Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

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  • findkfn
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zahlt denn jetzt aktuell eigentlich noch jemand für die Schäden ?
    Die Versicherung ja anscheinend schon ne Weile nicht mehr.

    Wenn der Verein dann freut er sich sicher über zahlreiche Spenden.

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Ja und?

    Dann soll doch der Verein bezahlen, sie legen ja auch Wert darauf, daß es IHRE Wisente sind.

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  • sjusovaren
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Wegen ein paar tausend Euro das Projekt killen? Geht es Deutschland wirklich so schlecht?

    Hier mal ein Blick zu unseren Nachbarn (klick)...
    European bison, the largest mammal in Europe, after being exterminated in the wild and then restored during the 20th century is still listed by the International Union for Conservation of Nature (IUCN Red List of Threatened Species) as a species vulnerable to extinction...

    However, due to an increase in the total world population (6 % annually), the pace of new re-introductions, range expansion of re-introduced populations and potential creation of populations (e.g., in Romania, Hungary, Germany, Denmark), this problem will most likely increase and human-bison conflict is expected to emerge in new locations and grow in existing herds...

    The Polish State is also liable for damage caused by protected species such as beavers, lynx, wolves, bears and bison to arable crops, private forests and livestock. However, in other countries where bison are present such as Belarus, Russia and Ukraine, compensation is not offered to farmers...

    Between 2000 and 2010, the total cost of compensation was € 196,200. The level of damage and amount of compensation was increasing from year to year in both forests and correlated with the number of bison. The majority of damage (57 % of cases) was recorded in winter (December–March). Snow depth and temperature did not influence the frequency of damage.
    Most of the damage was concentrated on relatively small and specific areas which overlapped with the winter ranges of several bison herds.
    200 000 Euro in zehn Jahren.
    Unsere polnischen Nachbarn wollen und können sich diese Schadensersatzleistungen offensichtlich leisten.
    Soviel ist ihnen die Tierart wert.

    (Zu) viel? Mal zum Vergleich...
    In northeastern Poland, compensation paid for bison damage in 2010 constituted only 8 % of costs induced by Eurasian beavers (Castor fiber) (data of Regional Directorate for Environmental Protection in Białystok)...

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zitat von oo0OooO0oo Beitrag anzeigen
    ...Er wird dann entschädigt, verliert sein Grundstück und kann den Artenschutz nicht mehr sabotieren.

    Wer das Wort Artenschutz so groß im Munde führt, sollte im Wisent-Thread vielleicht keine Bilder von Moschusochsen einstellen.

    (Wisent: Hörner oben auf dem Kopf; Moschusochse: "Kleiderhaken" seitlich am Kopf)

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    http://www.derwesten.de/staedte/nach...id9760022.html

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  • Intihuitana
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Vielleicht ist das Rothaargebirge nicht unbedingt der richtige Ort für so ein Experiment.
    Die Fichtenwüsten im Sauerland lassen sich nur schwer mit Nahrungsreichen Wäldern wie Bialowiecza oder Retezat vergleichen, wo übrigens auch ganz andere Dimensionen von der Ausdehnung her herrschen.

    Hier in diesem Fall wird die Megaherbivorenhypothese zum tragen kommen und die Wisente werden sich mit der Zeit die Landschaft so formen wie sie es benötigen, also eine eher offene parkartige Landschaft.

    Das passt natürlich gar nicht der Forstwirtschaft, was dort eben halt ein wichtiger Wirtschaftszweig ist. Es ist auf jeden Fall nachzuvollziehen dass sich die Waldbesitzer der angrenzenden Waldgebiete aufregen.
    Wie kann man dann, wie hier gelesen Enteignung fordern?

    Leuten die nix getan haben, wird ihre Erwerbsmöglichkeit weggenommen weil ein reicher Adliger seinen Vorlieben fröhnen will?
    User cast haut in diesem Forum oft auf die Pauke und, ist unhöflich und ätzend wie ein verbitterter alter Mann und liegt auch gerne mal verdammt daneben aber in diesem Fall hat er die Lage schon richtig eingeschätzt.

