Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

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  • Enja
    Alter Hase
    • 18.08.2006
    • 4751
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

    Die Kulturlandschaft entsteht durch die dauerhafte Beeinflussung, insbesondere auch die wirtschaftliche und siedlungsmäßige Nutzung der ursprünglichen Naturlandschaft durch menschliche Gruppen und Gesellschaften im Rahmen der Ausübung ihrer Grunddaseinsfunktionen.
    Island war ursprünglich bewaldet und wurde von seinen frühen Bewohnern konsequent abgeholzt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man relativ flächendeckend Lupinen eingesät. Es gibt unterschiedliche Definitionen, aber nach den meisten ist das eine kulturlandschaft. Die in ihrer Ausprägung auch relativ instabil ist. Auch Pferde und Schafe sind importiert.

    Meiner Meinung nach sollte man dort die "weglosen Wanderer", denen nur einmal in der Woche andere begegnen, nicht bejubeln, sondern so etwas lieber unterlassen. Wenn man denn die Landschaft so erhalten möchte. So einzigartig, wie Island ist, würde ich eine Maßnahme dieser Art unterstützen. Oder halt Besucher nur auf Stegen zulassen.

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    • Stephan Kiste

      Lebt im Forum
      • 17.01.2006
      • 6773
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
      Guten Abend,



      Auch dafür muß ich nicht nach Übersee. Selbst wenn ich hier 20x pro Jahr den selben Weg benutze bildet sich bereits ein sichtbarer Trampelpfad.

      Wobei ein solcher Pfad in hiesigen Gebieten keine "ökologische Katastrophe" ist, sondern höchstens unästhetisch.

      Grüße
      Thomas
      Ok, wenn Du Studien aus Deutschland kennst wäre super
      dies hier zu posten.
      Wo stand "ökologische Katastrophe"?
      OT: (es ist echt nicht Zielführend immer Maximalbegriffe einzupflechten.
      Es geht nicht um Ökologisch Katastrophen, das nen Öltanker
      havariert liegt nicht umbedingt in unserem Handlungs oder Verantwortungsbereich.
      Das heist aber nicht im Umkehrschluss das die kleinen Katastrophen
      vorbehaltlos hinnembar sind, unästhetisch ist für mcih schon 100% Motivation genug
      mich damit zu beschäftigen)

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      • Stephan Kiste

        Lebt im Forum
        • 17.01.2006
        • 6773
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

        Zitat von Enja Beitrag anzeigen
        Island war ursprünglich bewaldet und wurde von seinen frühen Bewohnern konsequent abgeholzt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man relativ flächendeckend Lupinen eingesät. Es gibt unterschiedliche Definitionen, aber nach den meisten ist das eine kulturlandschaft. Die in ihrer Ausprägung auch relativ instabil ist. Auch Pferde und Schafe sind importiert.

        Meiner Meinung nach sollte man dort die "weglosen Wanderer", denen nur einmal in der Woche andere begegnen, nicht bejubeln, sondern so etwas lieber unterlassen. Wenn man denn die Landschaft so erhalten möchte. So einzigartig, wie Island ist, würde ich eine Maßnahme dieser Art unterstützen. Oder halt Besucher nur auf Stegen zulassen.
        ok, verstehe,
        sagen wir mal so, man kann auch in einer seit jahrhunderte veränderten Landschaft dafür sorgen
        das sie nicht noch einmal verändert wird.
        Es könnte vielleicht einen Mittelweg geben zwischen Meanderte Wege, Stege (schon eine art Reglementierung
        und Zivilisatorischer Einfluss, die viele anscheinend auf ihren Reisen ablenen) und Vollsperrungen?
        Genau dazwischen sehe ich "kleine Spuren".

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        • Enja
          Alter Hase
          • 18.08.2006
          • 4751
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

          Nehmen wir mal den "weglosen" Islandwanderer. Ursprünglich sind sie zu dritt gewesen und hätten aufgefächert laufen können. Sind sie das? Aber nun gut. Sie hätten es können. Gegenwanderer gibt es auch noch. Die suchen sich einen weiteren Weg? Und was ist in der nächsten Woche?

          Da ist man doch schnell mit den Möglichkeiten des "nicht in die selben Spuren Tretens" am Ende.

          Praktisch sähe das zudem so aus, dass man in schwierigem Gelände vermutlich den schwerst gangbaren Weg suchen müsste, weil das wohl der am wenigsten begangene wäre. Das war offensichtlich (siehe Seminar) schon im heimischen Wald hinter dem Fußballplatz sehr schwer.

