Ich habe jetzt nicht so intensiv die Suche bemüht, aber es scheint dazu bei ODS tatsächlich keinen Faden zu geben...
Ich bin heute auf einen wirklich sehr lesenswerten Artikel in der FAZ gestoßen:
Verirrte Menschen - Das Labyrinth im Kopf
Richtig erschüttert hat mich die Geschichte im letzten Absatz, von dem vierjährigen Jungen und den "einäugigen Monstern".
Ich selbst habe mich - toi toi toi - noch nie so "richtig" verirrt, aber an Gelegenheiten, das man sich versteigt, verläuft, an "Umkürzungen"
scheitert etc. erinnere ich mich reichlich. Auch solche, wo man im Nachhinein, auch wenn es gut ausgeht, sieht, wie schnell etwas kippen kann, und die Selbsthilfe/Selbstrettung nicht mehr klappt. So eine Geschichte habe ich vor Jahren mal in anderem Zusammenhang im Winterforum erzählt, ich kopiere das mal hier rein:
Und einmal, da muss ich so etwa 12 oder 13 gewesen sein, bin ich allein ausgeritten und habe ich mich quasi "verritten". Ich weiß noch, dass ich ziemlich panisch geworden bin, aber am Ende ging es gut aus, weil das Pferd irgendwann keinen Bock mehr hatte und den Heimweg kannte
Ich kam sogar noch halbwegs pünktlich zum Reitstall zurück, sodass niemand blöde Fragen stellte und ich dass Maleur geflissentlich verschweigen konnte.
Wer von euch hat sich schon mal verirrt?
Wie seid ihr aus der Situation herausgekommen, habt ihr euch selbst geholfen, musstet ihr gerettet werden?
Erzählt mal!
Ich bin heute auf einen wirklich sehr lesenswerten Artikel in der FAZ gestoßen:
Verirrte Menschen - Das Labyrinth im Kopf
Richtig erschüttert hat mich die Geschichte im letzten Absatz, von dem vierjährigen Jungen und den "einäugigen Monstern".
Ich selbst habe mich - toi toi toi - noch nie so "richtig" verirrt, aber an Gelegenheiten, das man sich versteigt, verläuft, an "Umkürzungen"

Zitat von Sarekmaniac
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Wer von euch hat sich schon mal verirrt?
Wie seid ihr aus der Situation herausgekommen, habt ihr euch selbst geholfen, musstet ihr gerettet werden?
Erzählt mal!
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