AW: Flüge mit Gaskartuschen
Simpert: Ich unterstelle dir gar nichts. Ich stelle nur fest, dass durch deine unreflektierten Äusserungen der Eindruck entstehen könnte, Gaskartuschen im Flieger seine eigentlich kein Problem, verboten seien sie nur, weil die Betreiber nicht durchblicken oder übervorsichtig sind.
Was die Gasmelder angeht: Ich habe ein Jahr lang immer wieder für einen grossen Flughafen gearbeitet. Dabei habe ich eine Menge Leute aus den verschiedensten Abteilungen kennengelernt und eine Menge Fragen gestellt.
Dass in den Frachträumen der Flugzeuge Gasmelder eingebaut sind, wurde mir so gesagt. Kontrolliert habe ich es nicht. Absoluter Unsinn ist aber deine Aussage:
Zitat:Ein Gasdetekor ist ein sehr aufwendiges Gerät das normalerweise nur dann verwendet werden kann, wenn man weiss um welches Gas es sich handelt. Werde mich damal demnächst bei einem Feund von mir der Verkehrspilot ist erkundigen, wie der Stand der Technik ist. (Zitat Ende)
Ich stelle hier mal die Beschreibung eines Gasmelders dagegen, ein ganz einfacher, billiger, wie er zum Beispiel in Wohnwagen eingebaut wird, die Heizungen haben, die mit Gas betrieben werden:
Zitat: Der Gasalarm G-2000 warnt Sie zuverlässig beim Austreten von Methan (Erd- oder Stadtgas), Propan und Butan.
Unverzichtbar beim Gebrauch von Gasöfen, Gasbrennern, Gaskochern, Gasheizungen oder Gas-Heisswasserbereitern
- lauter Warnton: > 85 dB (A)
- mit Kontrollleuchte
- kompakte Abmessungen: etwa 80 x 80 x 40 mm
Einfache und flexible Anbringung, überall verwendbar:
Der Anschluß erfolgt entweder über das mitgelieferte Netzteil (mit 2 m Anschlusskabel) oder über einen 12 V-Anschluss Ihres PKWs bzw. Wohnwagens - dadurch z.B. auch beim Camping einsetzbar! (Zitat Ende)
Und das Ganze kostet in dieser einfachen Ausführung knapp 21 Euro - inclusive MWST.
Andreas
Simpert: Ich unterstelle dir gar nichts. Ich stelle nur fest, dass durch deine unreflektierten Äusserungen der Eindruck entstehen könnte, Gaskartuschen im Flieger seine eigentlich kein Problem, verboten seien sie nur, weil die Betreiber nicht durchblicken oder übervorsichtig sind.
Was die Gasmelder angeht: Ich habe ein Jahr lang immer wieder für einen grossen Flughafen gearbeitet. Dabei habe ich eine Menge Leute aus den verschiedensten Abteilungen kennengelernt und eine Menge Fragen gestellt.
Dass in den Frachträumen der Flugzeuge Gasmelder eingebaut sind, wurde mir so gesagt. Kontrolliert habe ich es nicht. Absoluter Unsinn ist aber deine Aussage:
Zitat:Ein Gasdetekor ist ein sehr aufwendiges Gerät das normalerweise nur dann verwendet werden kann, wenn man weiss um welches Gas es sich handelt. Werde mich damal demnächst bei einem Feund von mir der Verkehrspilot ist erkundigen, wie der Stand der Technik ist. (Zitat Ende)
Ich stelle hier mal die Beschreibung eines Gasmelders dagegen, ein ganz einfacher, billiger, wie er zum Beispiel in Wohnwagen eingebaut wird, die Heizungen haben, die mit Gas betrieben werden:
Zitat: Der Gasalarm G-2000 warnt Sie zuverlässig beim Austreten von Methan (Erd- oder Stadtgas), Propan und Butan.
Unverzichtbar beim Gebrauch von Gasöfen, Gasbrennern, Gaskochern, Gasheizungen oder Gas-Heisswasserbereitern
- lauter Warnton: > 85 dB (A)
- mit Kontrollleuchte
- kompakte Abmessungen: etwa 80 x 80 x 40 mm
Einfache und flexible Anbringung, überall verwendbar:
Der Anschluß erfolgt entweder über das mitgelieferte Netzteil (mit 2 m Anschlusskabel) oder über einen 12 V-Anschluss Ihres PKWs bzw. Wohnwagens - dadurch z.B. auch beim Camping einsetzbar! (Zitat Ende)
Und das Ganze kostet in dieser einfachen Ausführung knapp 21 Euro - inclusive MWST.
Andreas
Kommentar