Oops...
"War ich das etwa??"
Habe ich jetzt durch meine etwas flapsige Bemerkung über Koffein eine Dopingdiskussion ausgelöst

Ich will da jetzt nicht groß einsteigen: auch ich halte von Doping nichts und habe bei meinen Marathon-, Berg- oder sonstigen Läufen nie daran gedacht irgendwas zu Leistungssteigerung zu nehmen (außer Nudeln und Co.)
Und auch in diesem Vorhaben, wo ja die Zeit keine Rolle spielt habe ich nicht vor meine Leistung durch die chemische Keule (fällt da Koffein überhaupt drunter
) zu steigern. Ich denke mal, über einen solchen Zeitraum bringt Koffein auch gar nicht den Effekt, wenn man nicht literweise Kaffee oder Cola säuft.
Meine Sorge war einzig, an den heiklen Passagen wach zu sein, da ich mich teilweise in durchaus anspruchsvollen Gelände bewegen werde (wenn ich die Aktion tatsächlich machen sollte).
Das hat sich aber insofern erledigt als ich die einzelnen Etappen weitgehend erkundet habe und nun denke, daß die anspruchsvollsten Passagen (Laufbacher Eck und Heilbronner Weg) in der ersten Tageshälfte zu schaffen sind. Und danach sind es wenn überhaupt nur noch zwei kurze Passagen, wo ich denke, daß ich mich für die nötige Zeit konzentrieren kann, nachdem ich jetzt weiß, wann und wo mich diese erwarten.
Ihr braucht also keine Angst haben, daß ich nächstes Jahr plötzlich bei der Tour de France mitfahre
Grüsse
Matthias
"War ich das etwa??"
Habe ich jetzt durch meine etwas flapsige Bemerkung über Koffein eine Dopingdiskussion ausgelöst


Ich will da jetzt nicht groß einsteigen: auch ich halte von Doping nichts und habe bei meinen Marathon-, Berg- oder sonstigen Läufen nie daran gedacht irgendwas zu Leistungssteigerung zu nehmen (außer Nudeln und Co.)
Und auch in diesem Vorhaben, wo ja die Zeit keine Rolle spielt habe ich nicht vor meine Leistung durch die chemische Keule (fällt da Koffein überhaupt drunter

Meine Sorge war einzig, an den heiklen Passagen wach zu sein, da ich mich teilweise in durchaus anspruchsvollen Gelände bewegen werde (wenn ich die Aktion tatsächlich machen sollte).
Das hat sich aber insofern erledigt als ich die einzelnen Etappen weitgehend erkundet habe und nun denke, daß die anspruchsvollsten Passagen (Laufbacher Eck und Heilbronner Weg) in der ersten Tageshälfte zu schaffen sind. Und danach sind es wenn überhaupt nur noch zwei kurze Passagen, wo ich denke, daß ich mich für die nötige Zeit konzentrieren kann, nachdem ich jetzt weiß, wann und wo mich diese erwarten.
Ihr braucht also keine Angst haben, daß ich nächstes Jahr plötzlich bei der Tour de France mitfahre

Grüsse
Matthias
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