meiner geliebten Canon 10D bemerkbar. Das integrierte Blitzgerät funktioniert nicht mehr. Sicherlich die am wenigsten wichtigste Funktion, aber dieser kleine Ausfall führte mir vor Augen, dass ich auf absehbare Zeit doch mit einem Ersatz rechnen muss (ich tippe auf über 200.000 Auslösungen).

    Ich habe die Kamera früher beruflich genutzt, heute übe ich eine andere Tätigkeit aus, wodurch sie sich zur reinen Privatkamera entwickelt hat.

    Dementsprechend änderte sich auch die Nutzungsweise. Früher Fototasche, Kamera mit Batteriegriff, externer Blitz und zwei Zusatzobjektiven. Heute zumeist ohne Batteriegriff mit einem ausgewählten Zoom in den Rucksack (und dann zur Not externer Blitz).

    Kurzum: Ich will aus einer ehemaligen beruflichen Schleppausrüstung, eine handliche Freizeit-/Wanderausrüstung machen und den anstehenden Kostenrahmen schon einmal mit eurer Hilfe abstecken.

    Meine derzeitige Ausrüstung besteht aus:
    - Canon EOS 10D mit Batteriegriff
    - Canon Flash 550EX
    - Canon Flash 420EX
    - Canon EF 17-40L 4,0 USM
    - Canon EF 70-300 4,5-5,6 USM DO
    - Lowe Pro Tasche in der alles reinpasst
    - Diverse Filter, die ich kaum noch brauche
    - Dreibein-Stativ

    Nachteil: Die bisherige Leicht-Konfiguration 10D (ohne BG) + 17-40L ist gewaltig limitiert

    1) sowohl unten als auch oben ein bisschen zu kurz
    2) mit 4,0 nur mäßig lichtstark
    3) 10D erlaubt nur relativ rauscharme ISO 400

    Die 10D (ohne BG) + 70-300 DO nehme ich nur, wenn ich es auf Tiere abgesehen habe.

    Da die 10D noch nicht EF-S kompatibel war, stehen mir als Ersatz für die schwächelnde 10D somit beide Wege offen: 1,6er Crop (50D) oder FF (5D Mark II).

    --
    Option 50D

    Vorteil: Passt sich gut als kostengünstiger Ersatz ins bisherige Setup ein.
    Das 17-40L bliebe dann, der sowohl nach oben als auch nach unten etwas begrenzte lichtschwache Standardzoom.

    Könnte das 17-40L später verkaufen und gegen ein EF-S 17-55 2,8 USM eintauschen.

    Ergebnis: Gutes kompaktes Set aus Kamera mit internen Blitz und schönem Immerdrauf-Objektiv (das immer noch ein bisschen zu wenig Weitwinkel für meinen Geschmack hätte), optional erweiterbar mit dem externen Blitz, Stativ und 70-300 wenig nötig und möglich.
    --

    Option 5D Mark II

    Vorteil: Vollformat bedeutet für mich besseres Freistellen und mehr Luft für richtige Weitwinkelbrennweiten.

    Nachteil: Passt sich nicht sofort in die bisherige Ausrüstung ein. Das 17-40L wird zum schönen Superweitwinkelzoom, aber als Standard ist es mir einfach zu kurz. Das 70-300 DO erfüllt die Funktion auch nicht. Bei meinem Fotoverhalten also nur als Doppelgespann mit vielen Objektivwechseln tauglich (was ich beides vermeiden will).

    Also nur mit gleichzeitigen Neuanschaffung denkbar: Canon EF 24-70L 2,8 (teuer und schwer) oder 24-105L 4,0 (bisschen lichtschwach).

    Im ganzen ein sehr teures Vorhaben, das auch der optionale Verkauf des 17-40L nicht großartig retten kann, aber dafür natürlich ein sehr gut nutzbares kompaktes Ensemble mit ein bisschen mehr Weitwinkel, mehr Spielraum zum Freistellen und lediglich einen fehlenden (und zumeist verzichtbaren) internen Blitz.
    --

    Ich halte beide Optionen für eine deutliche Verbesserung meiner Ausrüstung für mein aktuelles Nutzungsprofil, mag mich aber nicht so richtig entscheiden, welchen Weg ich gehen soll.

