Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage hier richtig.
Ende Dezember war ich eine Woche unterwegs. Sehr kalt war es nicht, etwa um dem Gefrierpunkt, tags ein wenig drüber, nachts ein wenig drunter.
Mein Handy war immer ausgeschaltet, lediglich abends habe ich kurz nachgeschaut, ob Nachrichten drauf sind und ab und zu eine SMS verschickt, auch einmal kurz angerufen, aber wirklich sehr kurz.
Schon nach drei Tagen war der Akku fast runter. Nachts habe ich das Handy dann immer mit den Schlafsack genommen, tagsüber möglichst warm verpackt.
Ich war sehr überrascht, denn auf diese Weise hat das Handy im Sommer locker drei Wochen durchgehalten. Klar weiß ich, daß Kälte dem Akku nicht gut tut, aber echte Kälte ist ja noch etwas anderes. Wie macht ihr das auf euren Wintertouren?
Eine Besonderheit gab es noch. Ich habe mich morgens von meinem Handy wecken lassen, aber über Nacht war es ja trotzdem ausgeschaltet. Macht das trotzdem viel aus?
Im Alttag nutze ich mein Handy so gut wie gar nicht und habe deshalb auch wenig Erfahrung damit.
Ende Dezember war ich eine Woche unterwegs. Sehr kalt war es nicht, etwa um dem Gefrierpunkt, tags ein wenig drüber, nachts ein wenig drunter.
Mein Handy war immer ausgeschaltet, lediglich abends habe ich kurz nachgeschaut, ob Nachrichten drauf sind und ab und zu eine SMS verschickt, auch einmal kurz angerufen, aber wirklich sehr kurz.
Schon nach drei Tagen war der Akku fast runter. Nachts habe ich das Handy dann immer mit den Schlafsack genommen, tagsüber möglichst warm verpackt.
Ich war sehr überrascht, denn auf diese Weise hat das Handy im Sommer locker drei Wochen durchgehalten. Klar weiß ich, daß Kälte dem Akku nicht gut tut, aber echte Kälte ist ja noch etwas anderes. Wie macht ihr das auf euren Wintertouren?
Eine Besonderheit gab es noch. Ich habe mich morgens von meinem Handy wecken lassen, aber über Nacht war es ja trotzdem ausgeschaltet. Macht das trotzdem viel aus?
Im Alttag nutze ich mein Handy so gut wie gar nicht und habe deshalb auch wenig Erfahrung damit.
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