          Da wäre meiner Meinung nach eine Wegepflicht sinnvoll. Es muss doch nicht in jedem Tal ein Trampelpfad sein, damit einzelne Wanderer dort Fotos machen können.

          Ich habe dabei meine Erfahrungen aus amerikanischen NPs im Hinterkopf. Dort musste man sich Touren genehmigen lassen und erhielt dafür einen passenden Permit. Die wurden keinesfalls frei noch durch das abgelegenste Tal geplant. Es gab Routen zur Auswahl. An diesen Routen gab es ausgewiesene Lagerplätze. Und dort Kompost-Plumps-Clos, die selbst Überlegungen in Richtung "vergraben oder verteilen" überflüssig machten.

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          • Stephan Kiste

            Lebt im Forum
            • 17.01.2006
            • 6773
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

            Vielleicht ist Dein denkansatz zu theoretisch.
            Bei Konstruierten Fällen kann man eben nicht alle
            Aspekte berücksichtigen.
            Vielleicht gibts nen trockenes Bachbett oder so,
            theorethisch lässt sich da vieles ausdenken.

            Andersherum ist es vieleicht einfacher:

            Man kommt auf eine Vegetationsform, schaut ob es etablierte Wege
            gibt, wenn ja werden diese nicht weiter aufgefressen.
            Sollte die Erosion noch nicht so fortgeschritten sein oder
            der Boden sich nach längerer nichtbenutzung wieder Erholen
            wägt man ab ob es Sinn macht einen unbenutzten Weg zu gehen.
            Dabei steht nicht nur der Umweltschutz im Vordergrund,
            das Naturerlebniss des Menschen hat auch einen nicht zu unterschätzenden
            Stellenwert. Sollte es also nur mit grösster Anstrengung möglich sein
            nicht den "halb"etablierten Weg zu gehen ist es doch logisch nicht die alternative
            zu nutzen. Ob es Alternativen gibt und inwieweit diese wie die Natur beinträchtigen
            ist eine Idee bei Kleinen Spuren.
            Also eine gewisse Menge Informationen um vor Ort Entscheidungshilfen
            zu haben.

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            • elaso
              Gesperrt
              Fuchs
              • 02.05.2007
              • 1163
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              • Meine Reisen

              AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

              Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
              Du bist wirklich putzig: Aus meiner Aussage oben, dass man auf dem vorhandenen Pfad bleiben solle, damit nicht noch mehr Nachbarspuren entstehen, die sich immer weiter eingraben, bastelst Du ich rate dazu möglichst breit gefächert durch die Pampas zu latschen.

              Wenn ich gleich beim Nachtspaziergang auf ein paar Babyhasen trete, meditiere ich ein wenig über die Tücken der menschlichen Kommunikation.

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              • elaso
                Gesperrt
                Fuchs
                • 02.05.2007
                • 1163
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                • Meine Reisen

                AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                Island war ursprünglich bewaldet und wurde von seinen frühen Bewohnern konsequent abgeholzt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man relativ flächendeckend Lupinen eingesät. Es gibt unterschiedliche Definitionen, aber nach den meisten ist das eine kulturlandschaft. Die in ihrer Ausprägung auch relativ instabil ist. Auch Pferde und Schafe sind importiert.

                Ganz so wie ich es mir gedacht habe. Danke!

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                • Chouchen
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 07.04.2008
                  • 20009
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                  Zitat von elaso Beitrag anzeigen
                  Was hat das mit mir, meiner Aussage und dem von mir gepostetem Bild zu tun?
                  "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                  • Dominik

