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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Jetzt sieht es aus wie ein Handyfoto
    Mich interessiert weniger, ob das jetzt wie ein Handyfoto aussieht, sondern mehr, ob es dem realen Eindruck entspricht. Mich wundert ja doch sehr, dass der Fotograf Moltebaer auch nach seiner Nachbearbeitung so im Dunkelbereich geblieben ist bzw sogar noch weiter abgedunkelt hat.
    Ich habe genau geguckt, ob ich Sterne sehen kann, aber nein, eine Nachtaufnahme ist es nicht.
    Dass der Himmel dort auf der Höhe sehr dunkel aussehen kann, das glaube ich aber schon. Darum meine Frage.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, wie es "in echt" aussah, aber mein bevorzugtes Programm macht das daraus:
    Jetzt sieht es aus wie ein Handyfoto

    (Das Khumbu-Matterhorn, seufz...)

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  • DerJochen
    antwortet
    Ok, beeindruckend was ihr hier aus den Bildern rausholt. Ich probier das auch mal aus.

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  • Spartaner
    antwortet
    Ich weiß nicht, wie es "in echt" aussah, aber mein bevorzugtes Programm macht das daraus:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image.png
Ansichten: 261
Größe: 1,54 MB
ID: 3300025
    Ok, ich gebe zu, ein bisschen habe ich auch dran gedreht. Belichtung verlängert, Himmelsblau aus der Dunkelzone gehoben...
    Die Farbsättigung der Brauntöne an den fernen Bergflanken ist vielleicht etwas zu hoch geraten.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Der zweite Versuch mit Darktable ist schon mal erfolgreicher.

    OOC-JPG (bloß skaliert):
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_0218_OOC.jpg
Ansichten: 274
Größe: 179,3 KB
ID: 3300004

    GIMP-edit:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_0218.jpg
Ansichten: 268
Größe: 175,4 KB
ID: 3300005

    Darktable-edit:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_0218.jpg
Ansichten: 272
Größe: 217,4 KB
ID: 3300006

    Habe bei GIMP und Darktable einfach mal "herumgespielt", bis mir das Ergebnis hübsch vorkam.
    Habt Ihr Vorschläge, an welchen Reglern ich in Darktable mal drehen sollte?

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  • Moltebaer
    antwortet
    Ok, dann mache ich mich mal dran, den Userfehler auszumerzen und gebe Darktable noch eine Chance.
    Mich reizt an dem Programm auch das Thema Bilderverwaltung.

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  • entropie
    antwortet
    Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
    Zoner Photo Studio X und komme damit ganz gut klar
    Subscription based (= schmutz) und nicht für linux verfügbar, Molte hatte nach linux gefragt.

    Ich habe auch darktable (ist lange her, hat mich an die anfänge von gimp erinnert) und rawtherapee probiert, das ist aber beides schon nen weilchen her und hat mich nicht zufrieden gestellt. Rawtherapee ist da defintiv leichter zu benutzen aber darktable ist wesentlich mächtiger aber schwerer zu bedienen (wie gesagt, wie gimp früher ;))

    Digikam wird noch häufig empfohlen. Gib ruhig nochmal rückmeldung. Ich müsste nach paar jahren auch mal wieder die wasser testen.

    Zu deinem farbflecken muss ich sagen das ich userfehler vermute, solche basiskonzepte gingen von anfang an mit darktable. Kann natürlich auch sein das deine $distro irgendwas verkackt hat und es nur mit 16 bit lief oder sowas. Generell geht das definitiv mit DT auf Lightroom niveau.

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  • Bambus
    antwortet
    Ich verwende Zoner Photo Studio X und komme damit ganz gut klar.
    Die haben ganz brauchbare Turorials für verschiedene Fälle im Netz, aber etwas Einarbeitung ist wohl für jedes Programm nötig

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  • Moltebaer
    antwortet
    Womit bearbeiten die hier anwesenden Linuxuser denn am liebsten ihre RAWs?
    Ich hatte mich vor ein paar Jahren mal an Darktable (Pendant zu Lightroom) versucht, war jedoch sehr unzufrieden mit der verfügbaren Farbtiefe(?). Die Ergebnisse hatten eher diskrete Farbflecken statt kontinuierliche Farbübergänge wie in der Natur. Hat sich das je nach Version gebessert oder sind andere Programme zu empfehlen? RawTherapie gab es glaub noch, lohnt das.
    Habt Ihr Euch selber reingefuchst oder hat Ihr empfehlenswerte Tutorials?

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  • atlinblau
    antwortet
    Ja, sie sind unterschiedlich - ich kann es an der Tonwertkurve in LR erkennen.
    Ob massiv unterschiedlich oder nicht - darüber will ich mich nicht streiten.

