Der Tod trägt Schwarz
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Post als ModeratorDie Beiträge zu rechtlichen Fragen zum Rad im Straßenverkehr habe ich in ein neues Thema verschoben. Ihr findet den Thread hier:
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für das Team von outdoorseiten.net
Alprausch84
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigenIgelstroem!
Ich seh dich schon mit der coolen Jacke durch MeckPomm wandern
Hier in der gewohnten Kombination und im häuslichen Umfeld mit schwarzer KapuzeLebe Deine Albträume und irre umher
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Ich habe mir übrigens noch kleine LED Lampen (weiss, bzw. rot) an den Helm geschraubt. So wird man auch gesehen, wenn man an parkenden Autos vorbeifährt und ein Fahrzeug aus einer Einfahrt auf die Strasse einbiegen möchte. Funktioniert sehr gut.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Es gibt scheinbar Untersuchungen, die belegen, dass ein Mehr an passiver "Sicherheit" (sprich: Warnweste, Blinklichter, Reflektoren) NICHT zu einer tatsächlichen Erhöhung der Sicherheit (sprich: Verminderung der Unfallzahlen) führt.
Ein individueller Radfahrer wird einfach übersehen, weil sich der Autofahrer Primär auf Autos konzentriert (oder auf Dinge, die ihm gefährlich werden können, z.B. LKW).
Andere Verkehrsteilnehmer, die keine Gefahr darstellen (wie z.B. Fußgänger oder Radfahrer) werden tendenziell eher übersehen.
Was einzig und allein dagegen hilft, übersehen zu werden ist, insgesamt eine hohe Präsenz im Straßenverkehr zu haben.
Also: 1 Radfahrer allein auf der Straße hat ein großes Risiko überfahren zu werden, auch wenn er wie ein Tannenbaum blinkt.
Fahren 100 Radfahrer auf derselben Straße, trägt jeder Radfahrer für sich ein geringeres Risiko, überfahren zu werden.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Wobei ich (wenn als Autofahrer unterwegs) eher erleichtert bin, wenn ich einen Leuchtradler unkompliziert erkennen kann.
Eine nachts bei strömendem Regen unbeleuchtete Rad-Mensch-Komposition sorgt immer zuverlässig für Erschrecken, auch wenn ich weit genug entfernt bin. Die schnellere Ermüdung, die außerdem eintritt, wenn man die Straßenränder unablässig nach solchen Exemplaren scannt, zusätzlich bei zwischendurch unklaren Sichtverhältnissen durch die Scheibenwischer und wechselnder Regen-Intensität, dazu mucklige Straßenbeleuchtung, ist auch nicht zu unterschätzen, besonders man längere Strecken fahren muss.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Zitat von lina Beitrag anzeigenWobei ich (wenn als Autofahrer unterwegs) eher erleichtert bin, wenn ich einen Leuchtradler unkompliziert erkennen kann.
Dazu sollten aber das "ganz normale" Fahrrad-Licht + Reflektoren + farbige Kleidung ausreichend sein.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Zitat von Svenlein Beitrag anzeigenEs gibt scheinbar Untersuchungen, die belegen, dass ein Mehr an passiver "Sicherheit" (sprich: Warnweste, Blinklichter, Reflektoren) NICHT zu einer tatsächlichen Erhöhung der Sicherheit (sprich: Verminderung der Unfallzahlen) führt.
Ein individueller Radfahrer wird einfach übersehen, weil sich der Autofahrer Primär auf Autos konzentriert (oder auf Dinge, die ihm gefährlich werden können, z.B. LKW).
Andere Verkehrsteilnehmer, die keine Gefahr darstellen (wie z.B. Fußgänger oder Radfahrer) werden tendenziell eher übersehen.
Was einzig und allein dagegen hilft, übersehen zu werden ist, insgesamt eine hohe Präsenz im Straßenverkehr zu haben.
Also: 1 Radfahrer allein auf der Straße hat ein großes Risiko überfahren zu werden, auch wenn er wie ein Tannenbaum blinkt.
Fahren 100 Radfahrer auf derselben Straße, trägt jeder Radfahrer für sich ein geringeres Risiko, überfahren zu werden.
