Tödlicher Kojotenangriff

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  • Fernwanderer
    Alter Hase
    • 11.12.2003
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    • Meine Reisen

    #61
    AW: Tödlicher Kojotenangriff

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen


    Schade, über die Frage, ob es psychisch kranke Wildtiere gibt, werde ich wohl weiterhin allein nachdenken müssen. Danke jedoch für alle weiterführenden Hinweise.
    Heh, sowohl Andreas (#51) als auch Markus (#52) und auch ich (#53) haben Dir auf Deine Frage geantwortet.
    In der Ruhe liegt die Kraft

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    • Sarekmaniac
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      • 19.11.2008
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      • Meine Reisen

      #62
      AW: Tödlicher Kojotenangriff

      OT: Euch meinte ich auch nicht. Habs editiert.
      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
      (@neural_meduza)

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      • Fernwanderer
        Alter Hase
        • 11.12.2003
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        • Meine Reisen

        #63
        AW: Tödlicher Kojotenangriff

        Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
        Offensichtlich wissen wir zuwenig über Leben und Verhalten der Wildtiere.
        Korrekt(, kann aber eigentlich auch nicht anders sein). Auch Biologen reden von Tieren gerne als simplen Wenn-dann-Maschinen, tatsächlich haben sie aber eine ganze Palette alternativer Verhaltensmuster und sind vor allem lernfähig, ein Umstand der von Verhaltensforschern immer seltsam ambivalent zur Kenntnis genommen wird.
        Andreas' Hirsch zeigt durchaus ein Verhalten das Hirsche schon mal Wölfen gegenüber zeigen, die Anwendung Menschen gegenüber ist neu.
        In der Ruhe liegt die Kraft

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        • Grauwolf

          Erfahren
          • 22.05.2009
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          #64
          AW: Tödlicher Kojotenangriff

          @Sarekmaniac

          Ich könnte mir schon vorstellen das dies ein Grund ist. Wie wir ja beim menschen wissen gibt es viele Krankheiten die das Gehirn beeinflussen, und somit sich auch auf das Verhalten der Menschen auswirken. Und in der allgemeinen Funktionsweise sind SäugetiereTiere ja mit Menschen verdammt ähnlich. (ich sage dies bewusst aus Biologischer sich, um den Moralsichen Aspekt der hier hochkocht mal aussen vor zu lassen).

          Mir fällt da spontan eine Geschichte von einer an und für sich friedlichen Hauskatze ein, die plötzlich durchdreht, und mehrere Menschen schwer verletzt. Klingt im ersten moment seltsam, da Hauskatzen eigentlich für einen erwachsenen Menschen kein ernsthafter Gegener zu sein scheinen, aber sie haben halt Krallen, und das Tier hat wohl die Arme seiner Opfer extrem zerkratz. Das Tier wurde eingeschläfert, und man hat hinterher bei einer Obduktion einen Tumor im Gehirn der Katze gefunden.

          Dies ist also eine körperliche krankheit die das verhalten des Tieres beeinflusst hat, abe es ist ja auch bei Haustieren bekannt, das sie abnormale Verhalten entwickeln, wenn sie trumatische Erlebnisse hatten. Ein bekannter von mir hat eine Katze aus dem Tierheim die sich beim "Vorbesitzer" selbst die Pfote abgenagt hat. Das Tier ist nun definitiv psychisch krank, und braucht halt eine besondere Pflege/aufmerksamkeit.
          Könnte mir was ähnliches auch bei Wildtieren vorstellen.

          Gruß
          Martin
          "Wo sind wir eigentlich?"
          "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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          • cast
            Freak
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            • 02.09.2008
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            • Meine Reisen

            #65
            AW: Tödlicher Kojotenangriff

            Womit dieser Thread schon wieder OT ist, seit Posting Nr. 33 eigentlich durchgängig.
            Kein Wunder.

