Die Berliner Zeitung meldet online:
Saugwurm-Larven: Diese Berliner Badeseen sind betroffen

Daraufhin habe ich mich mal bei Wikidpedia schlau gemacht und unter Zerkariendermatitis unter anderem folgende Infos gefunden:
Zur Vorbeugung empfiehlt Wikipedia:
Saugwurm-Larven: Diese Berliner Badeseen sind betroffen

Daraufhin habe ich mich mal bei Wikidpedia schlau gemacht und unter Zerkariendermatitis unter anderem folgende Infos gefunden:
...Von Trematoden befallene Wasservögel geben über ihren Kot Wurmeier ins Wasser ab. ... Larven suchen sich einen Endwirt (Entenvogel), durchdringen dessen Haut und entwickeln sich in seinem Darm zu geschlechtsreifen Saugwürmern. Die Larven werden vor allem bei Temperaturen über 24 °C freigesetzt. Irrtümlich wird auch die Haut von badenden Menschen durchbohrt. Dort sterben die Zerkarien jedoch nach kurzer Zeit ab. Bei Mäusen wurde auch mehrtägiges Überleben und Befall der Lungenbläschen beobachtet, ohne dass eine Immunreaktion stattfand, sowie des Nervensystems (durch Trichobilharzia regenti), wobei Nervengewebe durch die Zerkarien zerstört wird. ...
... Keine Enten füttern ...
flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist. ...
flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist. ...
Kommentar