Hallo zusammen!
Zur Malaria-Prophylaxe habe ich nur ältere Beiträge gefunden und nicht konkret zum Senegal.
Rahmenbedingungen:
Ich werde über Weihnachten und Silvester (Trockenzeit) knapp 2 Wochen im Senegal verbringen. Hauptsächlich werde ich mich in der Nähe von Mbour aufhalten, also an der Küste, wo das Malaria-Risiko geringer eingeschätzt wird. Es ist aber gut möglich und ich hoffe es, dass ich auch in Sumpfgebieten wie dem Sine-Saloum-Delta ein paar Tage verbringe.
Ich werde in einem festen Haus wohnen, dass aber offensichtlich weder klimatisierte Räume noch Moskito-Netze bietet.
Ich bin zusammen mit einem meist in Deutschland lebenden Senegalesen dort, der notfalls mit bei medizinischer Versorgung behilflich sein kann. Er selbst trifft keine Prophylaxe.
An Impfungen denke ich über Gelbfieber nach. Aber was mich zur Zeit mehr beschäftigt ist die Malaria-Prophylaxe. Ich habe sehr viele unterschiedliche Meinungen dazu gehört. Die Gesundheitsbehörde hält sie für absolut nötig. Viele Reisende, die auch häufiger oder länger in diesen Gebieten unterwegs waren/sind, meinen, wenn man sich mit einem Moskito-Netz nachts und Kleidung mit langen Armen und Beinen in der Dämmerung und danach schützt (evtl. mit Anti-Mücken-Imprägnierung), reicht das zur Trockenzeit an der Küste vollkommen aus. Zur Not könnte man ja noch ein Notfall-Präparat mitnehmen.
Von manchen Medikamenten habe ich gehört, dass sie sehr starke Nebenwirkungen haben und man evtl. den ganzen Tag lethargisch im Schatten hängt.
An die Erfahrenen unter euch: Wie handhabt ihr das mit der Prophylaxe?
Reicht eine Exhibitions-Prophylaxe (Netz, Kleidung) eurer Meinung nach? Stechen die Biester nicht durch die Kleidung durch? Hilft eine Imprägnierung wie NoBite tatsächlich?
Wenn Medikamente zur Prophylaxe: Welche Erfahrungen habt ihr mit den unterschiedlichen Präparaten gemacht?
Ich danke euch für Hinweise und Erfahrungen - entscheiden muss ich natürlich am Ende selbst, das ist mir klar.
Viele Grüße,
Meer Berge
Zur Malaria-Prophylaxe habe ich nur ältere Beiträge gefunden und nicht konkret zum Senegal.
Rahmenbedingungen:
Ich werde über Weihnachten und Silvester (Trockenzeit) knapp 2 Wochen im Senegal verbringen. Hauptsächlich werde ich mich in der Nähe von Mbour aufhalten, also an der Küste, wo das Malaria-Risiko geringer eingeschätzt wird. Es ist aber gut möglich und ich hoffe es, dass ich auch in Sumpfgebieten wie dem Sine-Saloum-Delta ein paar Tage verbringe.
Ich werde in einem festen Haus wohnen, dass aber offensichtlich weder klimatisierte Räume noch Moskito-Netze bietet.
Ich bin zusammen mit einem meist in Deutschland lebenden Senegalesen dort, der notfalls mit bei medizinischer Versorgung behilflich sein kann. Er selbst trifft keine Prophylaxe.
An Impfungen denke ich über Gelbfieber nach. Aber was mich zur Zeit mehr beschäftigt ist die Malaria-Prophylaxe. Ich habe sehr viele unterschiedliche Meinungen dazu gehört. Die Gesundheitsbehörde hält sie für absolut nötig. Viele Reisende, die auch häufiger oder länger in diesen Gebieten unterwegs waren/sind, meinen, wenn man sich mit einem Moskito-Netz nachts und Kleidung mit langen Armen und Beinen in der Dämmerung und danach schützt (evtl. mit Anti-Mücken-Imprägnierung), reicht das zur Trockenzeit an der Küste vollkommen aus. Zur Not könnte man ja noch ein Notfall-Präparat mitnehmen.
Von manchen Medikamenten habe ich gehört, dass sie sehr starke Nebenwirkungen haben und man evtl. den ganzen Tag lethargisch im Schatten hängt.
An die Erfahrenen unter euch: Wie handhabt ihr das mit der Prophylaxe?
Reicht eine Exhibitions-Prophylaxe (Netz, Kleidung) eurer Meinung nach? Stechen die Biester nicht durch die Kleidung durch? Hilft eine Imprägnierung wie NoBite tatsächlich?
Wenn Medikamente zur Prophylaxe: Welche Erfahrungen habt ihr mit den unterschiedlichen Präparaten gemacht?
Ich danke euch für Hinweise und Erfahrungen - entscheiden muss ich natürlich am Ende selbst, das ist mir klar.
Viele Grüße,
Meer Berge
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