Ja, ja die guten alten 1. Hilfekurse.
Den ersten 1. Hilfekurs (mit 18 Führerschein und noch nicht so viel Ahnung) fand ich ja noch ganz interessant .
Den 2. und 3. (in Verbindung mit Rettungsschwimmer und Höhlenführerausbildung) fand ich dann eher, wie tigger09, eine Mischung aus ärgerlich und lächerlich.
Die Fragen die ich dem Kursleiter gestellt hab gingen viel in die Richtung Outdoor,Suvival also wenn nicht per Notruf der Rettungshubschrauber kommt, in 5 Minuten 10 Ärzte dastehen und das nächste Krankenhaus nicht innerhalb von 40 Km ist.
Auf meine Fragen erntete ich entweder die Standartantwort " Also nach momentaner Lehrmeinung macht man das so und was anderes kann ich ihnen auch nicht sagen. Oder sie machten ein Gesicht das besagte " Wie du machst Sachen wo kein Krankenhaus, Sanitäter u.s.w. in der Nähe ist.
Hab mich dann mal etwas umgehört und festgestellt: Entweder Sanitäterausbildung, befreundeten Arzt kennen, oder Bücher lesen.
Bei den Büchern kann ich die Seefahrtsbücher z.b Medizin an Bord von Klaus Bandtlow oder Medizinischer Ratgeber an Bord von Jürgen Hauert empfehlen.
Ich fand diese "Bordbücher" wesentlich besser als die typischen Survivalmedizinbücher (ist aber auch schon ein paar Jahre her. Keine Ahnung was es momentan so auf dem Büchermarkt gibt.)
Bei den "Bord" Büchern fand ich auch sehr gut das Medikamentenlisten dabei sind, und zwar nicht nur Aspirin und Co.
Anderes Problem war dann wieder sich diese Medikamente zu besorgen, da in BRD nur verschreibungspflichtig.
Hier wiederum zum Arzt seines Vertrauens gehen, ihm erklären daß man eine Wüstentour ,Dschungeltour u.s.w. macht und man halt nun mal sowas wie best. Medikamente u.s.w. braucht, oder aber nach Thailand fliegen, da gibts fast alles frei.
Den ersten 1. Hilfekurs (mit 18 Führerschein und noch nicht so viel Ahnung) fand ich ja noch ganz interessant .
Den 2. und 3. (in Verbindung mit Rettungsschwimmer und Höhlenführerausbildung) fand ich dann eher, wie tigger09, eine Mischung aus ärgerlich und lächerlich.
Die Fragen die ich dem Kursleiter gestellt hab gingen viel in die Richtung Outdoor,Suvival also wenn nicht per Notruf der Rettungshubschrauber kommt, in 5 Minuten 10 Ärzte dastehen und das nächste Krankenhaus nicht innerhalb von 40 Km ist.
Auf meine Fragen erntete ich entweder die Standartantwort " Also nach momentaner Lehrmeinung macht man das so und was anderes kann ich ihnen auch nicht sagen. Oder sie machten ein Gesicht das besagte " Wie du machst Sachen wo kein Krankenhaus, Sanitäter u.s.w. in der Nähe ist.
Hab mich dann mal etwas umgehört und festgestellt: Entweder Sanitäterausbildung, befreundeten Arzt kennen, oder Bücher lesen.
Bei den Büchern kann ich die Seefahrtsbücher z.b Medizin an Bord von Klaus Bandtlow oder Medizinischer Ratgeber an Bord von Jürgen Hauert empfehlen.
Ich fand diese "Bordbücher" wesentlich besser als die typischen Survivalmedizinbücher (ist aber auch schon ein paar Jahre her. Keine Ahnung was es momentan so auf dem Büchermarkt gibt.)
Bei den "Bord" Büchern fand ich auch sehr gut das Medikamentenlisten dabei sind, und zwar nicht nur Aspirin und Co.
Anderes Problem war dann wieder sich diese Medikamente zu besorgen, da in BRD nur verschreibungspflichtig.
Hier wiederum zum Arzt seines Vertrauens gehen, ihm erklären daß man eine Wüstentour ,Dschungeltour u.s.w. macht und man halt nun mal sowas wie best. Medikamente u.s.w. braucht, oder aber nach Thailand fliegen, da gibts fast alles frei.
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