Zitat von wilbert
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Baby im Boot
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Selbst wenn man schwimmen kann muss man erstmal wieder an die Oberfläche kommen. Jenachdem wie man ins Wasser fällt ist man erstmal orientierungslos. Ich bin mit 14/15 mal mit einem Ruderboot (die Sport Dinger mit Rollsitz usw.) gekentert. Ich war als Kind sehr viel im Wasser und fühle mich dementsprechend im Wasser (egal ob, schwimmen, schnorcheln, tauchen, surfen) sehr wohl. Aber wenn man so ins Wasser fällt ist das schon etwas anderes. Da im Endeffekt kein Problem aber wenn man nicht schwimmen kann hat man glaube ich kaum eine Chance wieder an die Oberfläche zum kommen. Es gibt ja auch jedes Jahr wieder Berichte, dass Ertrinken nicht aussieht wie im Film. Habe da grade keinen Link zur Hand.
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Unsere Kleene ist vorletzten Sommer in knietiefen Wasser mal hingefallen, so mit ca 1 3/4, die ist einfach auf dem Rücken liegend ohne zu strampeln unter der Wasseroberfläche geblieben. Mit geöffneten Augen, irgendwie krass, wir waren drei vier Schritte entfernt und haben sie gleich rausgezogen. Sicherlich nicht trivial.
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Die Schwimmweste ist dabei und das Kind hat eine halb aufliegende, halb hängende Matte samt Sonnenschutz gebastelt bekommen. Müssen jetzt nur noch aufs Wasser, irgendwie zeigt es uns doch ganz schön in die Berge
Zuerst steht die erste Baby- Zeltnacht bevor.
@ApoC: Das habe auch auch mal unerwartet hingekriegt, im November, mitten auf dem Baldeneysee. Habe es nicht als dramatisch in Erinnerung (bin wieder eingestiegen und weiter gerudert), weiß aber, warum für Jugendliche im Winter Motorbootbegleitung vorgeschrieben ist.
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