AW: Transcontinental-Race 2016: Geraardsbergen (be) - Canakkale (tr)
Man kann ein Freizeitsportevent politisieren, für Marketingzwecke benutzen oder einfach als nur "Sport" auffassen.
Bleibt jedem selbst überlassen, ob er daran teilnimmt und wie er sich zu den Problematiken verhält.
Chancen für die Aufmerksamkeit der Probleme sind vorhanden und es wäre wünschenswert, wenn die Organisation und die Teilmehmer sich etwas abstimmen würden und dann Stellung beziehen.
Und seis nur zu sagen "Wir machen Sport und die Weltprobleme bleiben aussen vor, da wir auch nicht die Lösung haben".
Wenn man zB. die Olympiaden anguckt, mit dem teilweisen Anspruch auch in sehr fragwürdigen Ländern, wie China, Russland,..... etwas mehr Freihheiten/Verbesserung für das Volk zu erlangen, lachhaft!
Weder während der Veranstaltung, noch danach hats da was gebracht.
Ging meistens doch nur ums Geld, selbst die Sportler spielen da nur eine untergeordnete Stelle, siehe Fussball -WM in Katar, wie sollen diese bei den zu erwartenden Temperaturen gesundheitlich unbedenklich ihren Sport ausüben können?
Das TCR reiht sich da nahtlos ein, für meinen Geschmack schade, ich habe das TCR dieses Jahr verfolgt, es war interessant die Dots zu verfolgen, aber auch sehr mühsam Informationen über den Verlauf zu bekommen. So gibts ja auf der offiziellen Seite noch nicht mal ein klares Ranking, wer auf welchen Platz meinetwegen um Null Uhr jeden Tages ist.
Das würde den sportlichen Charakter dieses Events klar zum Ausdruck bringen.
Oder andersrum: Wenns eine gemeinschaftliche Abenteuer-Challenge Radverückter ist, mit einem untergeordnetem sportlichen Anspruch, dann sollten möglichst viele (eigentlich alle, und seis mit nem "Besenwagentransport") die Abschlussparty feiern können.
Die Sportler selbst waren, wenn sie selbst nichts geblogt haben, einfach nur Dots, auch hier gäbe es von Veranstalterseite mehr Informationen zum Stand der Dinge (Ausrüstung, Pannen, Umwege bzw. Routenverlauf.....) zu wünschen.
Im groben Ganzen wars für den Veranstalter nur Werbung und für die Teilnehmer ihre eigene Challenge.
Man kann ein Freizeitsportevent politisieren, für Marketingzwecke benutzen oder einfach als nur "Sport" auffassen.
Bleibt jedem selbst überlassen, ob er daran teilnimmt und wie er sich zu den Problematiken verhält.
Chancen für die Aufmerksamkeit der Probleme sind vorhanden und es wäre wünschenswert, wenn die Organisation und die Teilmehmer sich etwas abstimmen würden und dann Stellung beziehen.
Und seis nur zu sagen "Wir machen Sport und die Weltprobleme bleiben aussen vor, da wir auch nicht die Lösung haben".
Wenn man zB. die Olympiaden anguckt, mit dem teilweisen Anspruch auch in sehr fragwürdigen Ländern, wie China, Russland,..... etwas mehr Freihheiten/Verbesserung für das Volk zu erlangen, lachhaft!
Weder während der Veranstaltung, noch danach hats da was gebracht.
Ging meistens doch nur ums Geld, selbst die Sportler spielen da nur eine untergeordnete Stelle, siehe Fussball -WM in Katar, wie sollen diese bei den zu erwartenden Temperaturen gesundheitlich unbedenklich ihren Sport ausüben können?
Das TCR reiht sich da nahtlos ein, für meinen Geschmack schade, ich habe das TCR dieses Jahr verfolgt, es war interessant die Dots zu verfolgen, aber auch sehr mühsam Informationen über den Verlauf zu bekommen. So gibts ja auf der offiziellen Seite noch nicht mal ein klares Ranking, wer auf welchen Platz meinetwegen um Null Uhr jeden Tages ist.
Das würde den sportlichen Charakter dieses Events klar zum Ausdruck bringen.
Oder andersrum: Wenns eine gemeinschaftliche Abenteuer-Challenge Radverückter ist, mit einem untergeordnetem sportlichen Anspruch, dann sollten möglichst viele (eigentlich alle, und seis mit nem "Besenwagentransport") die Abschlussparty feiern können.
Die Sportler selbst waren, wenn sie selbst nichts geblogt haben, einfach nur Dots, auch hier gäbe es von Veranstalterseite mehr Informationen zum Stand der Dinge (Ausrüstung, Pannen, Umwege bzw. Routenverlauf.....) zu wünschen.
Im groben Ganzen wars für den Veranstalter nur Werbung und für die Teilnehmer ihre eigene Challenge.
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