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Würde so eine Software nicht trotzdem zu einem schlechteren bild als ein Grauverlauffilter führen?
DIe software kann ja nur die daten bearbeiten, die die Pixel bringen. Mit einem Grauverlauffilter werden die Einschränkungen des Belichtungsraums der Pixel dadurch kompensiert, das typischerweise helle Pixel im Himmel etwas weniger licht abbekommen und so nicht überbelichtet werden.
Dadurch bleibt der Detailgrad erhalten und es entsteht ein netter bildeffekt.
Wenn man dasselbe mit der Software machen würde müsste man trotzdem noch so fotografieren, das die belichtung bei allen bildern nict in die Maxima geht und dadurch die Details erhalten bleiben. DIe Software kann nämlcih aus überbelichteten Pixeln keine Details mehr herauslesen - der Grauverlauffilter würde eine Überbelichtung von vornherein verhindern.
Ich denke das was du meinst leiße sich nur mit einer art "programmierbarem Glas" erreichen, welches sich elektrisch auf mehr oder weniger lichtdurchlässig umstellen ließe. Ein solches "glas" könnte dann von der software kontrolliert werden und so den Grauverlauf filter ersetzen.
Evt. lässt sich sowas auch für verschiedene Farben realiesieren und dadurch auch Farbfilter ersetzen.
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