Auf der Suche nach einer Antwort auf o.g. Frage bin ich auf diese interessante Seite gestoßen:
http://www.laufen-in-siegen.de/index...laelles_3.html
Ich laufe ja ohne jeglichen Leistungsanspruch, aber ob man so (oder idealerweise vereinfacht) tatsächlich Steigungen in "Flachstreckenäquivalente" umrechnen kann, interessiert mich.
Wie halten das die Trailrunner und Bergläufer, die im Vergleich zum mir systematischeres (wettkampforientiertes) Training betreiben?
Trainiert ihr einfach nach Gefühl, oder benutzt ihr irgendwelche mit Obigem vergleichbare (Faust)-Formeln, wenn es um die Auswahl von Trainingsstrecken und die Bewertung eurer dort erzielten Trainingsleistung geht?
http://www.laufen-in-siegen.de/index...laelles_3.html
Ich laufe ja ohne jeglichen Leistungsanspruch, aber ob man so (oder idealerweise vereinfacht) tatsächlich Steigungen in "Flachstreckenäquivalente" umrechnen kann, interessiert mich.
Wie halten das die Trailrunner und Bergläufer, die im Vergleich zum mir systematischeres (wettkampforientiertes) Training betreiben?
Trainiert ihr einfach nach Gefühl, oder benutzt ihr irgendwelche mit Obigem vergleichbare (Faust)-Formeln, wenn es um die Auswahl von Trainingsstrecken und die Bewertung eurer dort erzielten Trainingsleistung geht?
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