    Eigentlich bin ich für mehr Wildnis und auch für Wisente, aber alles mit Kopf und mit seiner Zeit. Nicht nur müssen die Strukturen für so etwas langsam geschaffen werden, sondern muss auch die Mentalität dafür geweckt werden, aber soetwas muss sich entwickeln.

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  • oo0OooO0oo
    Ein Gast antwortete
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Hier sieht man das Problem. Der Steinbruch hat sich in das Naturschutzgebiet Hochheide hereingefressen (soweit wie irgendmöglich). Langlaufloipe musste verlegt werden. Clemensberg (samt Gipfelkreuz) auch.

    http://upload.wikimedia.org/wikipedi...Ost_317_pk.jpg

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  • cane
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    OT:
    Zitat von oo0OooO0oo Beitrag anzeigen
    Danke für die interessanten Fakten, Cane! In der Annahme, dass die Fakten stimmen, finde ich es eigentlich noch schlimmer, dass da so Dinge wie der Hildfelder Steinbruch passieren dürfen. Aber wenn man einen Hildfelder darauf anspricht, werden alle Naturschutzbedenken ärgerlich fortgewischt.
    Interessehalber, da ich online nichts dazu finden kann, was ist denn das Problem in Hildfeld?

    Zitat von oo0OooO0oo Beitrag anzeigen
    Zumindest dort scheinen die Arbeitsplätze also sehr wichtig zu sein. Oder der Profit.
    Ist leider fast überall so, wenns um die eigenen Interessen oder die eigene Haustüre geht dann ist das Thema Naturschutz auf einmal für viele Gutmenschen nicht mehr existent. Sollen sich doch der Staat / die Grünen / andere / die nächste Generation kümmern, so schlimm ist das doch alles gar nicht. Erna, bring mir mein Schweineschnitzel und ein Öttinger dazu, ich esse vorm Fernseher.

    mfg
    cane
    Zuletzt geändert von cane; 03.09.2014, 13:51.

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  • oo0OooO0oo
    Ein Gast antwortete
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zitat von cane Beitrag anzeigen
    OT: Nicht wirklich, ich glaub Du hast eine arg romantisierte Vorstellung des Sauerlands:

    In den ländlichen Ecken die man als Externer mit dem Sauerland verbindet, beispielsweise Olsberg oder Schmallenberg herrscht momentan Vollbeschäftigung mit nur 3-4 % Arbeitslosen. Negativer Spitzenreiter ist glaube ich Arnsberg, also eine Stadt, mit 8 %. Der Rest liegt dazwischen im Bereich 4-5 %.

    Arbeitslos sind fast nur ungelernte, wir haben einen Fachkräftemangel Deluxe da es einen starken Mittelstand gibt inklusive vieler europäisch führender Unternehmen. Attendorn im Sauerland ist übrigens die Stadt mit dem höchsten Einkommen in ganz NRW, just saying...


    mfg
    cane
    OT: Danke für die interessanten Fakten, Cane! In der Annahme, dass die Fakten stimmen, finde ich es eigentlich noch schlimmer, dass da so Dinge wie der Hildfelder Steinbruch passieren dürfen. Aber wenn man einen Hildfelder darauf anspricht, werden alle Naturschutzbedenken ärgerlich fortgewischt. Zumindest dort scheinen die Arbeitsplätze also sehr wichtig zu sein. Oder der Profit.

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    ...
    Zuletzt geändert von Vegareve; 31.08.2014, 09:28. Grund: Beleidigung gelöscht

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  • ich
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

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  • cane
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Meinetwegen können sie das tun, sind ja nicht meine Bäume. Wenn es meine wären hätte ich was dagegen, denn es bleibt Blödsinn diesen Privatzoo ohne Zäune zu betreiben. Wisente hinter Zäunen lassen sich prima vermehren.
    Ich denke Du als Jäger hast ausreichend dargelegt das dir dein persönliches Eigentum und deine persönlichen Interessen wichtiger sind als die Rettung vom Aussterben bedrohter Arten oder ein gesundes Ökosystem.

    mfg
    cane

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Aha, deine eigene Wortwahl schmeckt dir selbst also gar nicht.
    Ich kann auch dir gegenüber persönlich werden, wenn du das bevorzugst.