    Vielen Dank und besten Gruß,

    Ralf

  • Gast-Avatar

    #2
    AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

    Wäre ich du, ich würde mir ganz klar die 5D plus nen Tamron 2,8 28-75 holen, dann hast du das 17-40 weiter als gutes SWW.
    An deiner Stelle wieder auf Crop zu gehen, fände ich weniger sinnvoll, außer du willst halt mehr Sport oder ähnliches fotografieren, da wärst du mit der 50, bzw. der 7D besser dran.

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    • rotfuxx
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      • 28.06.2009
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      #3
      AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

      Nein Sportfotografie muss nicht mehr sein. Tierfotografie schon eher, da macht sich natürlich der Unterschied zwischen 300 oder 480 mm (am 1,6er Crop) bemerkbar.

      Tendenziell vermisse ich allerdings seit meinem Umstieg von analog auf digital den SWW-Bereich. Früher kam ich mit meiner Dynax 7 auf 19 mm runter, jetzt ist eben bei 27,2 mm Ende. Jeder mm mehr, erweitert doch sehr die perspektivischen Möglichkeiten.

      Das Pendel geht also stark in Richtung FF, wenn da nicht der gewaltige Kostenaufwand wäre.

      Das von Dir empfohlene Tamron 28-75 2,8 hatte ich bisher noch nicht auf den Schirm. Macht die ganze Sache wohl deutlich günstiger und leichter im Vergleich zum EF 24-70L 2,8 (wobei vielleicht auch das 24-105 mein Favorit wäre aus Gewichts- und Handhabungsgründen). Allerdings auch nur für den Verzicht der aus meiner Sicht sehr attraktiven 24er-Brennweite. Die Mitnahme des 17-40L auf Wanderungen ist keine Option ... wenn schon das Gewicht eines zusätzlichen Objektivs, dann Tele.
      Zuletzt geändert von rotfuxx; 14.04.2010, 09:21.

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      • Gast-Avatar

        #4
        AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

        Dann hol Dir doch ne gebrauchte 5D ohne Mark 2, und wenn du professionell gearbeitet hast, weißt du auch daß es wenig Unterschied macht ob du den Crop nun am Rechner oder mitm kleineren Chip herstellst, Pixelreserven haben die Vollformater dafür ja nun allemal.
        Wenn du mit der 50D wieder nen vernünftiges SWW willst sind auch 400-500 Euro fällig.
        Ich hab die 40D, sind geile Kameras, aber mir blutet das Herz daß ich zb. mein 1,8 20er nicht mehr voll nutzen kann und das 17-40 ist schon wirklich gut als SWW. Aber ist wie gesagt sehr persönliche Perspektive.

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        • rotfuxx
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          #5
          AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

          Also beim ersten Blick in die Bucht beläuft sich die Differenz zwischen gebrauchter 5D und neuer 5D Mark II auf 1000 Euro, was in ein 24-70L oder 24-105L gesteckt werden könnte. 1800 Euro sind zwar nicht geschenkt, aber auf absehbare Zeit zumindest in einem Rutsch schulterbar.

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          • Gast-Avatar

            #6
            AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

            Ich optiere fürs 24-105. 70 am oberen Ende ist doch irgendwie recht knapp, wenn man sich schon so ein großes Gerät ranschraubt.
            Die Bildqualität ist allemal ausreichend und f/4...nunja der Sucher ist halt recht dunkel, aber effektiv habe ich 2.8 bei einem Zoom nur sehr selten wirklich benutzt, da es doch weich wird (Erfahrung mit 70-200).

            Willst du mehr als 24, schießte halt 2 Hochformataufnahmen und lässt sie zusammenfügen. Das ist zumindest bei Landschaften und derartigem heute ein Kinderspiel.

            Das 17-40 macht an Vollformat übrigens recht schnell "schlapp" an den Rändern. Aber gut, ist halt auch extrem.

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            • rotfuxx
              Erfahren
              • 28.06.2009
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              #7
              AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

              Also für die 50D-Lösung hat sich bisher ja überhaupt kein Fürsprecher gefunden. Das entlastet natürlich ein bisschen das schlechte Gewissen.

              Also je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr tendiere ich zur Lösung 5D + 24-105L. Ist aus meiner Sicht ein sehr brauchbares und kompaktes Gespann für unterwegs. Je nach Bedarf Blitz und 70-300 DO noch dazu.

              Wenn das 17-40L zu wenig genutzt wird, verschnacke ich es.

              Da die 10D noch ein bisschen durchhält, kann ich entspannt nach einem guten Angebot Ausschau halten und die Euros fürs Objektiv beiseite legen.