            Über so manches Post kann man wirklich nur den Kopf schütteln.
            Das Internet erweitert den Horizont, mir war nicht klar was es für Mitmenschen gibt.
            "Das arme Tier, was kann es denn für sein abnormes Verhalten und das dumme kleine Mädchen was alleine in einem Nationalpark einen Wanderweg benutzt,"

            Kein Wort des Bedauerns, nö aber der arme Coyote.
            "adventure is a sign of incompetence"

            Vilhjalmur Stefansson

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            • Markus K.
              Lebt im Forum
              • 21.02.2005
              • 7452
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              • Meine Reisen

              #66
              AW: Tödlicher Kojotenangriff

              Der Nachweis über psychische Erkrankungen bei Wildtieren dürfte recht schwer fallen, da sie bei untypischem Verhalten in der Regel sofort erlegt werden, wie Järven bereits erwähnt hat, und andererseits Langzeitbeobachtungen wie in Gefangenschaft einfach nicht möglich sind.
              "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

              -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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              • Fernwanderer
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                #67
                AW: Tödlicher Kojotenangriff

                Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
                Könnte mir was ähnliches auch bei Wildtieren vorstellen.
                Ein Kitz dessen Muttertier von Wölfen gerissen wird, hätte ein traumatisches Erlebnis, wie ein Kind dessen Mutter bei einem (Kojoten-)Unfall ums Leben kommt? In der Art?
                Wären Wildtiere dann nicht mehr oder weniger durchgängig traumatisiert, denn es heißt doch "fressen und gefressen werden"? Und wenn so gesehen alle Tiere traumatisiert sind, paßt dann noch der Begriff Trauma mit seinem destruktiven Beiklang?

                Grüße
                Fernwanderer
                In der Ruhe liegt die Kraft

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                • Grauwolf

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                  • 22.05.2009
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                  #68
                  AW: Tödlicher Kojotenangriff

                  @Fernwanderer

                  So Ähnlich. Es gibt ja durchaus beobachtungen das Wildtiere die z.B. in Gefangenschaft gehalten wurden oder extreme Gewalt erlebt haben, ein abnormes Verhalten an den Tag legen. Als Beispiel fallen mir spontan Orang Utans in Borneo ein, die von Wilderern verletzt wurden oder deren Elterntiere getötet wurden, um die jungen als Haustiere zu verkaufen. Diese Tiere leiden u.umständen nicht körperlich (sie erhalten z.B.b genug Nahrung und Wasser, werden ggf. medizinisch versorgt) trotzdem haben sie Erlebnisse zu verarbeiten die ihr Verhalten stark von der Norm abweichen lassen.
                  Es liegt wie schon erwähnt in der Natur der Dinge, das solche Abweichler in freier Wildbahn meist eine kurze Lebensspanne haben und daher of nicht von uns bemerkt werden, weil sie z.B. zur leichter zur Beute eines anderen Tieres werden oder weil sie eben vom Menschen getötet werden.

                  Zu deinem Hinweis auf das Reh das sein Kitz verliert: Auch Menschen die Angehörige verlieren verarbeiten diese Emotionen recht unterschiedlich. Die große Masse der Menschen kommt über den Verlust früher oder später hinweg, aber es gibt immer wieder Fälle in denen Menschen an diesen Erlebnissen zerbrechen, und ich könnte mir vorstellen, das es bei Tieren ähnlich sein kann.


                  Gruß
                  Martin
                  "Wo sind wir eigentlich?"
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                  • Fernwanderer
                    Alter Hase
                    • 11.12.2003
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                    #69
                    AW: Tödlicher Kojotenangriff

                    Es gäbe also (fast) keine traumatisierten Wildtiere, weil sie so schnell selektiert werden. Korrekt verstanden?
                    [edit]fast reingeklemmt[/edit]
                    In der Ruhe liegt die Kraft

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                    • heinz-fritz
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                      #70
                      AW: Tödlicher Kojotenangriff

                      Weil ich damals in der Gegend gewohnt habe, kann ich mich noch gut erinnern an den Elchbullen, der sich in eine mehr oder weniger hübsche Weidekuh aus Vermont "verliebt" hat: http://www.life.com/image/50387829
                      Sicherlich abnormales Tierverhalten, das dafür sorgt, dass die Gene nicht weitergegeben werden...
                      Bloß kein UL Bier.