In Großstädten mag das gehen, in kleineren Städten ist es schon viel, wenn man 10 Fahrradfahrer pro Tag sieht.
Ich weiß nicht was das für Untersuchungen sind und ich möchte es auch nicht wissen. Aber dass man eine Warnweste viel viel eher sieht, dazu brauche ich keine unseriöse Untersuchung, das erlebe ich so schon ständig. Das letzte mal Freitag auf der Autobahn(also kein Fahrrad), habe ich die Warnwesten vor dem Warnblinker gesehen...Warndreieck stand wie so oft sinnloserweise 5m vor dem Auto und war daher als Letztes zu sehen.
Mein Auto parkt neben einem Radweg, wo ich beim Ausparken in absoluter Finsternis sehr froh bin über Licht und andere "passive Sicherheitsmaßnahmen".
Das Problem ist ein ganz anderes: Unwissenheit
1. Viele wissen nicht, dass Radfahrer an vielen Stellen Vorfahrt haben und dass der Autofahrer nach hinten schauen muss. Warnwesten helfen da kaum, da diese angestrahlt werden müssen. Licht nur wenn der Autofahrer weiß, dass er Vorfahrt beachten muss. Deswegen hat es auch kaum Auswirkungen auf Statistiken. Man müsste schon mit dem Fahrrad aufblenden, damit der Autofahrer mitbekommt, dass er warten muss und ob er es beim nächsten Mal noch weiß ....
2. Radfahrer haben oft Funzeln oder viel zu hoch eingestellte Scheinwerfer...oder es ist im Dämmerlicht häufig aus. Weil das Licht immer noch nur als "Damit ich sehen kann" angesehen wird und nicht "Damit mich andere sehen." Bei Dämmerlicht, Regen, Nebel und Schneefall gehört auch beim Fahrrad das Licht angeschalten. Passive Sicherheitsmaßnahmen nützen nichts, wenn sie am Fahrrad dran sind aber nicht eingeschalten werden.
Der Autofahrer ist da aber auch nicht besser. Über 50% wissen nicht, welches Licht bei welchen (Nebel-)verhältnissen vorgeschrieben ist. Dazu noch etliche zu hoch eingestellt oder defekt.
3. Ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben (Warnweste für Wanderer oder so), wo ich bei Regen und deswegen Unfall auf der Autobahn durch eine mir unbekannte Stadt gefahren bin. Die Straße hatte einen begrünten Mittelstreifen mit großen Bäumen und daher nahezu unbeleuchtet. Mit dem Regen zusammen habe ich die Personen, die über den Mittelstreifen gelatscht sind erst direkt neben meinem Auto gesehen, trotz verringertem Tempo. Die Personen waren schwarz gekleidet. Helle Kleidung hätte man vielleicht etwas besser gesehen, aber nicht wirklich super. Nur Reflektoren wären aus ausreichender Entfernung sichtbar gewesen.
Und so lange sich da nichts ändert kann man sich als Radfahrer nur durch optische Hervorhebung schützen (und Notfalls Verzicht auf Vorfahrtsrecht) und als Autofahrer das suchen des schwarzen Punktes vor dem schwarzen Hintergrund.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Viele wissen nicht, dass Radfahrer an vielen Stellen Vorfahrt haben und dass der Autofahrer nach hinten schauen muss.
Den Führerschein habe ich zwar schon vor Jahren gemacht, ich bin mir aber trotzdem ziemlich sicher, dass man das in der Fahrschule lernt.Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
vorausgesetzt man hat die Mittel.
W.Busch
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen2. Radfahrer haben oft Funzeln oder viel zu hoch eingestellte Scheinwerfer...oder es ist im Dämmerlicht häufig aus. Weil das Licht immer noch nur als "Damit ich sehen kann" angesehen wird und nicht "Damit mich andere sehen." Bei Dämmerlicht, Regen, Nebel und Schneefall gehört auch beim Fahrrad das Licht angeschalten. Passive Sicherheitsmaßnahmen nützen nichts, wenn sie am Fahrrad dran sind aber nicht eingeschalten werden.
Und da sehe ich ein Problem in den weitverbreiteten Sensor-Lichtern. Es ist zwar angenehm, wenn das Licht alleine angeht, aber bei bestimmten Situationen irrt sich mein Lichtsensor auch- und ich kann ihn (außer mit Isolierband) nicht übersteuern.