    Bis jetzt habe ich mich zurückgehalten, aber wenn du Wert darauf legst.


    Eins reicht mir aber, ich bin hier derjenige, der ohne rosarote Brille von Anfang an gesehen hat, wohin dieser Unsinn führt.

    und wer wird darunter leiden, die Wisente, arme Viecher.

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  • cane
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zitat von oo0OooO0oo Beitrag anzeigen
    Ansonsten: Mir ist natürlich bekannt, dass im Sauerland nicht viel los ist, die Leute oft nicht gut ausgebildet sind und deshalb Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Insoweit habe ich auch ein gewisses Verständnis. Aber
    OT: Nicht wirklich, ich glaub Du hast eine arg romantisierte Vorstellung des Sauerlands:

    In den ländlichen Ecken die man als Externer mit dem Sauerland verbindet, beispielsweise Olsberg oder Schmallenberg herrscht momentan Vollbeschäftigung mit nur 3-4 % Arbeitslosen. Negativer Spitzenreiter ist glaube ich Arnsberg, also eine Stadt, mit 8 %. Der Rest liegt dazwischen im Bereich 4-5 %.

    Arbeitslos sind fast nur ungelernte, wir haben einen Fachkräftemangel Deluxe da es einen starken Mittelstand gibt inklusive vieler europäisch führender Unternehmen. Attendorn im Sauerland ist übrigens die Stadt mit dem höchsten Einkommen in ganz NRW, just saying...


    mfg
    cane

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    @cast Wo siehst Du den grossen Unterschied zwischen normalem Wild (welches ja gejagt wird, aber nicht ausgerottet werden soll) und Wisenten? Ist der Schaden durch die paar Wisente sooo viel grösser?
    Jo, die fressen mehr und vorallem die schädigen auch Hundertjährige Buchen, nicht nur Jungwuchs. Das ist auch nicht so das eigentliche Problem.
    Meinetwegen können sie das tun, sind ja nicht meine Bäume. Wenn es meine wären hätte ich was dagegen, denn es bleibt Blödsinn diesen Privatzoo ohne Zäune zu betreiben. Wisente hinter Zäunen lassen sich prima vermehren.

    Diesem Raubbau an der Natur gilt es gewisse Grenzen zu setzen.
    Ja.

    Man kann ja Steinbrüche in Gegenden betreiben die du nicht besuchst, da stören sie ja nicht.

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  • sjusovaren
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    OT:
    Aha, deine eigene Wortwahl schmeckt dir selbst also gar nicht.
    Zuletzt geändert von Vegareve; 31.08.2014, 09:36. Grund: siehe weiter oben

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  • cast
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Niemand hat was dagegen, wenn der Adel seine Waldungen für Artenschutzprogramme zur Verfügung stellt. Nur zeugt es von einer dreisten Überheblichkeit die Folgen solchen Unsinns durch andere tragen zu lassen, wenn man merkt, daß die Tierchen sich nicht an Grenzen halten, und dann kommen ein paar ganz schlaue auf die Idee einer Enteignung.

    Gegenvorschlag, der Fürst zahlt das aus seiner Portokasse. Mal sehen wie das bei dem Herrn ankommt.
    Zuletzt geändert von Vegareve; 31.08.2014, 09:36. Grund: Anfeindungen gelöscht

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  • oo0OooO0oo
    Ein Gast antwortete
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    @Ditschi "Frage mal Deinen Profesor, ob er bei den Wisenten den Fall als gegeben ansieht? Da Problem wird ja sein, daß die Wisente nicht nur in einen Privatwald latschen. Willst alle enteignen, die Schäden erleiden und Ansprüche stellen?
    Das ist so abstrus, daß wir den Punkt beenden sollten.
    Ditschi "

    Ich brauche für solche einfachen Fragen mit Sicherheit keinen Profes[s!]or zu fragen. Wenn ein Jurist etwas Falsches sagt, sollte er dazu stehen und sich korrigieren (und nicht von der abstrakten Aussage, dass es keine Enteignung zugunsten Privater gibt, auf den konkreten, sicherlich problematischen Fall ablenken).

