Was ist das für ein schicker Baumpilz?
Gesehen habe ich ihn letzte Woche im Grenzgebiet Oberpfalz - Tschechien am Hang des Dylen.
Wanderung in den Mai
In zwei Tagen von Grafenau nach Zwiesel
Am 1. + 2. Mai begleitete mich eine meiner Töchter auf dieser Wanderung. Sie wanderte das erste Mal mehr als einen Tag.
Karte erstellt mittels Umap
1.5.2025-------1.Tag -------Grafenau - Riedlhütte-------21 km
Wir fahren mit dem Auto nach Zwiesel, das wir am Stadtplatz abstellen, gehen zum Bahnhof und reisen mit dem der Waldbahn weiter nach Grafenau. Dort warten wir eine dreiviertel Stunde auf den Bus, der uns nach Mauth bringen soll. Allerdings kommt dieser nicht. Meine Tochter wählt eine Telefonnummer, die bei den Fahrplänen aushängt und wir erfahren, dass dies ein Rufbus ist, den wir hätten buchen müssen. Regulär fährt der Bus erst ab 15. Mai ohne Anruf. Bei den Fahrplänen im Internet war von Rufbus nichts gestanden.
Die Dame am Telefon rät uns noch, entweder in Grafenau zubleiben und beim Maibaum aufstellen, mitzufeiern oder auf dem Bärenpfad nach Neuschönau zu wandern, um zu unserer geplanten Strecke zu kommen.
Nach einem Blick auf unsere Wanderkarte entscheiden wir uns für den Bärenpfad.
Wir müssen quer durch die Stadt, passieren dabei den Stadtplatz, auf dem der Maibaum noch liegt. Da das Aufstellen eines Maibaums erfahrungsgemäß länger dauert, gehen wir weiter, genehmigen uns noch jeweils eine Kugel Eis, weil es ein sonniger Tag ist, um zum Beginn des Bärenpfads zu kommen, der durch eine Bärenstatue gekennzeichnet ist.
9382
Stadtplatz Grafenau mit liegendem Maibaum
Bärenstatue
Zunächst geht es in den Kurpark, über dessen See eine Brücke führt, dann am Ufer entlang, wo an diesem warmen Tag viele Leute unterwegs sind. Nach dem Kurpark noch durch ein paar Häuser und wir sind im freien Wiesengelände. Jetzt folgt ein langgezogener Anstieg auf einem Schotterweg. Die Wiesen sind gelb vor lauter Löwenzahn. Im offenen Gelände sind die verstreut stehenden Häuser zu sehen und in der Ferne der kahle Gipfel des Lusen.
9388
Rückblick auf Grafenau
9392
Streusiedlung
9394
Lusen
Der Bärenpfad, er heißt so, weil unterwegs immer wieder Schautafeln und Bärenfiguren stehen, senkt sich ins Tal der Kleinen Ohe wo er jetzt länger im Wald bleibt. Den Fluss begleitet der Weg mit einigem Abstand, womit uns weitere Anstiege erspart bleiben. Insgesamt ein angenehm zu wandernder Weg zwischen Grafenau und Neuschönau.
9395
Baumpilze
9399
Tochter auf Brücke
9402
Tal der Kleinen Ohe
9405
Kleine Ohe
Im Dorf Schönanger steht der neue Maibaum bereits und es wird noch gefeiert. Nach dem Dorf geht es wieder durch weite Wiesen mit Buschreihen, eine abwechslungsreiche Landschaft.
Am Ortsrand von Neuschönau sehen wir seltsame Hühner und einige Pferde. An der Kirche erreichen wir unsere ursprünglich geplante Strecke, wenn die Busfahrt nach Mauth geklappt hätte.
Oberhalb von Neuschönau rasten wir auf einer Bank und genießen die Aussicht über den Ort.
9408
Maibaum in Schönanger
9411
Büsche und Wiesen
9414
seltsames Huhn
9415
noch ein seltsames Huhn
9417
normale Pferde
9419
Blick über Neuschönau
Nach der Rast mit weiter Aussicht weiter taucht der Weg bald in den Wald ein, um nur noch gelegentlich freien Blick zu erlauben. Der Weg wird zwischendurch auch steiniger und überquert einige Hügel, um anschließend erneut gut ausgebaut zu sein.