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                      • Grauwolf

                        Erfahren
                        • 22.05.2009
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                        #71
                        AW: Tödlicher Kojotenangriff

                        Könnte ich mir so vorstellen. Denn entweder sie verarbeiten das Trauma, und reagieren ihrer Art entsprechend, oder sie legen ein abweichendes Verhalten an den Tag, und die Chance steigt das sie dieses nicht überleben.
                        Beispiel Herdentiere: spaltet sich das Tier von der Herde ab, ist die Chance höher das es von Raubtieren angegriffen wird.
                        Das hanze ist natürlich nur eine grobe Theorie, da ja viele Tiere vollkommen unterschiedliche Verhaltensmuster an den Tag legen.
                        Sprich, beim genannten Herdentier (z.B. Gnu) mag es so sein, bei einem Affen der im Familienverband lebt mag sich das anders äussern.
                        Ich bin da kein Spezialist, aber ich könnte mir sowas schon vorstellen.


                        Gruß
                        Martin
                        "Wo sind wir eigentlich?"
                        "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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                        • Fernwanderer
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                          #72
                          AW: Tödlicher Kojotenangriff

                          Wo sind die Biologen, wenn man sie braucht? Würde mich sehr interessieren, was die dazu sagen möchten.

                          Das Foto von dem verliebten Elch ist einfach klasse und erinnert an den verliebten münsteraner Schwan, der allerdings nur solange treu blieb, bis er besseres fand: Klick.
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                          • Gassan
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                            • 23.03.2009
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                            #73
                            AW: Tödlicher Kojotenangriff

                            Zitat von volx-wolf Beitrag anzeigen
                            Mir tut es wirklich sehr leid um diese Frau - und wer hier wieder anfängt zynisch darüber zu philosphieren, dass ein Kojotenleben gleich dem eines Menschen ist, der sollte sich ihre Musik anhören, um zu verstehen, dass hier ein Mensch gestorben ist.

                            Da gefällt mir Kojotengeheul aber lieber...

                            ...ehrlich. gibt es eine Objektive höhere und niedrigere Wertung von Dasein?

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                            • Fernwanderer
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                              • 11.12.2003
                              • 3885
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                              #74
                              AW: Tödlicher Kojotenangriff

                              Zitat von Gassan Beitrag anzeigen
                              Da gefällt mir Kojotengeheul aber lieber...
                              OT: Und ich finde Posts on-topic total geil.
                              Definiere Wertung, definiere objektiv, definiere im Zusammenhang mit Wertung höher und niedriger, definiere Dasein (im Gegensatz zu wegsein), und tu das alles bitte am Lagerfeuer, wenn Du das da machst, mach ich mit, versprochen.
                              In der Ruhe liegt die Kraft

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                              • woodsia
                                Gerne im Forum
                                • 14.06.2009
                                • 87
                                • Privat

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                                #75
                                AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                Zitat von Fernwanderer Beitrag anzeigen
                                Wo sind die Biologen, wenn man sie braucht? Würde mich sehr interessieren, was die dazu sagen möchten.

                                Das Foto von dem verliebten Elch ist einfach klasse und erinnert an den verliebten münsteraner Schwan, der allerdings nur solange treu blieb, bis er besseres fand: Klick.
                                Hallo,

                                da du nach den Biologen schon gefragt hast, hier also eine Stellungnahme:

                                Wenn zwei Kojoten einen Menschen angreifen, zeugt das i.d.R. von organisiertem Vorgehen. Dann haben sie weder Tollwut (geht auch mit sozialer Desintegration einher!) noch werden beide ein Tumor o.ä. gehabt haben.
                                Kojoten (Canis latrans) sind einfach intelligente Wildhunde (schon die Indianer schrieben ihnen extrem listiges Verhalten zu), die auch mal was Neues ausprobieren können. Wieso sollen also zwei im Verbund jagende Kojoten nicht mal auf die Idee kommen, auch mal einen Menschen anzugehen. So groß und wehrhaft sind Menschen ja nun nicht.
                                Also, ungewöhnlich, aber sicher noch als Randextremum im natürlichen Verhalten der Art zu sehen.

                                Zu dem Elch: Das ist nichts Neues, dass Elche auch mal "fremdgehen". Schon H.W. Smolik wusste aus Ostpreussen zu berichten, dass dort ein etwas zu stark testosterongetriebener Elchbulle die Kühe eines Dorfes belästigte und dann, als er vom Allmendebullen zum Kampf gestellt wurde, diesen mit Begeisterung schlachtreif geprügelt hat. Elchbullen haben immer wieder solche Anwandlungen.