                    Lebt im Forum
                    • 11.10.2001
                    • 9176
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                    Das Bild ist wirklich interessant - genau über die Situation wurde auch beim Seminar gesprochen.
                    Ziel war ursprünglich - da ja "weglose Situation" - dass sich jeder seinen eigenen Weg sucht. Immer wieder reihte sich die Gruppe aber schön hintereinander ein. Ganz intuitiv. Also im Grunde genau das, was man vermeiden sollte (unabhängig weiterer Faktoren, wie Sicherheit etc.). Das trotz des Wissen dann anders gehandelt wird, ist der Knackpunkt und wurde beim Seminar auch deutlich. Auch wenn es sich einfach liest und anhört, zeigt die Praxis wie schwer es eigentlich ist.
                    Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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                    • Vegareve
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                      • 19.08.2009
                      • 14389
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                      Zitat von Dominik Beitrag anzeigen
                      Immer wieder reihte sich die Gruppe aber schön hintereinander ein. Ganz intuitiv. Also im Grunde genau das, was man vermeiden sollte .
                      Ganz schön widersprüchlich dieser Thread. An andere Stellen heisst es von vielen "bleibt auf dem Pfad".
                      Es gibt eine philosophische Aussage, ungefähr : "Alles was getan werden kann, wird irgendwann getan". Der Denker der das gesagt hat meinte was ganz anderes, aber genau so kann man es auch an dieser Stelle sagen: jede mögliche Route in einem Gebiet, der halbwegs touristisches Interesse erweckt, wird irgendwann begangen, bzw. gelegt.

                      Ich bin einfach realistisch, wir sind einfach zu viele Menschen, zu viele auch unterwegs und und und. So Leid es mir tut wenn ich irgendwann in einem völlig reglementierten Gebiet reisen sollte, so ist das doch unvermeidbar. In den Bergen ist man über einen Pfad froh, denn der Pfad erleichtert das Gehen/Steigen. Würde ich in einem breiten, flachen aber empfindlichen Gebiet unterwegs sein, fände ich es viel logischer, eben auf dem einen Weg zu bleiben und nicht alles zertrampeln.

                      Irgendwann wird es in solchen Gebieten warscheinlich so zugehen, wie Enja es illustriert hat (mit genauen Wegangaben und Klos). Und das ist nicht mal so unglaublich schlimm. Die unberührte, wilde Welt gibt es schon seit mindestens 100 Jahren nicht mehr. Wir können nur versuchen, den Schaden zu minimieren.
                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                      • Dominik

                        Lebt im Forum
                        • 11.10.2001
                        • 9176
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                        Ganz schön widersprüchlich dieser Thread. An andere Stellen heisst es von vielen "bleibt auf dem Pfad".
                        Ist auch richtig. Sofern es einen Pfad gibt. Im genannten Beispiel (Foto) ging es um weglose Situationen.
                        Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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                        • Enja
                          Alter Hase
                          • 18.08.2006
                          • 4751
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                          Die weglosen Situationen werden doch aber willentlich provoziert..... Vielleicht könnte man das unterlassen.

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                          • Chouchen
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                            • 07.04.2008
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                            AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                            Zitat von elaso Beitrag anzeigen
                            Ganz so wie ich es mir gedacht habe. Danke!
                            Bewaldung, im geringeren Maße Abholzung sowie im größeren Ausmaß Zerstörung durch Abbiss und Trittspuren, Lupineneinsaat, Pferde und Schafe erwähnte ich in meinen früheren Beiträgen.
                            (Der Vollständigkeit halber: Ich bin mir nicht sicher, ob es in der von mir geposteten Ecke mal Wald gab. Es könnte theoretisch sein, man sieht an an der vergleichsweise dichten Vegetation, dass dort anscheinend ein recht günstiges Mikroklima herrscht. Allerdings gehört die Ecke zum Hochland und da gab es auch vor der Ankunft der ersten Siedler kaum Wald. Vor Ankunft der Siedler waren übrigens - je nach Quelle - 40-60 % der Insel von Vegetation (nicht nur Wald!) bedeckt.
                            Lupinen gibt es oben in der Ecke auch nicht, sonst wäre das Bild zum Aufnahmezeitpunkt früher Juli blau und nicht grün. Die künstlich eingebrachten Lupinen, die z.T. Felder bis zum Horizont bilden, gibt es größtenteils an der Südküste und im Südwesten. Meines Wissen wird die Einsaat nicht mehr gemacht (z.T. werden sie inzwischen gerodet), da sie die einheimische Vegetation verdrängen.