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              • Kermit_t_f
                Fuchs
                • 15.04.2004
                • 1179
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                #8
                AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                Eine wirkliche Lösung für das Problem hab ich nicht, aber vielleicht ein paar Denkansätze.

                Erstmal, ich bin im Moment ähnlich unterwegs:
                20D, 17-40L, Sigma 70-200 2.8, 550EX
                Mit der 10D habe ich angefangen.

                Das DO ist sicherlich gut und da ist keine Notwendigkeit für einen Tausch, egal welcher Body dran kommt, zumindest solange die Lichtstärke ausreicht.
                5DII ist recht teuer, auch gebraucht. Trotz der Pixeldichte ist das Rauschverhalten gut und man kann Filme aufnehmen. Sonst fällt mir so spontan nicht viel ein, was so den Aufpreis rechtfertig, meinetwegen noch Liveview.
                5D sollte unter 1k€ gebraucht zu bekommen sein. Ist nicht die schnellste, der AF ist so lala, aber dank FF lassen sich tolle Bilder machen. Dafür schleppst du entsprechend mehr an Gläsern mit dir rum. Die Kombination 5D (II) und 24-70 ist ein ordentliches Gewicht, wenn auch qualitativ super. Dazu musst du überlegen, ob du nen Blitz brauchst, der ja extra geschleppt werden will. Bei den 1,6er Crop-Modellen ist er auch nicht wahnsinnig leistungsfähig, aber zum leichten Aufhellen oder setzen von Akzenten reicht er aus.

                Jetzt ist die Frage, würdest du von der 10D weg wollen, wenn sie nicht schlapp machen würde?
                Wenn deine Antwort eher nein lautet, dann würde ich überlegen, bei der Reihe zu bleiben. Die Kameras haben schon einen Schritt nach vorne getan, auch von 10D bis zur 50D. Wenn du mit der 10D zufrieden warst, wird dich die 50D nicht enttäuschen.

                Wegen dem 17-40L, ich komme damit sehr gut zurecht, aber etwas mehr wäre als universelles Setup schon nett. Meine Alternative wäre, wenn du mit weniger Zeug unterwegs sein willst, ein zusätzliches 18-irgendwas zu holen, je nach deinen Bedürfnissen. Da würde ich mit der Einstellung dran gehen, dass man das Bild sonst gar nicht machen würde, und es nicht auf das letzte Quäntchen Bildqualität ankommt. Will ich letzteres, würde ich wieder das 17-40 und das 70-300 mitnehmen. Ob man mit dem Setup zurecht kommt, muss man halt selbst wissen, ist sicher nicht für jeden etwas.
                Alternativ zu so einer Kombination würde mir noch einfallen, auf die 5D umzusteigen und zusätzlich ne gescheite kompakte Kamera zu kaufen, bspw. G11. Aber ob man damit glücklich wird, ist auch wieder sehr von den eigenen Vorlieben und der Arbeitsweise abhängig. Gerade wenn man lange DSLR gewohnt ist, ist der Umstieg schon schwierig, denke ich...

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                • MikeTango
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                  • 13.11.2007
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                  #9
                  AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                  Mein Tipp: 5D. Mark zwo. Und: Verkaufe niemals eine L-Linse, es sei denn, die Russenmafia ist hinter dir her und du brauchst schnell Bargeld
                  expect us.

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                  • rotfuxx
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                    • 28.06.2009
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                    #10
                    AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                    Hallo Kermit,

                    vielen Dank für Deine Überlegungen. Sie treffen in ihrer ambivalenten Darstellung genau meine Situation.

                    Würde ich die 5D kaufen, wenn die 10D nicht schlapp machen würde? Ehrlich gesagt: Nein. Ich verdiene mit der Ausrüstung nicht mehr meine Brötchen und Bedarf habe ich für viele Dinge (über kurz oder lang muss beispielsweise Ersatz für mein 12" PowerBook her).

                    Kompaktkamera ist keine Option. Hört sich überheblich an, aber ich kann mit den Westentaschenformaten schlichtweg nichts anfangen und auch bei der G5 meines Vaters (dürfte von der Handhabung sehr der G11 ähneln) ist der Sucher auch nur ein schlechter Kompromiss.

                    Ich habe mich einfach zu sehr an eine SLR-Haptik gewöhnt.