9427
Ich beim Wandern
9429
Der Weg wird uneben
9431
Ausblicke
9437
Im Buchen und Fichten Wald
9439
lange Gerade
9441
Siebenellen
Ein Hochmoor nennt man im Bayerischen Wald Filz. Nach Siebenellen wandern wir durch das Wolfsgrubenfilz und das Große Filz. Wieder eine ganz andere Umgebung. Ein großer Teil des Weges wird hier auf Holzbohlen geführt, die erst die Durchquerung der Filze ermöglichen.
9444
Bohlenweg
9448
Sumpfdotterblumen
9461
im Großen Filz
9463
Großes Filz mit Rachel im Hintergrund
9464
Große Ohe
Nicht mehr lange und wir erreichen Riedlhütte, auch hier steht ein neuer Maibaum und die Leute sitzen noch Beisamen. Überraschend besitzt der Ort eine moderne Kirche, die wir uns noch ansehen, bevor wir zum Hotel "Zum Friedl" gehen, bei dem wir ein Zimmer reserviert haben. Es sei hier wegen des hervorragenden Essens erwähnt und meine Tochter wollte nicht im Zelt übernachten.
2.5.2025-------2.Tag -------Riedlhütte - Zwiesel-------21 km
Nach einem umfangreichen Frühstück machen wir uns auf, um den zweiten, sonnigen Tag, zu erwandern.
Zunächst gehen wir durch Riedlhütte, am Ufer der Großen Ohe sehen wir einen Fitnessparcour stehen. Diesen lassen wir nicht aus und haben unseren Spaß an dem wackeligen Hindernis.
Dem Tal des Flusses folgend, geht es bald in den Wald. Der breite Waldweg umgeht Spiegelau, im Vorübergehen sehen wir ein weitläufiges Spielplatzgelände im Wald. Hier wird viel für den Tourismus getan. An einigen Häusern vorbei gelangen wir in den Kurpark von Spiegelau, der offensichtlich neu angelegt ist.
9477
sonniger Morgen
9480
kein Hindernis hält uns auf
9481
Große Ohe
9484
Kurpark Spiegelau
Am Ende geht es über die Eisenbahngleise, auf denen wir gestern nach Grafenau gefahren sind. Wieder im Wald bilden zunächst Holzbohlen einen schmalen Pfad, der bald zu einem Waldweg wird und daraufhin zu einem breiten Schotterweg.
Nachdem wir das Dorf Klingenbrunn durchquert haben, beginnt der lange, sich vier Kilometer hinziehende, Anstieg auf den Wagensonnriegel. Ständig im Wald geht es erst auf einer breiten Schotterpiste ständig leicht bergan, um hernach auf einen schmalen, steileren Pfad zu wechseln.
9504
Bohlenweg
9512
Holzlager am Weg
9508
breiter Weg
9516
schmaler Pfad
Gegen Mittag kommen wir auf dem Felsgipfel des Wagensonnriegel an, mit 959 hm der höchste Punkt unserer Wanderung. Etliche andere Wanderer sind bereits hier. Da wir ohne Pause durch gewandert sind, setzen wir uns erst mal auf eine Bank und machen Mittag. Von hier haben wir Richtung Süden und Westen eine weite Aussicht über die bewaldeten Berge.
9518
Gipfel des Wagensonnriegel
9523
Blick zum Brotjacklriegel
9530
Blick nach Zwiesel
Gruß vom Wagensonnriegel
Der Abstieg erfolgt über einen schmalen, steinigen Pfad, der sich zwischen Felsen und den hier vorherrschenden Buchen hindurchschlängelt. Ein schönes Stück Weg. Leider mündet der Pfad wieder in eine der breiten Schotterpisten, die im Wald überwiegen. Stets abwärts wandernd kommen wir schließlich aus dem Wald, gehen an Wiesen entlang und sehen an einer kleinen Kapelle Totenbretter.
