Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

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  • Dani
    Fuchs
    • 04.06.2003
    • 1203

    • Meine Reisen

    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

    Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
    ...
    Ich habe nur ein Problem - also eher kein Problem für mich - ich mag nicht als Weibchen beschützt werden. Da hole ich die raus.
    Helden find ich langweilig.
    ...
    seh' ich auch so. wüsste nicht wieso ich meine freundin beschützen müsste, die ist schliesslich genug alt.

    aber eben, das problem, wer (zuerst) rausgeht, stellt sich beim tarp-camping gar nicht erst.

    und sollte es wirklich der axtmörder gewesen sein ... es gibt ja noch genügend andere weibchen.
    meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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    • CODY
      Alter Hase
      • 04.07.2008
      • 3594
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

      Dirk.Ich hatte einmal ein böses Problem mit einem K9.Die Tunnelratte,ein schon mächtig kaputter Vollidiot hatte den riesigen Schäfer Leichen fressen lassen.Das war mehr als knapp.
      Aber das war nur ein Hund und damit wird man in der Regel fertig,außer er kommt sauschnell von hinten,wie man es dieser armen Kreatur beigebracht hat.

      Aber zwei Hunde? Zwei Hunde sind schon eine Meute.Das ist ein Alptraum.Wie hast du das bereinigt?
      Gehe ich recht in der Anahme,das ich mir das vorstellen kann?
      WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
      I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
      http://omega-force-survival-group.org/index.php

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      • CODY
        Alter Hase
        • 04.07.2008
        • 3594
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

        Zitat von Dani Beitrag anzeigen
        seh' ich auch so. wüsste nicht wieso ich meine freundin beschützen müsste, die ist schliesslich genug alt.

        aber eben, das problem, wer (zuerst) rausgeht, stellt sich beim tarp-camping gar nicht erst.

        und sollte es wirklich der axtmörder gewesen sein ... es gibt ja noch genügend andere weibchen.



        DANI.

        Wenn du den letzten Satz ernst gemeint hast,dann gebührt dir ein gehöriger Tritt in den Arsch.Bist du noch ganz dicht? Hast du noch alle am Christbaum? Das ist immerhin ein MENSCH.
        Und jetzt geh und beschwer dich.

        Cody.
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        • Andreas L
          Alter Hase
          • 14.07.2006
          • 4351

          • Meine Reisen

          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

          ... lass gut sein, Larry. Bei Dani ist einfach alles: UL.

          Andreas
          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

          BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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          • Komtur
            Alter Hase
            • 19.07.2007
            • 2818
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

            Zitat von CODY Beitrag anzeigen
            Aber zwei Hunde? Zwei Hunde sind schon eine Meute.Das ist ein Alptraum.Wie hast du das bereinigt?
            Gehe ich recht in der Anahme,das ich mir das vorstellen kann?
            Du hast eine PN.

            Ansonsten passt zu dem Thema Männer und Frauen beschützen meine Signatur

            Dirk
            Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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            • CODY
              Alter Hase
              • 04.07.2008
              • 3594
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

              Oh ja.Paßt genau.
              WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
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              • Buck Mod.93

                Lebt im Forum
                • 21.01.2008
                • 9011
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                Zitat von CODY Beitrag anzeigen
                Dirk.Ich hatte einmal ein böses Problem mit einem K9.Die Tunnelratte,ein schon mächtig kaputter Vollidiot hatte den riesigen Schäfer Leichen fressen lassen.Das war mehr als knapp.
                Aber das war nur ein Hund und damit wird man in der Regel fertig,außer er kommt sauschnell von hinten,wie man es dieser armen Kreatur beigebracht hat.

                Aber zwei Hunde? Zwei Hunde sind schon eine Meute.Das ist ein Alptraum.Wie hast du das bereinigt?
                Gehe ich recht in der Anahme,das ich mir das vorstellen kann?
                Irgendwie klingt das sehr intressant.Ich verstehe es nur nicht.

                Tunnelratte?
                K9?
                Schäfer?=Schäferhund?
                Leichen?=Bodys?
                Les Flics Sont Sympathique

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                • Homer
                  Freak

                  Moderator
                  Liebt das Forum
                  • 12.01.2009
                  • 16997
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                  K9 is ausgesprochen kay-nine wie canine, hundeartig...
                  den rest kann dir google erklären...
                  420

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                  • Carolina
                    Erfahren
                    • 17.08.2009
                    • 107
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                    Zitat von Dani Beitrag anzeigen
                    seh' ich auch so. wüsste nicht wieso ich meine freundin beschützen müsste, die ist schliesslich genug alt.

                    aber eben, das problem, wer (zuerst) rausgeht, stellt sich beim tarp-camping gar nicht erst.

                    und sollte es wirklich der axtmörder gewesen sein ... es gibt ja noch genügend andere weibchen.
                    Es gibt wirklich Menschen, mit denen ich niemals mein Zelt (oder auch Tarp) teilen möchte
                    Hasta que hayas amado a un animal, una parte de tu alma estará dormida. Anatole France

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                    • Dani
                      Fuchs
                      • 04.06.2003
                      • 1203

                      • Meine Reisen

                      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                      Zitat von Carolina Beitrag anzeigen
                      Es gibt wirklich Menschen, mit denen ich niemals mein Zelt (oder auch Tarp) teilen möchte
                      ich bin eben ein vehementer verfechter der emanzipation.






