Ich lese immer wieder solche Empfehlungen:
Der Salzhaushalt wird vor allem bei langen Touren beeinflußt. Bei hohen Schweißverlusten können vor allem Kalium-, Magnesium- und Eisenmangelzustände eintreten. Dies äußert sich z.B. in Muskelkrämpfen, Unlust, Müdigkeit, allgemeiner Muskelschwäche und verminderter Leistungsfähigkeit.
Als Ersatz sind besonders kaliumreiche Obst- und Gemüsesäfte (Orangen- oder Apfelsaft), Trockenobst, Bananenkonzentrat sowie gesalzene Suppen in Verbindung mit etwas Traubenzucker für eine Aufnahme der Salze im Darm empfehlenswert. Bier hat eine relativ günstige Mineralienzusammensetzung, reicht jedoch zum vollständigen Ersatz der Verluste nicht aus – und soll wegen der Alkoholprobleme auch immer erst nach der Tour getrunken werden!
Gut geeignet zum Mineralienersatz ist die von der Welt-Gesundheits-Organisation empfohlene Lösung: 3,5 g Kochsalz, 2,5 g Natriumbicarbonat, 1,5 g Kaliumchlorid und 20 g Traubenzucker in 1 Liter Wasser. In großer Höhe sollte jedoch das Natriumbicarbonat weggelassen werden, da es dort durch die erhöhte Atmung vermehrt gebildet wird.
Auch Spurenelemente wie Eisen sind für den Bergsteiger wichtig. Da es im Sauerstofftransportsystem wirkt, liegt der Bedarf an Eisen besonders bei Expeditionen deutlich über dem Alltagsbedarf.
http://www.bexmed.de/info_nahrung3.html
Jetzt stellt sich mir die Frage wenn ich mir mein Wasser mischen möchte, wieviel Mineralien in dem Wasser aus der Leitung schon enthalten sind und/oder der Bach oder die Bergquelle schon in sich hat.
Ich habe gelesen das Kaliumchlorid tödlich ist, aber in welcher Dosierung?
Viele Grüße, Markkkk
Der Salzhaushalt wird vor allem bei langen Touren beeinflußt. Bei hohen Schweißverlusten können vor allem Kalium-, Magnesium- und Eisenmangelzustände eintreten. Dies äußert sich z.B. in Muskelkrämpfen, Unlust, Müdigkeit, allgemeiner Muskelschwäche und verminderter Leistungsfähigkeit.
Als Ersatz sind besonders kaliumreiche Obst- und Gemüsesäfte (Orangen- oder Apfelsaft), Trockenobst, Bananenkonzentrat sowie gesalzene Suppen in Verbindung mit etwas Traubenzucker für eine Aufnahme der Salze im Darm empfehlenswert. Bier hat eine relativ günstige Mineralienzusammensetzung, reicht jedoch zum vollständigen Ersatz der Verluste nicht aus – und soll wegen der Alkoholprobleme auch immer erst nach der Tour getrunken werden!
Gut geeignet zum Mineralienersatz ist die von der Welt-Gesundheits-Organisation empfohlene Lösung: 3,5 g Kochsalz, 2,5 g Natriumbicarbonat, 1,5 g Kaliumchlorid und 20 g Traubenzucker in 1 Liter Wasser. In großer Höhe sollte jedoch das Natriumbicarbonat weggelassen werden, da es dort durch die erhöhte Atmung vermehrt gebildet wird.
Auch Spurenelemente wie Eisen sind für den Bergsteiger wichtig. Da es im Sauerstofftransportsystem wirkt, liegt der Bedarf an Eisen besonders bei Expeditionen deutlich über dem Alltagsbedarf.
http://www.bexmed.de/info_nahrung3.html
Jetzt stellt sich mir die Frage wenn ich mir mein Wasser mischen möchte, wieviel Mineralien in dem Wasser aus der Leitung schon enthalten sind und/oder der Bach oder die Bergquelle schon in sich hat.
Ich habe gelesen das Kaliumchlorid tödlich ist, aber in welcher Dosierung?
Viele Grüße, Markkkk
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