                    Ich finde selber leider nur noch anlassbezogen Zeit zum Fotografieren (also Urlaube, Feierlichkeiten, Ausflüge). Ich hoffe, das ändert sich irgendwann mal, wenn mehr Zeit für Muße bleibt. Es ist natürlich berechtigt zu fragen, ob man dafür so ein teueres Gerät braucht. Einschlafen lassen will ich das Hobby nicht, also muss über kurz oder lang ein 10D-Ersatz her.

                    Seit jeher fahre ich gut mit der Linie beim Kauf keine faulen Kompromisse zu machen. Ich muss überzeugt kaufen, damit ich weiß, dass das Geld durch lange Nutzungsdauer gerechtfertigt ist. Und lange Nutzungsdauer hat man nur, wenn man sich nicht ab den ersten Tag ärgert und sagt "Hätte ich mal".

                    Derzeit denke ich, dass die 5D (vielleicht Mark II) + 24-105L die sinnvollere Wahl ist (das 70-300 DO und EX550 sind sowieso gesetzt). Damit werde ich lange Freude haben.

                    Die Zeit drängt zum Glück nicht und so kann ich lieber jetzt für eine größere Investition Geld zur Seite legen, statt später mit neuer 50D und eingeschränktem 17-40L "hätte ich mal" zu sagen ("eingeschränkt" meint natürlich nicht die Qualität des Objektivs, sondern die Einschränkung, die ich damit derzeit bei einer Crop-Kamera erlebe, wenn ich sie in kompakter Ausführung nutzen will).

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                    • rotfuxx
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                      #11
                      AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                      Zitat von MikeTango Beitrag anzeigen
                      Und: Verkaufe niemals eine L-Linse, es sei denn, die Russenmafia ist hinter dir her und du brauchst schnell Bargeld
                      Ich denke, ich das 17-40L wird bleiben, aber zum schönrechnen braucht man solche Potenzialverkäufe doch immer wieder.

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                      • Gast-Avatar

                        #12
                        AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                        Warum denn nicht verkaufen? Gerade die sind doch nahezu völlig preisstabil? Ich glaube wir (im Sinne von Familienerfahrung) haben im Schnitt nicht mehr als 5% Verlust realisiert. Manchmal -wenn das Objektiv mit CashBack gekauft wurde- gibt es sogar einen satten Gewinn bei eBay

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                        • Nasus
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                          #13
                          AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                          OT: Ich hab grad mitte der Woche mal geschaut, was ein Teil meiner Objektivpalette noch wert wäre, da ich einige Brennweiten kaum mehr benutze, dafür aber einzwei andre Objektive gern hätte...
                          ---> Sollte ich überall den Durchschnittspreis erzielen, mache ich sogar zwischen 50 und 100€ GEWINN - obwohl ich die damals neu gekauft hab.!
                          Gute Objektive sind nicht nur Wertstabil, einige sind eher als Wertanlage zu sehen.

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                          • Gast-Avatar

                            #14
                            AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                            OT: Auch nach Herausrechnen der Inflation? ;)

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                            • Nasus
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                              #15
                              AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                              Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigen
                              OT: Auch nach Herausrechnen der Inflation? ;)
                              OT: Auch Inflationsbereinigt - teils sind die 'Abzustoßenden' zudem nichtmal 3 Jahre alt. Liegt aber daran, dass das Pentaxoptiken sind, die eine massive Preissteigerung erfahren haben. Beim Neupreis gabs zum Teil bis zu 150% Aufschlag

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                              • Gast-Avatar

                                #16
                                AW: Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                                OT: Das ist in der Tat praktisch

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                                • rotfuxx
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                                  #17
                                  Umwandlung einer Berufs- zur Freizeitausrüstung

                                  Der Nachklapp zum ganzen Aufriss. Die 10D hat noch länger gehalten und plötzlich kam die Fujifilm X100 auf den Markt. Ich mochte von Beginn an das Gefühl wieder die Blende in der Hand zu halten. Es erinnerte mich an meine schönsten analogen Foros mit einer Minolta X-300. Den Hybridsucher fand ich genial und meine Freundin fand zudem das niedrige Gewicht sehr attraktiv.

                                  Seit einem Jahr habe ich sie ständig dabei. Die umgerechnete 35er Festbrennweite stört mich sehr selten. Die 10D kommt eigentlich nur mit, wenn ich einen Telezoom brauche. Ich überlege manchmal die Canon-Ausrüstung zu verkaufen, da die X100 ihr einfach den Rang abgelaufen hat.

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