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                      • Gast-Avatar

                        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                        ne, Komtur, das hast du schon richtig gemacht. Klar, wenn du nen halben Meter größer, durchtrainiert bist, wirst du kaum deine Partnerin nach vorne schuppsen, damit sie euch verteidigt.
                        Nur zu sagen (wie manche, ihr hier äußert euch ja nicht so ), das ist Männersache, halt dich mal da raus, halte ich für Schwachfug. Ich war zwar nur 4-5 mal in gefährlichen Situationen, da war aber immer gut, dass ich mich selber gewehrt habe.
                        Eine der schlimmsten Sachen ist mir passiert, als ich mit meiner Tochter hochschwanger war. Wir haben Besuch erwartet. Douglas (noch keine 2) rannte voll Vorfreude an die Tür (wir wohnten Hochparterre), hatten aber keinen türspion. Ich machte also die Tür auf und das erste, was ich sah war eine Bierflasche. Ein total besoffener Typ stand vor der Tür und lallte, ich solle ihn sofort in die Wohnung lassen. Dann drückte er voll gegen die Tür und versuchte herein zu kommen. Ich hab ihm irgendwie die Bierflasche abgenommen, über ihn geworfen, was ihn veranlasste sich umzudrehen und ich versuchte schnell die Türe zu schließen. Er warf sich mit Wucht dagegen, war aber so betrunken, dass er immer wieder torkelte, was meine chance war. Mir kam es wie Stunden vor, was bestimmt nur Minuten waren, aber ich konnte die Tur zuschieben, Riegel vor machen. Und der klopfte und donnerte immer gegen die Tür und schrie herum. Douglas war völlig geschockt und weinte. Ich rief die Polizei, die dann sehr kurz darauf da war und den Tobenden mitnahm. Wie ich später erfuhr, waren zwei !! Nachbarn vorbeigegangen, hatten sich aber nicht eingemischt, weil sie ja nicht wüssten, ob der Typ nicht tatsächlich da wohne. Seitdem war mir nur noch mehr bewusst, dass man sich selber helfen können muss.
                        Da hab ich schon Ewigkeiten nicht mehr dran gedacht. aber das hat jetzt mit Gefahren im Wald weniger zu tun, sorry für das OT.

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                        • CODY
                          Alter Hase
                          • 04.07.2008
                          • 3594
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                          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                          Dani.Ich habe mir immer eine Notration gewünscht,die ich nicht schleppen muß,sondern die im Busch hinter mir herrennt. Aber schon vorgewürzt und eingeölt. Hättest du da einen Vorschlag?

                          Cody.
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                          • wesen
                            Fuchs
                            • 16.02.2005
                            • 2155
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                            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                            Zitat von CODY Beitrag anzeigen
                            Dani.Ich habe mir immer eine Notration gewünscht,die ich nicht schleppen muß,sondern die im Busch hinter mir herrennt. Aber schon vorgewürzt und eingeölt. Hättest du da einen Vorschlag?
                            Das klingt jetzt nicht gerade nach einem gefährlichen Tier...

                            Ich selbst bin übrigens in aller Regel nachts zu faul und zu schläfrig, um das Gefährlichste, was mir abgesehen von Zecken nachts im Wald begegnet ist, zu verscheuchen und entsprechend dankbar, wenn den Job mein heldenhafter Freund übernimmt.

                            Bei wirklichen Gefahren halte ich übrigens für sinnvoll, wenn jeweils der Geeignetere (oder eben ggf. beide) sich ihr entgegenstellt. Das kann der Stärkere, aber auch der Erfahrenere, Besonnenere etc. sein.

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                            • Gecko
                              Erfahren
                              • 15.08.2007
                              • 453
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                              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                              Hallo ihr alle.

                              @Komtur: Möglicherweise war's 'ne Schleiereule. Deine Beschreibung passt jedenfalls recht gut auf ihren Ruf, so ein schnarchendes chrchrchrrr, das in ein Röcheln übergeht bzw. sich mit einer Art Röcheln vermischt - und das Ganze in ordentlicher Lautstärke. Als ich das zum ersten Mal draußen gehört habe - spätabends, im Dunkeln am Waldrand sitzend - habe ich mich fürchterlich verjagt. Das klang echt so, als würde da ein Mensch hinweggemeuchelt

                              Kannst ja mal im Netz nach Audios von Schleiereulen suchen, vielleicht passt's.

                              Ob das jetzt off oder on topic war... keine Ahnung. Geht ja wohl um Tiere im Wald, aber in den letzten 15 Beiträgen eher um Männer und Frauen in Gefahr oder sowas...

                              Grüße,
                              Marcus

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