Als Vorbereitung auf die nächste Sommertour und auch aus allgemeinem Interesse würd ich gerne mal wissen, ob aktuelle Informationen über das Thema Höhenkrankheiten und Kinder zu bekommen sind.
Allgemeine Informationen sind mir durchaus bekannt (BExMed u.ä.) und daher auch die Vorbeugungsmaßnahmen.
Speziell auf Kinder bezogen würds mich aber doch noch weiter interessieren, natürlich auch eigene Erfahrungen.
Ältere aus der Schweiz hab ich spontan gefunden:
SAC von 2005
Schweizer Gesundheitsseite Sprechzimmer von 2004
BExMed meint dazu nur kurz:
Geringe Eigenerfahrung hab ich seit diesem Jahr:
Meine Tochter (*2001) zeigte in der mittleren Zone bis 3000m keinerlei Symptomatik, auch keinerlei Voranzeichen (ich auch nicht).
Die nächste Tour könnte aber wohl in die Region bis 3500m gehen, wo man ja durchaus mit Symptomen rechnen muss bzw. durch entsprechendes Verhalten vorbeugen muss, zumal dann Übernachtungen in großen Höhen dazukommen.
Btw: Eine medizinisch ausgebildete Bekannte nahm mich diesbezüglich arg ins Gebet. Sie war strikt gegen jegliche Hochtouren mit Kindern, auch schon unter 2500m und erzählte mir was von Stoffwechselstörungen bis hin zu Entwicklungsstörungen, insbesondere hohe Leberblastung durch die erhöhte Erythrozyten-Produktion.
Das erschien mir etwas überbesorgt, da ich dergleichen zum erstenmal hörte.
Allgemeine Informationen sind mir durchaus bekannt (BExMed u.ä.) und daher auch die Vorbeugungsmaßnahmen.
Speziell auf Kinder bezogen würds mich aber doch noch weiter interessieren, natürlich auch eigene Erfahrungen.
Ältere aus der Schweiz hab ich spontan gefunden:
SAC von 2005
Schweizer Gesundheitsseite Sprechzimmer von 2004
BExMed meint dazu nur kurz:
Bei entsprechender Vorbereitung und Vorsicht können auch Kinder ab etwa zehn Jahren ohne größere Probleme oder Risiken auf Trekkingtouren mitgenommen werden.
Meine Tochter (*2001) zeigte in der mittleren Zone bis 3000m keinerlei Symptomatik, auch keinerlei Voranzeichen (ich auch nicht).
Die nächste Tour könnte aber wohl in die Region bis 3500m gehen, wo man ja durchaus mit Symptomen rechnen muss bzw. durch entsprechendes Verhalten vorbeugen muss, zumal dann Übernachtungen in großen Höhen dazukommen.
Btw: Eine medizinisch ausgebildete Bekannte nahm mich diesbezüglich arg ins Gebet. Sie war strikt gegen jegliche Hochtouren mit Kindern, auch schon unter 2500m und erzählte mir was von Stoffwechselstörungen bis hin zu Entwicklungsstörungen, insbesondere hohe Leberblastung durch die erhöhte Erythrozyten-Produktion.
Das erschien mir etwas überbesorgt, da ich dergleichen zum erstenmal hörte.
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