Felsen und Buchen
Markierung
Steine auf dem Pfad
9544
vorbei an Wiesen
9547
Totenbretter
Nach Reifberg sehen wir Frauenau unter uns liegen. Nochmals geht es steil bergab, diesmal auf einem Teersträßchen. Im Tal stoßen wir direkt auf das Glasmuseum, dass der Tradition der Glasmacher im Bayerischen Wald gewidmet ist. Wir besuchen nicht die Ausstellung, sondern gehen in die Cafeteria, um etwas zu trinken, weil es heiß geworden ist.
Straße nach Frauenau
9560
Glasmuseum
9557
Durst
Nachdem wir uns erholt haben, verlassen wir das Museum und folgen dem Tal der Flanitz, einem kleinen Fluss der durch Frauenau fließt. Abwechslungsreich, im Wald, über Wiesen und durch kleine Dörfer wandern wir weiter.
Auf einer Bank nochmals eine kurze Pause machend genießen wir den Blick auf den Arber und die Landschaft.
9561
Blumenwiese
9565
weiß-blauer Himmel
9571
Scheunenauffahrt in Flanitz
9574
im Hintergrund de Arber
9575
einzelner Hof
Im Dorf Griesbach rätseln wir erst, ob dort zwei Kapellen dicht benachbart sind, jedoch bei näherem Hinsehen entpuppt sich eine als das alte Feuerwehrhaus. Der Schlauchturm wirkt, auf den ersten Blick, wie ein Glockenturm.
Bei Lichtental überqueren wir die Umgehungsstraße von Zwiesel, dabei müssen wir ein Stück auf einer viel befahrenen Straße gehen. Im Tal des Kleinen Regen angekommen, können wir auf einen Wiesenweg einbiegen, auf dem wir bis zum Stadtplatz wandern können, ohne nochmals eine Straße zu berühren. Der Graspfad folgt ständig dem Kleinen Regen und wir kommen direkt zum Parkplatz, auf dem unser Auto steht.
9580
In Griesbach, links das alte Feuerwehrhaus und rechts die Kapelle mit Maibaum.
9583
Wiesenpfad am Kleinen Regen
9584
Vogel auf Felsen im Kleinen Regen
9587
letzte Schritte einer gelungenen Wanderung
Bei der Ankunft am Auto sind wir uns einig, dass es zwei schöne Wandertage waren und wir fahren zufrieden nach Hause.
Gesehen habe ich ihn letzte Woche im Grenzgebiet Oberpfalz - Tschechien am Hang des Dylen.

Wanderung in den Mai
In zwei Tagen von Grafenau nach Zwiesel
Am 1. + 2. Mai begleitete mich eine meiner Töchter auf dieser Wanderung. Sie wanderte das erste Mal mehr als einen Tag.
1.5.2025-------1.Tag -------Grafenau - Riedlhütte-------21 km
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Die Dame am Telefon rät uns noch, entweder in Grafenau zubleiben und beim Maibaum aufstellen, mitzufeiern oder auf dem Bärenpfad nach Neuschönau zu wandern, um zu unserer geplanten Strecke zu kommen.
Nach einem Blick auf unsere Wanderkarte entscheiden wir uns für den Bärenpfad.
Wir müssen quer durch die Stadt, passieren dabei den Stadtplatz, auf dem der Maibaum noch liegt. Da das Aufstellen eines Maibaums erfahrungsgemäß länger dauert, gehen wir weiter, genehmigen uns noch jeweils eine Kugel Eis, weil es ein sonniger Tag ist, um zum Beginn des Bärenpfads zu kommen, der durch eine Bärenstatue gekennzeichnet ist.
9382
Stadtplatz Grafenau mit liegendem Maibaum
Bärenstatue
Zunächst geht es in den Kurpark, über dessen See eine Brücke führt, dann am Ufer entlang, wo an diesem warmen Tag viele Leute unterwegs sind. Nach dem Kurpark noch durch ein paar Häuser und wir sind im freien Wiesengelände. Jetzt folgt ein langgezogener Anstieg auf einem Schotterweg. Die Wiesen sind gelb vor lauter Löwenzahn. Im offenen Gelände sind die verstreut stehenden Häuser zu sehen und in der Ferne der kahle Gipfel des Lusen.