                                VG
                                Woodsia

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                                • Fernwanderer
                                  Alter Hase
                                  • 11.12.2003
                                  • 3885
                                  • Privat

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                                  #76
                                  AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                  Und Grauwolfs Mutmaßungen zu traumatisierten Wildtieren, erscheint das plausibel? Gibt es dazu womöglich sogar Forschung?

                                  Die Elchbullenwallung ist über die bei Säugern üblichen Lockstoffe erklärbar?
                                  Rüden rammeln auch alles an was zwei Beine hat und ihnen gefällt.
                                  In der Ruhe liegt die Kraft

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                                    Erfahren
                                    • 22.05.2009
                                    • 264
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                                    #77
                                    AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                    ... würde mich auch Interessieren.
                                    "Wo sind wir eigentlich?"
                                    "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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                                    • woodsia
                                      Gerne im Forum
                                      • 14.06.2009
                                      • 87
                                      • Privat

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                                      #78
                                      AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                      Zitat von Fernwanderer Beitrag anzeigen
                                      Und Grauwolfs Mutmaßungen zu traumatisierten Wildtieren, erscheint das plausibel? Gibt es dazu womöglich sogar Forschung?

                                      Die Elchbullenwallung ist über die bei Säugern üblichen Lockstoffe erklärbar?
                                      Rüden rammeln auch alles an was zwei Beine hat und ihnen gefällt.
                                      Hallo,

                                      traumatisierte Tiere kann man bei höheren Säugern sicher nicht völlig ausschliessen, würde ich aber eher bei Primaten und Zahnwalen, eventuell noch Elefanten verorten. Bei Feliden und Caniden würde ich eine länger anhaltende Traumatisierung eher ausschliessen wollen. Was immer sein kann, ist eine Fehlprägung in der Juvenilphase (z.B. Mensch als Sozialpartner statt eigene Art), dass ist dann aber kein Trauma!
                                      Ob's Forschungen dazu gibt, weiß ich nicht, bin eher Ökologe mit ein wenig Wildlife-Management_kenntnis, wozu auch das Verhalten von Wölfen gehört. Darum wage ich es, hier auch zu Kojoten mal Stellung zu nehmen.

                                      Bei den Elchbullen wird wohl beides zusammenkommen - endogen das Testoteron und Exogen der "Duft" der Kuh.

                                      VG
                                      Woodsia

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                                      • derjoe
                                        Fuchs
                                        • 09.05.2007
                                        • 2290
                                        • Privat

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                                        #79
                                        AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                        Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
                                        Dies ist also eine körperliche krankheit die das verhalten des Tieres beeinflusst hat
                                        von Bernhardinern sagt man ja, daß sie im Alter grimmig werden und manche einen Knacks erleben. Kann mir auch gut vorstellen, daß Tiere durch Krankheit aggressiv werden, ähnlich wie ein verletztes Tier... .

                                        Zitat von cast Beitrag anzeigen
                                        "Das arme Tier, was kann es denn für sein abnormes Verhalten und das dumme kleine Mädchen was alleine in einem Nationalpark einen Wanderweg benutzt,"

                                        Kein Wort des Bedauerns, nö aber der arme Coyote.
                                        wenn schon der Mensch für manche nicht mehr wert ist als ein Tier . Bei aller Liebe zur Natur, aber da braucht einen ja nix mehr wundern... .
                                        Gruß, Joe

                                        beware of these three: gold, glory and gloria

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                                        • cast
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                                          Liebt das Forum
                                          • 02.09.2008
                                          • 19413
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                                          #80
                                          AW: Tödlicher Kojotenangriff

                                          von Bernhardinern sagt man ja, daß sie im Alter grimmig werden und manche einen Knacks erleben.
                                          Das sagt man nicht nur von Bernhardinern daß kann bei allen Hunderassen vorkommen, nennt sich beim Menschen Altersdemenz.


                                          wenn schon der Mensch für manche nicht mehr wert ist als ein Tier . Bei aller Liebe zur Natur, aber da braucht einen ja nix mehr wundern... .
                                          Laß es, wegen der Diskussion hat der Mod hier schon mal gereinigt....
                                          "adventure is a sign of incompetence"

                                          Vilhjalmur Stefansson

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