Werde mein Fahrradlicht demnächst ersetzen. Schade, dass in der mittleren Preisklasse so viele mit Sensor ohne manuelle Steuerung sind."Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
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Zitat von Svenlein Beitrag anzeigenEs gibt scheinbar Untersuchungen, die belegen, dass ein Mehr an passiver "Sicherheit" (sprich: Warnweste, Blinklichter, Reflektoren) NICHT zu einer tatsächlichen Erhöhung der Sicherheit (sprich: Verminderung der Unfallzahlen) führt.
Ein individueller Radfahrer wird einfach übersehen, weil sich der Autofahrer Primär auf Autos konzentriert (oder auf Dinge, die ihm gefährlich werden können, z.B. LKW).
Andere Verkehrsteilnehmer, die keine Gefahr darstellen (wie z.B. Fußgänger oder Radfahrer) werden tendenziell eher übersehen.
Was einzig und allein dagegen hilft, übersehen zu werden ist, insgesamt eine hohe Präsenz im Straßenverkehr zu haben.
Also: 1 Radfahrer allein auf der Straße hat ein großes Risiko überfahren zu werden, auch wenn er wie ein Tannenbaum blinkt.
Fahren 100 Radfahrer auf derselben Straße, trägt jeder Radfahrer für sich ein geringeres Risiko, überfahren zu werden.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
@Christian: Ich sag immer: "Die Beste Automatik ist die, die man abschalten kann."
@paddel: Es wird zwar gelehrt, es gibt aber keinerlei Auffrischungskurs oder Wiederholungsprüfung. Wer sich nicht von selbst damit beschäftigt (weil er z.B. Radfahrer ist) und lange Zeit nicht in diese Situation gerät (nur in Kleinstädten unterwegs), vergisst es.
Wer als Radfahrer nicht aktiv darauf achtet, dass Radfahrer in der Dämmerung ohne Licht schlecht gesehen werden, wird nie auf die Idee kommen sein eigenes Licht einzuschalten.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Habe mir heute eine Warnschutzjacke bestellt, die ich ganz cool finde
Ich radl im Sommer nun auch deutlich mehr, nachdem ich mich im Frühjahr durchringen konnte, nen neuen Drahtesel zu kaufen. Bin damit im Sommer regelmäßig gependelt (60km/Tag) und hab relativ schnell versucht, die Wege, die ich mit Autos teilen muss, auf ein Minimum zu reduzieren, auch wenn das einen Umweg bedeutete.
Neben anderen Dingen fällt dann auch auf einmal auf, wie beschissen und fahrradfeindlich so manche Ampelschaltung und Verkehrsführung gemacht ist, springt einem bei täglicher Nutzung dann wirklich ins Auge.
Ich sehe ein weiteres Problem im fehlenden gegenseitigen Bewusstsein, das kann man aber auch auf andere Verkehrsteilnehmerkombinationen. Auf dem Fahrrad nimmt man seine Umgebung ganz anders war, ist viel mehr im Geschehen und auch wacher (man "arbeitet") ja, man versucht möglichst keine kinetische Energie unnütz "wegzubremsen" und man ist natürlich auch deutlich agiler/wendiger. Das Projiziert man auf die Beteiligten im Umfeld und wundert sich dann, warum alle Autofahrer generell pennen, so lahmarschig sind und "nie" aufpassen.
Auf dem Fahrrad fällt einem das extrem auf, im Auto handelt man aber ähnlich (nun ja, ich überhole generell nie so eng). Auf dem Motorrad verhält es sich ähnlich, was ich mir schon hab anhören müssen, an was für unmöglichen Stellen überholt wird und wie "gefährlich" gefahren wird (was ich für die Allgemeinheit der Motorradfahrer auch nicht immer leugnen kann). So in etwa 98% dieser Leute saßen noch nie auf nem Mopped und können gar nicht die Möglichkeiten dieser abschätzen (was ich ihnen ja auch nicht ankreiden will), aber wo man in seinem gut motorisierten Mittelklassewagen vielleicht gerade so noch durchkommt, hat der Motorradfahrer noch deutliche Reserven. Er baut schmaler und die Beschleunigung ist deutlich besser, für jemanden, der sowas noch nicht "erleben durfte" schwer zu erfassen/vorstellbar.