9388
Rückblick auf Grafenau
9392
Streusiedlung
9394
Lusen
Der Bärenpfad, er heißt so, weil unterwegs immer wieder Schautafeln und Bärenfiguren stehen, senkt sich ins Tal der Kleinen Ohe wo er jetzt länger im Wald bleibt. Den Fluss begleitet der Weg mit einigem Abstand, womit uns weitere Anstiege erspart bleiben. Insgesamt ein angenehm zu wandernder Weg zwischen Grafenau und Neuschönau.
9395
Baumpilze
9399
Tochter auf Brücke
9402
Tal der Kleinen Ohe
9405
Kleine Ohe
Im Dorf Schönanger steht der neue Maibaum bereits und es wird noch gefeiert. Nach dem Dorf geht es wieder durch weite Wiesen mit Buschreihen, eine abwechslungsreiche Landschaft.
Am Ortsrand von Neuschönau sehen wir seltsame Hühner und einige Pferde. An der Kirche erreichen wir unsere ursprünglich geplante Strecke, wenn die Busfahrt nach Mauth geklappt hätte.
Oberhalb von Neuschönau rasten wir auf einer Bank und genießen die Aussicht über den Ort.
9408
Maibaum in Schönanger
9411
Büsche und Wiesen
9414
seltsames Huhn
9415
noch ein seltsames Huhn
9417
normale Pferde
9419
Blick über Neuschönau
Nach der Rast mit weiter Aussicht weiter taucht der Weg bald in den Wald ein, um nur noch gelegentlich freien Blick zu erlauben. Der Weg wird zwischendurch auch steiniger und überquert einige Hügel, um anschließend erneut gut ausgebaut zu sein.
9427
Ich beim Wandern
9429
Der Weg wird uneben
9431
Ausblicke
9437
Im Buchen und Fichten Wald
9439
lange Gerade
9441
Siebenellen
Ein Hochmoor nennt man im Bayerischen Wald Filz. Nach Siebenellen wandern wir durch das Wolfsgrubenfilz und das Große Filz. Wieder eine ganz andere Umgebung. Ein großer Teil des Weges wird hier auf Holzbohlen geführt, die erst die Durchquerung der Filze ermöglichen.
9444
Bohlenweg
9448
Sumpfdotterblumen
9461
im Großen Filz
9463
Großes Filz mit Rachel im Hintergrund
9464
Große Ohe
Nicht mehr lange und wir erreichen Riedlhütte, auch hier steht ein neuer Maibaum und die Leute sitzen noch Beisamen. Überraschend besitzt der Ort eine moderne Kirche, die wir uns noch ansehen, bevor wir zum Hotel "Zum Friedl" gehen, bei dem wir ein Zimmer reserviert haben. Es sei hier wegen des hervorragenden Essens erwähnt und meine Tochter wollte nicht im Zelt übernachten.
2.5.2025-------2.Tag -------Riedlhütte - Zwiesel-------21 km
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Zunächst gehen wir durch Riedlhütte, am Ufer der Großen Ohe sehen wir einen Fitnessparcour stehen. Diesen lassen wir nicht aus und haben unseren Spaß an dem wackeligen Hindernis.
Dem Tal des Flusses folgend, geht es bald in den Wald. Der breite Waldweg umgeht Spiegelau, im Vorübergehen sehen wir ein weitläufiges Spielplatzgelände im Wald. Hier wird viel für den Tourismus getan. An einigen Häusern vorbei gelangen wir in den Kurpark von Spiegelau, der offensichtlich neu angelegt ist.
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sonniger Morgen
9480
kein Hindernis hält uns auf
9481
Große Ohe
9484
Kurpark Spiegelau
Am Ende geht es über die Eisenbahngleise, auf denen wir gestern nach Grafenau gefahren sind. Wieder im Wald bilden zunächst Holzbohlen einen schmalen Pfad, der bald zu einem Waldweg wird und daraufhin zu einem breiten Schotterweg.