    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    Wenn du bei lightroom mit dem import fertig bist und die bilder durchzappest siehst du gewöhnlich auch smart-previews. Sobald du einmal r drückst, siehst du die rawraw.
    )
    Mit der "R"-Taste komme ich automatisch ins "Entwicken-Modul" mit geöffneten Freistellungswerkzeug.
    Meine Screenshoots sind im Entwickeln-Modul gemacht, müsste also "Big-RAW" sein.

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  • entropie
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Das RAW ist eine ist ein 100%-Darstellung (1616x1080), das andere eine 27%. von 6000x4000. Das ändert aber nichts grundlegend an den Tonwerten...Die ungewöhnlichen Werte ergeben sich aus der Monitorgröße oder warum sollte es ausgerechnet eine 27% (bzw. 3.7 fach verkleinerte) Darstellung sein.
    Vielleicht weil die im-raw-eingebettete-jpeg eine fixe grösse hat, die nicht dem original des fotos entspricht?

    ie gesagt: die kamera selbst versucht dir bei bedarf via display ein bild darzustellen und es liest einfach nur die ersten XXX byte von der eigentlichen raw und spart somit viel energie und reizt trotzdem ihr darstellungspotential aus (display qualität). Die eingebette jpeg hat somit nicht die vollen 6000x4000 weil warum auch. In jeder raw datei ist ein (verhältnismässig) kleines jpeg eingebettet nur für preview zwecke.

    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, wir sind hier bei der Betrachtung - nicht bei der Bearbeitung.
    Wenn du bei lightroom mit dem import fertig bist und die bilder durchzappest siehst du gewöhnlich auch smart-previews. Sobald du einmal r drückst, siehst du die rawraw.

    Deine beiden bilder von dir im screenshot haben massive unterschiede, die farbdarstellung ist vollkommen unterschiedlich - da sind wir uns doch einig?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image.png Ansichten: 0 Größe: 545,9 KB ID: 3294370
    (Du magst dein klarnamen vielleicht entfernen)

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von entropie Beitrag anzeigen


    Schön das du mir versuchst etwas zu erklären was du ganz offensichtlich selbst nicht verstehst.
    Ich hatte ja geschrieben, dass ich nach meiner Beobachtung und nicht nach meinem Wissen kommentiert hatte..

    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    ​Hast du selbst mal die jeweiligen formatangaben deiner bilder verglichen wie du mir hier (leicht von oben herab?) nahelegst? Da müsste dir mindestens eine sache ins auge fallen, die dich zum nachdenken hätte bringen müssen. Warum ist deine ARW nur 1616x1800 = 1.75mp, und die jpeg 6000x4000 = 24mp?
    Das RAW ist eine ist ein 100%-Darstellung (1616x1080), das andere eine 27%. von 6000x4000. Das ändert aber nichts grundlegend an den Tonwerten...Die ungewöhnlichen Werte ergeben sich aus der Monitorgröße oder warum sollte es ausgerechnet eine 27% (bzw. 3.7 fach verkleinerte) Darstellung sein. Wie gesagt, wir sind hier bei der Betrachtung - nicht bei der Bearbeitung.
    Dein "leicht von oben herab" kommt aus meinem fragenden Unverständnis.

    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    ​Tip: es gibt eine raw image extension ausm microsoft store mit denen du raws direkt aus dem explorer mit dem normalen photos app previewn kannst.
    Warum nicht einen Lightroom-Screenshoot von unbearbeiteten importierten RAW und JPG? Als letztes das durch LR als JPG gespeicherte unbearbeitete RAW.
    Ich bin wirklich an einer Erklärung interessiert, warum sich die RAW und JPG- Bilder kaum unterscheiden.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (11).png Ansichten: 0 Größe: 909,7 KB ID: 3294362

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (12).png Ansichten: 0 Größe: 1.005,7 KB ID: 3294363

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: _DSC2340RAW zu JPG.jpg Ansichten: 0 Größe: 403,0 KB ID: 3294372


    Zuletzt geändert von atlinblau; 18.11.2024, 23:26.

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  • entropie
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Bevor ich auf LR gehe, betrachte ich meine RAW-Bilder mit FastStone. Das RAW hat keine Lens-Korrektur und keine Schärfung. Die "Kompression" erfolgt schon durch die Umrechnung der Daten für die Monitordarstellung.
    Hier für dich zwei "FastStone-Screenshoots" (oben links steht das jeweilige Format).
    Viel Spaß beim Vergleich der "imensen" Unterschiede.


    Schön das du mir versuchst etwas zu erklären was du ganz offensichtlich selbst nicht verstehst.

    Hast du selbst mal die jeweiligen formatangaben deiner bilder verglichen wie du mir hier (leicht von oben herab?) nahelegst? Da müsste dir mindestens eine sache ins auge fallen, die dich zum nachdenken hätte bringen müssen. Warum ist deine ARW nur 1616x1800 = 1.75mp, und die jpeg 6000x4000 = 24mp?

