Hallo,
folgendes Thema treibt mich derzeit um:
Anfang Februar habe ich mir bei einer mehrtägigen Schneeschuhtour (wahrscheinlich) infolge einer momentanen Belastung einhergehend mit zuwenig Flüssigkeit (Dehydrierung, Aufenthalt auf ca. 2000-2300 m) eine Thrombose in der rechten Armvene zugezogen.
Ab 9.März habe ich eine Durchquerung der Hardangervidda geplant (lange vorbereitet, mental darauf eingestellt, Training abgestimmt, Logistik geklärt, usw.)
Die Meinungen der Mediziner zu den Risiken gehen auseinander, zwei Sichtweisen habe ich ausführlich dargestellt bekommen :
1. (Phlebologe) Hohe Gefahr eine Embolie, unverantwortliches Risiko, völlig ausgeschlossen.
2. (Innere Medizin) Der Venenabschnitt mit der Thrombose vernarbt. Wenn in den ersten 10 Tagen keine Embolie auftritt ist das Risiko dafür geschwunden. Armvenenthrombosen haben sowieso statistisch ein geringes Embolierisiko.
Lediglich die angezeigte Einnahme von Marcumar birgt bei evtl. Verletzungen das Risiko ausgedehnter Blutungen.
Meine nächsten Schritte:
- Abklärung einer prinzipiellen Disposition für Thrombosen (Gerinnungslabor)
- Konsultation eines Gefäß-Spezialisten.
Meine Frage an die Runde:
- Wer kennt ähnliche Situationen / Diagnosen ?
- Welche Prognosen hat man euch gegeben ?
- Hattet Ihr ähnliche Entscheidungs-Situationen ?
- Falls Ihr mit dem Thema >Thrombose< (spez. im Arm) konfrontiert wart, welche Infos habt Ihr darüber ?
Vielen Dank
Grüsse
Peter
folgendes Thema treibt mich derzeit um:
Anfang Februar habe ich mir bei einer mehrtägigen Schneeschuhtour (wahrscheinlich) infolge einer momentanen Belastung einhergehend mit zuwenig Flüssigkeit (Dehydrierung, Aufenthalt auf ca. 2000-2300 m) eine Thrombose in der rechten Armvene zugezogen.
Ab 9.März habe ich eine Durchquerung der Hardangervidda geplant (lange vorbereitet, mental darauf eingestellt, Training abgestimmt, Logistik geklärt, usw.)
Die Meinungen der Mediziner zu den Risiken gehen auseinander, zwei Sichtweisen habe ich ausführlich dargestellt bekommen :
1. (Phlebologe) Hohe Gefahr eine Embolie, unverantwortliches Risiko, völlig ausgeschlossen.
2. (Innere Medizin) Der Venenabschnitt mit der Thrombose vernarbt. Wenn in den ersten 10 Tagen keine Embolie auftritt ist das Risiko dafür geschwunden. Armvenenthrombosen haben sowieso statistisch ein geringes Embolierisiko.
Lediglich die angezeigte Einnahme von Marcumar birgt bei evtl. Verletzungen das Risiko ausgedehnter Blutungen.
Meine nächsten Schritte:
- Abklärung einer prinzipiellen Disposition für Thrombosen (Gerinnungslabor)
- Konsultation eines Gefäß-Spezialisten.
Meine Frage an die Runde:
- Wer kennt ähnliche Situationen / Diagnosen ?
- Welche Prognosen hat man euch gegeben ?
- Hattet Ihr ähnliche Entscheidungs-Situationen ?
- Falls Ihr mit dem Thema >Thrombose< (spez. im Arm) konfrontiert wart, welche Infos habt Ihr darüber ?
Vielen Dank
Grüsse
Peter
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