AW: Übersetzung am Berg
Vorschreiben oder Ausreden tu ich gar nichts - warum sollte ich? Warnende Hinweise scheinen mir angemessen. Wer die dann ignorieren mag, soll das tun.
Ich erinnere daran , dass behauptet wurde, dass man mit üblichen Rennradübersetzungen und ohne Training in den Bergen keine Schwierigkeiten hätte. Das ist (für die meisten) nicht wahr.
Und die sogenannten "Binsenweisheiten" liefen ein paar posts weiter oben noch unter "Luxus", den man eigentlich nicht bräuchte.
Zum Thema Knie mal ein paar links, um zu illustrieren, wo ich (abgesehen von eigener, anekdotischer, Erfahrung, meine Informationen) her nehme. Die Liste ist quantitativ verlängerbar, qualitativ würde sich nichts ändern. Da sind auch Diskussionen mit dabei, bei denen es genau darum, geht, wie es nun ist. Jeder kann sich sein eigenes Bild außerhalb dieses zunehmend ungemütlichen Fadens machen.
Das Argument, dass es noch sehr viel knieschädlichere Bewegungsmöglichkeiten gibt, bedeutet nicht, dass es kniefreundlich ist irgendwie Rad zu fahren.
http://radreise-wiki.de/Trittfrequenz
http://www.sheldonbrown.com/pain.html
http://www.betterhealth.vic.gov.au/b...ng_injury?open
https://www.test.de/Fahrradtechnik-i...91218-1791323/
http://forums.roadbikereview.com/end...in-273367.html
http://www.wikipedalia.com/index.php...bekannte_Wesen
http://www.quaeldich.de/forum/techni...zung/?ID=60718
http://www.fahrradkurier-forum.de/vi...php?f=7&t=8155
Zitat von willo
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Ich erinnere daran , dass behauptet wurde, dass man mit üblichen Rennradübersetzungen und ohne Training in den Bergen keine Schwierigkeiten hätte. Das ist (für die meisten) nicht wahr.
Und die sogenannten "Binsenweisheiten" liefen ein paar posts weiter oben noch unter "Luxus", den man eigentlich nicht bräuchte.
Zum Thema Knie mal ein paar links, um zu illustrieren, wo ich (abgesehen von eigener, anekdotischer, Erfahrung, meine Informationen) her nehme. Die Liste ist quantitativ verlängerbar, qualitativ würde sich nichts ändern. Da sind auch Diskussionen mit dabei, bei denen es genau darum, geht, wie es nun ist. Jeder kann sich sein eigenes Bild außerhalb dieses zunehmend ungemütlichen Fadens machen.
Das Argument, dass es noch sehr viel knieschädlichere Bewegungsmöglichkeiten gibt, bedeutet nicht, dass es kniefreundlich ist irgendwie Rad zu fahren.
http://radreise-wiki.de/Trittfrequenz
http://www.sheldonbrown.com/pain.html
http://www.betterhealth.vic.gov.au/b...ng_injury?open
https://www.test.de/Fahrradtechnik-i...91218-1791323/
http://forums.roadbikereview.com/end...in-273367.html
http://www.wikipedalia.com/index.php...bekannte_Wesen
http://www.quaeldich.de/forum/techni...zung/?ID=60718
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