    Lass mich raten: wenn du deine 25mb raw in faststone aufmachst, wird das bild sehr schnell angezeigt? Sogar schneller als die (24mp) jpeg? Das muss wohl magie sein.

    Ich vermute stark, und kurzes googeln untestützt das, das dir FastStone die embedded jpeg anzeigt (welches die kamera erstellt, uA. um dir die bilder ressourcenschoned auf dem display anzuzeigen). Da gibts sicher eine taste oder sowas um das umzuschalten.

    Tip: es gibt eine raw image extension ausm microsoft store mit denen du raws direkt aus dem explorer mit dem normalen photos app previewn kannst.


    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Ein unbearbeitetes jpeg und RAW unterscheiden sich nicht so gravierend.
    Diese aussage ist und bleibt einfach falsch und unsinnig.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen
    Wenn nicht immer alles drauf passt, bietet sich ja ein Panorama an, jeweils 5 Fotos hochkant und freihand aufgenommen.
    Mit welcher Kamera und Brennweite aufgenommen?
    Panorama habe ich mit der Sony AIII bisher nicht verwendet. In Weitwinkel kann ich runter bis auf 16 mm.

    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen
    ...- meist beginne ich Auto - und dann an den Reglern wie es mit gefällt und dazu einige Auswahlen um aufzuhellen oder abzudunkeln.
    In welchem Programm ? (... würde auf Lightroom tippen)

    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen

    Himmel, sher oft eine Auswahl - und ein wenig Drama hinein
    Gute Auswahl, selbst die überhängenden Wolken haben keine "Auswahl-Kante"
    Ich setze in den Himmel - ggf. auch etwas tiefer - gerne einen linearen Verlauf ein und dunkle ab. So wird die Wolkenformation besser erkennbar. Ich definiere so den Grenzübergang von einfallendem Licht von oben und reflektierendem Licht von unten. Bei einigen meiner Fotos ist LR nicht in der Lage, den Himmel als Motiv auszuwählen.

    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen

    Weiß Abgleich- schiebe ich meist etwas ins warme. Geschmackssache
    Ich experimentiere, indem ich (wenn möglich) mit "neutrale Zielfarbe wählen" erst einen "Benutzerdefinierten Weißabgleich" mache und dann entscheide ob ja oder nein. Ich brauche das, als Korrektiv meiner Bildwahrnehmung. Meine Augensensoren gleichen bei der Bearbeitung den Geschmackssensoren im Mund beim kochen - ab und zu ein Schluck Wasser zum neutralisieren...

    Hier mal deine beiden Bilder mit den Farbwerten aller Kanäle. Es zeigt sich für mich die Notwendigkeit der Bearbeitung - links ist der Schwarzwert nicht auf "0" definiert und rechts sind Weißwerte abgeschnitten. Die Mittelwerte sind sehr schwach. In der bearbeiteten Version ist jetzt ein Schwarzwert definiert. Der Weißbereich ist erheblich aufgeweitet und die Informationsgrenzen scheinen ausgeschöpft. Diese Informationen lassen sich nur im RAW generieren...
    Zum Weißabgleich - ja, der ist Geschmackssache. Ich neige bei Wasser und Kälte eher zum kühleren Bereich. Überzogen ist er technisch nicht, da sowohl im Himmel als auch auf dem Wasser neutrale Weißwerte vorhanden sind.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (10).png Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3294235

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (9).png Ansichten: 0 Größe: 1,41 MB ID: 3294236
    Zuletzt geändert von atlinblau; 18.11.2024, 12:23.

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Meine Bemerkung galt als Antwort der Frage "JPG/RAW...Was jetzt genau?" von entropie. Hier im Forum gibt es keine RAW-Dateien zu sehen...
    Darauf, dass du keine RAW-Dateien hochladen kannst. Im Endeffekt hab ich das nur noch technisch bestätigt ;) .

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    So ist es bei mir auch. Bei meiner Sony RX10M4 sehe ich sehr deutliche Unterschiede zwischen RAW und JPG.
    Aber vielleicht liefern die verschiedenen Kameramodelle auch verschiedene Ergebnisse.
    Ja, auch bei der RX 100 III hatte ich einen "krasseren JPG-Engine". Ihre jpg-Bilder sind ooc kontrastreicher und schärfer...
    Ich habe an den JPG-Einstellungen an meiner Kamera nichts verändert.
    ich hatte hier im Forum zum Thema Neuanschaffungen mal erwähnt, dass ein Freund seine DSLR seit Jahren lieber im Schrank lässt, weil ihm die flauen JPGs seiner Kamera nicht gefallen und er sie nicht bearbeiten möchte (kann).
    Die Hersteller Sony, Nikon, Canon verwenden untereinander und mitunter auch typenweise jeweils unterschiedliche "JPG-Engines"
    Der beste interne "JPG-Engine" soll von Fuji sein - aber dann eben kein Vollformat.

