Ich hatte im Herbst eine unangenehme Situation, die mir einfach keine Ruhe lässt:
Am Freitag Anreise nach Grindelwald, Zelt aufstellen und hoch zum Lauberhorn. In der Nacht (um die Null Grad) wegen Kälte fast nichts geschlafen. ür Samstag/Sonntag hatte ich mich für einen Grundkurs im Bergsteigen angemeldet. Am Samstag standen Übungen im Fels auf dem Programm. War super, aber auch anstrengend. Extreme Kopf- und Nackenschmerzen, Hitzestaus und Übelkeit verhinderten wiederum meine Nachtruhe. Am nächsten Tag sollte es auf den Gletscher gehen. In der Nacht hat es geregnet und der ganze Aufstieg war ziemlich nass und rutschig. Am Ischpfad (ziemlich ausgesetzt) hab ich dann nur noch gedacht, ich muss hier runter. Und das kenne ich von mir gar nicht. Mir war so schwindlig, das untere drehte sich nach oben... Icch drehte dann um, und als ich wieder im "Flachen" war, war der Spuk auch schon vorbei.
Ich hatte (und habe immer noch) Angst, dass mir das wieder passieren könnte.
Ich war dann beim Arzt, der meinte, ich hätte einen verschleppten Virus gehabt.
Ich bin mir da eben nicht sicher. Ich habe einige Theorien: Höhenschwindel, obwohl ich das beim klettern nie gehabt habe.
Nackenverspannungen durch das lange Sichern am Vortag.
Kennt das vielleicht jemand?
Es ist für mich ziemlich beängstigend, nicht zu wissen, ob das wieder kommt und woher.
Am Freitag Anreise nach Grindelwald, Zelt aufstellen und hoch zum Lauberhorn. In der Nacht (um die Null Grad) wegen Kälte fast nichts geschlafen. ür Samstag/Sonntag hatte ich mich für einen Grundkurs im Bergsteigen angemeldet. Am Samstag standen Übungen im Fels auf dem Programm. War super, aber auch anstrengend. Extreme Kopf- und Nackenschmerzen, Hitzestaus und Übelkeit verhinderten wiederum meine Nachtruhe. Am nächsten Tag sollte es auf den Gletscher gehen. In der Nacht hat es geregnet und der ganze Aufstieg war ziemlich nass und rutschig. Am Ischpfad (ziemlich ausgesetzt) hab ich dann nur noch gedacht, ich muss hier runter. Und das kenne ich von mir gar nicht. Mir war so schwindlig, das untere drehte sich nach oben... Icch drehte dann um, und als ich wieder im "Flachen" war, war der Spuk auch schon vorbei.
Ich hatte (und habe immer noch) Angst, dass mir das wieder passieren könnte.
Ich war dann beim Arzt, der meinte, ich hätte einen verschleppten Virus gehabt.
Ich bin mir da eben nicht sicher. Ich habe einige Theorien: Höhenschwindel, obwohl ich das beim klettern nie gehabt habe.
Nackenverspannungen durch das lange Sichern am Vortag.
Kennt das vielleicht jemand?
Es ist für mich ziemlich beängstigend, nicht zu wissen, ob das wieder kommt und woher.
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