Nachdem wir das Dorf Klingenbrunn durchquert haben, beginnt der lange, sich vier Kilometer hinziehende, Anstieg auf den Wagensonnriegel. Ständig im Wald geht es erst auf einer breiten Schotterpiste ständig leicht bergan, um hernach auf einen schmalen, steileren Pfad zu wechseln.
9504
Bohlenweg
9512
Holzlager am Weg
9508
breiter Weg
9516
schmaler Pfad
Gegen Mittag kommen wir auf dem Felsgipfel des Wagensonnriegel an, mit 959 hm der höchste Punkt unserer Wanderung. Etliche andere Wanderer sind bereits hier. Da wir ohne Pause durch gewandert sind, setzen wir uns erst mal auf eine Bank und machen Mittag. Von hier haben wir Richtung Süden und Westen eine weite Aussicht über die bewaldeten Berge.
9518
Gipfel des Wagensonnriegel
9523
Blick zum Brotjacklriegel
9530
Blick nach Zwiesel
Gruß vom Wagensonnriegel
Der Abstieg erfolgt über einen schmalen, steinigen Pfad, der sich zwischen Felsen und den hier vorherrschenden Buchen hindurchschlängelt. Ein schönes Stück Weg. Leider mündet der Pfad wieder in eine der breiten Schotterpisten, die im Wald überwiegen. Stets abwärts wandernd kommen wir schließlich aus dem Wald, gehen an Wiesen entlang und sehen an einer kleinen Kapelle Totenbretter.
Felsen und Buchen
Markierung
Steine auf dem Pfad
9544
vorbei an Wiesen
9547
Totenbretter
Nach Reifberg sehen wir Frauenau unter uns liegen. Nochmals geht es steil bergab, diesmal auf einem Teersträßchen. Im Tal stoßen wir direkt auf das Glasmuseum, dass der Tradition der Glasmacher im Bayerischen Wald gewidmet ist. Wir besuchen nicht die Ausstellung, sondern gehen in die Cafeteria, um etwas zu trinken, weil es heiß geworden ist.
Straße nach Frauenau
9560
Glasmuseum
9557
Durst
Nachdem wir uns erholt haben, verlassen wir das Museum und folgen dem Tal der Flanitz, einem kleinen Fluss der durch Frauenau fließt. Abwechslungsreich, im Wald, über Wiesen und durch kleine Dörfer wandern wir weiter.
Auf einer Bank nochmals eine kurze Pause machend genießen wir den Blick auf den Arber und die Landschaft.
9561
Blumenwiese
9565
weiß-blauer Himmel
9571
Scheunenauffahrt in Flanitz
9574
im Hintergrund de Arber
9575
einzelner Hof
Im Dorf Griesbach rätseln wir erst, ob dort zwei Kapellen dicht benachbart sind, jedoch bei näherem Hinsehen entpuppt sich eine als das alte Feuerwehrhaus. Der Schlauchturm wirkt, auf den ersten Blick, wie ein Glockenturm.
Bei Lichtental überqueren wir die Umgehungsstraße von Zwiesel, dabei müssen wir ein Stück auf einer viel befahrenen Straße gehen. Im Tal des Kleinen Regen angekommen, können wir auf einen Wiesenweg einbiegen, auf dem wir bis zum Stadtplatz wandern können, ohne nochmals eine Straße zu berühren. Der Graspfad folgt ständig dem Kleinen Regen und wir kommen direkt zum Parkplatz, auf dem unser Auto steht.
9580
In Griesbach, links das alte Feuerwehrhaus und rechts die Kapelle mit Maibaum.
9583
Wiesenpfad am Kleinen Regen
9584
Vogel auf Felsen im Kleinen Regen
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letzte Schritte einer gelungenen Wanderung
Bei der Ankunft am Auto sind wir uns einig, dass es zwei schöne Wandertage waren und wir fahren zufrieden nach Hause.
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