Auf meiner jährlichen Kajaktour in den schwedischen Ostsee-Schären habe ich das dortige Ostsee-Wasser schon des öfteren zum Kochen benutzt und eigentlich auch immer zum Zähneputzen. Da ich diesmal Probleme mit einem Wassersack hatte und es zudem recht warm war, wurde das Trinkwasser zum Ende hin doch recht knapp.
Am letzten Nachmittag dann folgender Versuch : 1 Liter Ostsee-Wasser abgekocht und mit relativ vielen Pfefferminztee-Beuteln versehen. Es ließ sich halbwegs trinken - der davor getestete Schwarztee schmeckte deutlich unangenehmer.
Ergebnis : Ich konnte den Tag ohne großes Durstgefühl beenden und den letzten kleinen Rest Trinkwasser so bis zum nächsten Morgen retten. Morgens wachte ich ohne großes Durstgefühl auf und andere befürchtete Nebenwirkungen blieben aus.
Darf gerne diskutiert werden.
Am letzten Nachmittag dann folgender Versuch : 1 Liter Ostsee-Wasser abgekocht und mit relativ vielen Pfefferminztee-Beuteln versehen. Es ließ sich halbwegs trinken - der davor getestete Schwarztee schmeckte deutlich unangenehmer.
Ergebnis : Ich konnte den Tag ohne großes Durstgefühl beenden und den letzten kleinen Rest Trinkwasser so bis zum nächsten Morgen retten. Morgens wachte ich ohne großes Durstgefühl auf und andere befürchtete Nebenwirkungen blieben aus.

Da wir täglich ein paar Gramm Salz konsumieren dürfen, sollte der Konsum von entsprechenden Mengen Meerwasser ungefährlich sein. Zum Ausgleich würde ich möglichst salzarme Lebensmittel konsumieren und nicht salzen.
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