Nabend
Also kurz zu folgendem Problem. Wir haben bei uns ein kleines schönes Naturschutzgebiet direkt an der Agger. Ein Bruchwaldrest in dem verschiedene seltene Tier und Pflanzenarten vorkommen, und verschiedene Vogelarten brüten.
Nun aber zu folgendem Problem. In den letzten Jahren hat sich dort vor allem drüsiges Springkraut immer mehr breit gemacht. Aber auch der Riesenbärenklau ist aufr dem Vormarsch und am Eingang zum Naturschutzgebiet macht sich in den letzten Jahren auch japanischer Knöterich mit extremer Geschwindigkeit breit, der auf dem sehr Fruchtbaren Schwemmboden sehr schnell zu Riesenhöhe anwächst und sich rasant verbreitet.
Ich würde gerne einen Teil meiner Freizeit dafür opfern dort wenigstens dafür zu sorgen, dass sich die Neophyten nicht allzu krass ausbreiten. Sie zu bekämpfen ist wohl illusorisch.
Nun ist es jedoch ein Naturschutzgebiet und das entfernen von Pflanzen ist streng verboten. Ich müsste mir also erst mal eine Erlaubniss einholen dass ich sowas machen darf.
Meint ihr dass man sowas als Privatperson bekommt?
Und zur Bekämpfung. Das Springkraut ist eine Einjährige Pflanze und ich habe an anderer Stelle hrausgefunden dass man den Bestand stark reduzieren kann wenn man die Pflanzen vor dem reifen der Früchte oder noch besser vor der Blüte abschneidet.
Herkulesstaude und Knöterich sind aber andere Kaliber. erstes schlägt dauernd wieder aus und zweiteres verbreitet sich über jeden noch so kleinen Wurzelstock. Dort habe ich noch keine Vernünftige Taktik gefunden um sie zumindest an ihrer Ausbreitung zu hindern.
Hat vielleicht jemand sowas schon mal gemacht, am besten in einem Naturschutzgebiet und kann mir sowohl zum behördlichen als auch zum technischen Hinweise geben?
Greetings
Gassan
Also kurz zu folgendem Problem. Wir haben bei uns ein kleines schönes Naturschutzgebiet direkt an der Agger. Ein Bruchwaldrest in dem verschiedene seltene Tier und Pflanzenarten vorkommen, und verschiedene Vogelarten brüten.
Nun aber zu folgendem Problem. In den letzten Jahren hat sich dort vor allem drüsiges Springkraut immer mehr breit gemacht. Aber auch der Riesenbärenklau ist aufr dem Vormarsch und am Eingang zum Naturschutzgebiet macht sich in den letzten Jahren auch japanischer Knöterich mit extremer Geschwindigkeit breit, der auf dem sehr Fruchtbaren Schwemmboden sehr schnell zu Riesenhöhe anwächst und sich rasant verbreitet.
Ich würde gerne einen Teil meiner Freizeit dafür opfern dort wenigstens dafür zu sorgen, dass sich die Neophyten nicht allzu krass ausbreiten. Sie zu bekämpfen ist wohl illusorisch.
Nun ist es jedoch ein Naturschutzgebiet und das entfernen von Pflanzen ist streng verboten. Ich müsste mir also erst mal eine Erlaubniss einholen dass ich sowas machen darf.
Meint ihr dass man sowas als Privatperson bekommt?
Und zur Bekämpfung. Das Springkraut ist eine Einjährige Pflanze und ich habe an anderer Stelle hrausgefunden dass man den Bestand stark reduzieren kann wenn man die Pflanzen vor dem reifen der Früchte oder noch besser vor der Blüte abschneidet.
Herkulesstaude und Knöterich sind aber andere Kaliber. erstes schlägt dauernd wieder aus und zweiteres verbreitet sich über jeden noch so kleinen Wurzelstock. Dort habe ich noch keine Vernünftige Taktik gefunden um sie zumindest an ihrer Ausbreitung zu hindern.
Hat vielleicht jemand sowas schon mal gemacht, am besten in einem Naturschutzgebiet und kann mir sowohl zum behördlichen als auch zum technischen Hinweise geben?
Greetings
Gassan

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