    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    Es gibt eine Whiteliste für Dateien und da stehen keine RAW-Formate drauf. ..

    Meine Bemerkung galt als Antwort der Frage "JPG/RAW...Was jetzt genau?" von entropie. Hier im Forum gibt es keine RAW-Dateien zu sehen...
    Zuletzt geändert von atlinblau; 18.11.2024, 09:16.

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  • atlinblau
    antwortet
    Meine Aussage hinsichtlich "optische Unterschiede auf dem Monitor von JPG oder RAW" war spontan und "gefühlt". Ich habe mein Interesse mal intensiviert...
    Ich habe ein sehr kontrastarmes Bild gewählt. Im direkten Vergleich ergibt sich für mich ein Unterschied vorwiegend durch die Lens-Korrektur und bei ganz genauem Betrachten minimal auch in der Schärfe. Wie der JPG-Konverter das RAW konkret beschneidet, ist an der Tonwertkurve zu erkennen. Hier die beiden Bilder noch einmal als FastStoneScreenshot - mit der jeweiligen Tonwertkurve. Die Interpretation über den Eingriff überlasse ich jedem selbst.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (7).png Ansichten: 0 Größe: 2,01 MB ID: 3294176

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (8).png Ansichten: 0 Größe: 2,15 MB ID: 3294175

    Zuletzt geändert von atlinblau; 18.11.2024, 09:19.

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    PS:
    Eine reine RAW-Datei kann ich hier im Forum auch nicht hochladen, da der Dateityp von der Forensoftware nicht unterstützt wird.
    Es gibt eine Whiteliste für Dateien und da stehen keine RAW-Formate drauf. Bei JPG drauf achten, dass diese auf 1600 px Seitenlänge verkleinert und nachkomprimiert werden. Wenn etwas in 1600 % angezeigt werden soll also besser einen Ausschnitt machen. Die Komprierung sieht man in der Regel nicht wenn die Bilder nicht schon vorher stark kompromiert waren.

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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    Huh? Die jpeg out of camera ist per definition bearbeitet. Die kamera wendet $irgend einen algorithmus an. Zb. Farbprofile, schärfung, lens correction und nicht zuletzt *sehr viel* kompression. Der unterschied ist imens und eigentlich bei jedem foto sichtbar, vor allem wenn man direkt vergleicht.
    So ist es bei mir auch. Bei meiner Sony RX10M4 sehe ich sehr deutliche Unterschiede zwischen RAW und JPG.
    Aber vielleicht liefern die verschiedenen Kameramodelle auch verschiedene Ergebnisse.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    Huh? Die jpeg out of camera ist per definition bearbeitet.
    Die Elektronik/Software der Kamera bearbeitet die vom Sensor (6000 x4000 Pixel) ausgelesenen Daten in ein "Bildsignal", das ich mit einem RAW-Konverter (ich Lightroom) in ein für mich (auf meinem Monitor 1920x1080) gut erkennbares Bild ansehen und bearbeiten kann. Der Konverter übernimmt das in der Kamera eingestellte Farbprofil. Bevor ich auf LR gehe, betrachte ich meine RAW-Bilder mit FastStone. Das RAW hat keine Lens-Korrektur und keine Schärfung. Die "Kompression" erfolgt schon durch die Umrechnung der Daten für die Monitordarstellung.
    Hier für dich zwei "FastStone-Screenshoots" (oben links steht das jeweilige Format).
    Viel Spaß beim Vergleich der "imensen" Unterschiede.
    Wie gesagt - wir sind beim RAW/JPG betrachten und nicht beim bearbeiten.
    Da optisch zwischen RAW und JPG auf einem Monitor kaum Unterschiede sind, sind viele mit dem JPG der Kamera zufrieden und bleiben dabei. Auch ich war anfangs mit den Möglichkeiten der Bearbeitung der JPGs voll zufrieden. Die Bilder waren mir zu flau. Schon das manuelle bestimmen der Schwarz- und Weißwerte in der Tonwertkorrektur veränderte das JPG. Der Kaninchenbau erschließt sich erst beim erkennen der unterschiedlichen Möglichkeiten der Bearbeitung von RAW oder JPG.

    PS:
    Eine reine RAW-Datei kann ich hier im Forum auch nicht hochladen, da der Dateityp von der Forensoftware nicht unterstützt wird.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (6).png Ansichten: 0 Größe: 2,13 MB ID: 3294164

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2024-11-18 (5).png Ansichten: 0 Größe: 2,17 MB ID: 3294163
    Zuletzt geändert von atlinblau; 18.11.2024, 07:55.

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