                            Wie auch immer: Der Wald ist seit knapp 1000 Jahren weg, die Schafe (ebenso wie Pferde) kamen mit den Siedlern (Rentiere wurden im 18. Jhd. eingeführt) und sind wichtige zweifellos sehr wichtige anthropogene Faktoren bei der Erosion. Die Tatsache, dass viele der isländischen Erden sehr locker sind, kommt dann noch erschwerend hinzu, ebenso wie vielerlei klimatische Einflüsse etc. pp.
                            Gäbe es diese Faktoren nicht, würden eben Wanderer nicht solche Spuren hinterlassen, wie sie es in manchen Gebieten tun. Genau weil die Bedingungen aber dort so sind, wie sie sind, sollte man besonders vorsichtig sein!
                            Wanderstiefel können leicht neben solchen Rinnen auf dem Bild durch Beschädigung der Vegetation auch Punkterosionen verursachen, die Angriffspunkte für weitergehende Erosionsformen sind.
                            Wie auch schon erwähnt, vor 10 Jahren hätte ich mir die Auswirkungen nicht so krass vorgestellt, konnte sie aber inzwischen mit eigenen Augen sehen. Es laufen vielerlei staatliche Maßnahmen zum Aufhalten der Bodenerosion. Wanderer sind unter den Ursachen vermutlich tatsächlich ein Mückenschiss (der aber mit den steigenden Besucherzahlen zunimmt), aber "Die Schafe sind viel schlimmer!" oder "Wikinger haben den Wald abgeholzt!" kann ja kein Grund dafür sein, hirnlos durch die Gegend zu stapfen.
                            Übrigens: Das Bild wurde in einem anscheinend milden Bereich mit dichter Vegetationsdecke und in einem flachen Wegstück aufgenommen. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie es aussähe, wäre das Areal ein paar Höhenmeter weiter oben, weiter im Landesinneren und es gäbe Gefälle.

                            Zusammenfassend: Es gibt für mich einige Gründe, darauf zunehmend zu achten:
                            -Vermeiden von Bodenerosion (auch wenn es im Gesamtmaßstab vielleicht nicht viel zu sein scheint).
                            -Diese Rinnen sind einfach unschön.
                            -Ich bin als GAST im Land.
                            -Eigennutz, ich möchte gerne auch in Zukunft hinfahren können.
                            "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                            • Chouchen
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                              Liebt das Forum
                              • 07.04.2008
                              • 20009
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                              AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                              Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                              Wir können nur versuchen, den Schaden zu minimieren.
                              Ganz genau, darum geht es mir.
                              "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                              • derSammy

                                Lebt im Forum
                                • 23.11.2007
                                • 7412
                                • Privat

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                                Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                                Ganz genau, darum geht es mir.
                                100% dabei

                                Aaaaaaaaaber....

                                Ich bin nach wie vor der Meinung dass das HAUPTaugenmerk darauf liegen muss dass "man" das eh schon kaputte zumindest auf dem Level hält ( der jetzt eh schon angerichtet ist) als immer wieder neue ( bislang) unberührte Flecken aufzusuchen die man dann ( versucht) mit minimal impact natürlich zu belassen.

                                ( Was halt einfach nicht funktioniert wenn nach dem Reisebericht auf den bekannten Trekkingforen danach die nächste Gruppe losdackelt )

                                Bei den Zeltplätzen hats einen perfekt beschrieben ...

                                Was nutzt mein perfektes tarnen und täschen des Zeltplatzes wenn sich der nächste 8 Std. später an die selbe Stelle haut ...

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                                • Chouchen
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                                  Liebt das Forum
                                  • 07.04.2008
                                  • 20009
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                                  AW: Auf Wanderwegen in den Bergen Erosion vermeiden

                                  Sammy, lass uns darauf ein virtuelles Bier wegzischen.
                                  "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                                    ICh gebe nen Kasten aus :-)

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                                      Zitat von Stephan Kiste Beitrag anzeigen
                                      ICh gebe nen Kasten aus :-)
                                      OT: In 3 Stunden kann ich da sein.
                                      "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                                          Zitat von Dominik Beitrag anzeigen
                                          Ist auch richtig. Sofern es einen Pfad gibt. Im genannten Beispiel (Foto) ging es um weglose Situationen.
                                          Meine Befürchtung ist eben dass ein Pfad schnell geformt wird. Zum einen, weil die Leute instinktiv die sinnvollere Gehvariante suchen (und das ist auch gut) und zweitens, weil es illusorisch ist, dass keiner ausser einem selbst jemals wieder dort wandern wird. Wir reden ja nicht von der Kuhweide mit tiefem Gras oder irgendwelchem Unterholz, sondern von grossflächigeren Routen und Gebieten. Und es reicht, wenn der zweite einige Tage später dort wandert und Spuren sieht. Dann hat man, mit der Strategie "breit" zu wandern, im allerschlimmsten Fall mehr geschadet als geholfen.

                                          Das sind so meine Gedanken jetzt, je mehr ich darüber sinniere was denn die bessere Herangehensweise wäre.
                                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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