    @cast Wo siehst Du den grossen Unterschied zwischen normalem Wild (welches ja gejagt wird, aber nicht ausgerottet werden soll) und Wisenten? Ist der Schaden durch die paar Wisente sooo viel grösser?

    Ansonsten: Mir ist natürlich bekannt, dass im Sauerland nicht viel los ist, die Leute oft nicht gut ausgebildet sind und deshalb Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Insoweit habe ich auch ein gewisses Verständnis. Aber man kann denen auch nicht schrankenlos alles erlauben, da sie wenig bis gar kein Verständnis für wichtige Gemeinwohlbelange im Bereich des Naturschutzes haben. Es geht ja nicht nur um die Waldbesitzer, z.B. die die Natur durch Monokulturen schädigen oder rechtswidrig versuchen, die Öffentlichkeit am Betreten des Waldes zu hindern (z.B. mit Fake-Schildern auf dem Langenberg Panaromaweg), um ihren Reibach mit blutrünstigen Jagdgästen zu machen. Auch andere "traditionelle" Scheusslichkeiten, wie der Hildfelder Steinbruch, der sich in zwischen so weit in das Naturschutzgebiet Hochheide hereingefressen hat, dass der Clemensberg verlegt werden musste und man quasi direkt aus dem Naturschutzgebiet 100m+ in den Tod stürzen kann, weil da die Welt auffhört. (Inzwischen wurde ein hoher Zaun errichtet.) Diesem Raubbau an der Natur gilt es gewisse Grenzen zu setzen. Und nicht umgekehrt den Artenschutz zu sabotieren, indem ein paar wenige Wisente zur Plage erklärt werden.

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  • cane
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Man sollte einfach einen konstruktiven Lösungsansatz finden, es gibt z.B. genug Staatswald aus dem der Schaden ersetzt werden kann. Hier bei mir zu Hause im Sauerland gehören beispielsweise 51 % dem Staat, 49 % verwalten wir als Waldgenossenschaft.

    Das unsere Gesellschaft Menschen hervorbringt die das Schützen einer vom Aussterben bedrohten Art unter kommerziellen Aspekten verneinen zeigt deutlich wie krank unser System ist und wie dumm und kurzsichtig nur an die eigene Vorteilnahme gedacht wird.

    "Eine Gesellschaft ist nur so gut, wie sie mit ihren kleinsten Mitgliedern umgeht" ist in diesem Zusammenhang ein schönes Zitat.

    mfg
    cane

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  • sjusovaren
    antwortet
    AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)

    Zitat von Cast
    Nur weil der Herr Fürst eine Spleen auslebt sollen andere kleinere Waldbesitzer darunter leiden?
    Das ist Wirtschaftswald, da leben Familien seit Generationen vom Ertrag und dann kommt so ein durchgeknallter Fürst und ein paar Kommunalpolitiker inkl. eines Tross williger, arbeitssuchender Biologen vorbei
    ...


    Zitat von cast
    Die Artenschutzidee ist ein Hirnfurz des Herrn Fürsten.
    ...
    Konkret: Die Wisentnachzucht wird seit Jahrzehnten betrieben und weltweit koordiniert. Da sind diese zwei Gruppen (frei und Schaugehege) nur ein Puzzlestück im Gesamtkonzept.


    Zitat von oo0OooO0oo
    Es gibt aber genug Nutzwälder in Deutschland. Andererseits gibt es so gut wie keine Wisente mehr.
    Exakt.




    OT:

    Geändert von Vegareve
    Wenn man cast seine eigene Wortwahl zurückspiegelt, fühlt er sich also beleidigt.
    Zuletzt geändert von sjusovaren; 31.08.2014, 18:58.

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