Genau andersrum im LKW, Sicht beschissen, Beschleunigung ebenfalls, nie Platz, weil so breit und weil man immer weit ausholen muss. Ich war bei der Fahrschule erschrocken, wie schnell man andere/kleinere Verkehrsteilnehmer übersieht. Sich rechts neben einen LKW an die Ampel zu stellen/quetschen ist die Vorstufe zum Suizid. Ansonsten hatte ich auch immer das Gefühl, mit so nem alten LKW (MB1017 in mattem Grün , von den 170 Ponnys waren vielleicht noch 140 anwesend) ) die Idioten geradezu anzuziehen.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
- Philips Safe Ride 80 + Blackburn Mars 3.0 - eingeschaltet.
- Neongelbes Helm Cover mit 6 Refelktorstreifen auf der rechten Seite.
- Orangerote Deubelskerl Jacke
- Reflektor-Schultergurt/Schärpe.
- Rechts breites Hosenband mit Reflektorstreifen.
ca. 07:45 Uhr MEZ Normalzeit, Hochnebel, keine Sichtbehinderung, Kein Verkehr, keine blendende Leuchtreklame oder so was.
Eigengeschwindigkeit ca. 20km/h auf der örtlichen Hauptstraße.
Und trotzdem heute übersehen worden und fremde Motorhaube kennengelernt.
Wie überleben die Dunkelradler?
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Zitat von Fossil Beitrag anzeigenWie überleben die Dunkelradler?
Hoffe aber, dir geht es trotzdem halbwegs gut.
Mac
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Zitat von derMac Beitrag anzeigenIn der Polizeistatistik sind Radunfälle wegen fehlender Beleuchtung nur in extrem geringem Maß vertreten. Es scheint einfach keine signifikante Ursache für Unfälle zu sein...
Den Schluss "...scheint einfach keine signifikante Ursache für Unfälle zu sein" zu ziehen halte ich für zu kurz gesprungen.
Und klar, gute Besserung dem Motorhaubenverbeuler!
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Zitat von ronaldo Beitrag anzeigenDa stellt sich doch sofort die Frage: *Was* wird *wie genau* in einer Polizeistatistik erfasst. Denkbar wäre z.B., dass die Beleuchtungsfrage bei der Erfassung oft keine Rolle spielt oder nicht geklärt werden kann oder sonst was.
Mac
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AW: Der Tod trägt Schwarz
OT: Danke für die guten Wünsche. An und in mir ist nichts kaputt, nur Schmerzen.
Aber um das Rad tut's mir leid. Zeitwert gegen Null, das wird zumindest die Versicherung so sehen und ich kann kann dann wohl mal schauen, was von den alten Teilen (MaxiCar-VR-Nabe, Mavic-45° Innenlager; T.A. Alize ? Kurbeln, Bullseye HR-Nabe, Sachs-Schraubkranz, .... ) noch verwendbar ist. Kompatibilität zu aktuellen Teilen ist ja leider kaum gegeben.
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AW: Der Tod trägt Schwarz
Folgende Frage, die möglicherweise irgendwo in den 27 Seiten beantwortet ist : Was kann ich zusätzlich zur Warnweste und der normalen Fahrradbeleuchtung tun, um als Radfahrer besser wahrgenommen zu werden ?
Jetzt in der dunklen Jahreszeit erlebe ich es z.B. an einer Fußgänger-Ampel immer wieder, daß die Autofahrer da einfach durchfahren obwohl sie auf grün (für Fußgänger) steht.
Am liebsten würde ich mir ja so ein blinkendes Hundehalsband umhängen, aber das ist vermutlich nicht erlaubt ?
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigenFolgende Frage, die möglicherweise irgendwo in den 27 Seiten beantwortet ist : Was kann ich zusätzlich zur Warnweste und der normalen Fahrradbeleuchtung tun, um als Radfahrer besser wahrgenommen zu werden ?
Am liebsten würde ich mir ja so ein blinkendes Hundehalsband umhängen, aber das ist vermutlich nicht erlaubt ?
Mac
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