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Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
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Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Zuletzt geändert von Radhalunke; 24.01.2015, 14:00.Stichworte: -
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Zitat von Radhalunke Beitrag anzeigenWie findet ihr in den Städten Fahrradfreundliche Hostels?
Wie geht ihr einkaufen, wenn ihr alleine unterwegs seid?
Wie sollte ich mich körperlich optimal auf so etwas vorbereiten?
Angestrebte Reiseperiode wie gesagt Früh-/Sommer. Dem entsprechend habe ich mir überlegt einen KuFa-Schlafsack (Primaloft?) bei ~5°C mitzunehmen. Anfangs sollte es ganz grob erstmal Richtung Nordwesten (Nordfrankreich und dann rüber UK/Irland) gehen.
Gibt es irgendetwas (gibts sicher) über das ich mir bisher noch garkeine Gedanken gemacht habe und essentiell bei der Vorbereitung einer solchen Unternehmung ist?
Ich bin auf eure hoffentlich erleuchtenden Antworten gespannt.
Mit freundlichen Grüßen,
Radhalunke
Aber einen Versuch ist es wert.
Fahrradfreundliche Hostels hab ich noch nie recherchiert bzw. nachgefragt. Einfach mit dem Rad vors Hotel bzw. Gasthaus, Hostel und gut. Eigentlich selbsterklärend, das da was weggeschlossen werden sollte.
Fürs Einkaufen nehm ich nur die Lenkertasche mit Geldbeutel und den wichtigsten Sachen mit. Das Rad wird dann an nem Pfosten o. ä. angeschlossen und fertig.
Körperlich brauchst dich gar nicht vorbereiten. Die Tour selbst ist Training genug.
Ob + 5 Grad ausreichen? Möchte das bezweifeln. Übrigens zählt die Komforttemperatur.
Ob du mit dem Bivibag glücklich wirst? Kann es mangels Kenntnis darüber nicht einschätzen, mir wär ein Zelt lieber. Stichwort Regen- und Insektenschutz.
Zum Wildcampen gibt es nicht wirklich viel zu sagen. Wenn du dich unauffällig verhältst, deinen Müll mitnimmst und alles so verläßt wie vorgefunden dürfte es in der Regel wenig Ärger geben.
Gepäcktaschen hab ich die guten von Ortlieb. Alternativ gibts noch Vaude.
Mir scheint, du hast ein bißchen viel Gepäck. Erste Aufgabe: reduzieren.
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Campingplätze: Archies Campings. Gibt’s auch als App für die Kleinelektronik.
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
OT:Zitat von Radhalunke Beitrag anzeigen........ Ich möchte so wenig Geld wie möglich ausgeben, daher würde ich viel Wildcampen etc wollen.
Sache ist: Ich habe nur ein altes, jedoch sehr robustes Peugeot-Rennrad zur Verfügung (hat soweit ich das beurteilen kann nicht die schmalsten Reifen drauf) - das Ding hat die Schalthebel noch am Rahmen angebracht. Meiner Meinung müsste es aufgrund des Stahlrahmens super als Tourenbike geeignet sein, was denkt ihr? .......
Skagen -Marseille
viele sachen würde ich themen-sortiert in plastiktüten in die packtaschen packen, dass schafft ordnung und schützt vor nässe.An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.
Käpt´n Blaubär
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Was sollte dich aufhalten? Wir geben unterwegs meist weniger aus als zu Hause. Die Reise kostet also nichts extra.
ich habe ab März/April bis zum Beginn des Wintersemesters im Oktober (realistischer wäre wohl ende Juli) ein "Loch" in meinem Lebenslauf. Ich träume schon seit einiger Zeit von "einfach drauf los" fahren, weiß jedoch, dass das wenig realistisch ist. Ich habe etwas Erfahrung mit Mehrtagestracks (Wandern), vom Radfahren habe ich jedoch wenig bis gar keine Ahnung (ich fahre lediglich 2x 7km pro Tag zur Arbeit und zurück ). Ich möchte so wenig Geld wie möglich ausgeben, daher würde ich viel Wildcampen etc wollen.
Sache ist: Ich habe nur ein altes, jedoch sehr robustes Peugeot-Rennrad zur Verfügung (hat soweit ich das beurteilen kann nicht die schmalsten Reifen drauf) - das Ding hat die Schalthebel noch am Rahmen angebracht. Meiner Meinung müsste es aufgrund des Stahlrahmens super als Tourenbike geeignet sein, was denkt ihr?
Wie siehts mit Gepäcktaschen aus? - möchte möglichst autark unterwegs sein und benötige irgendetwas sicher wasserdichtes für Kameraequipment - habe hierbei evtl an eine 3er-Tasche hinten und eine wasserdichte Vorne gedacht.
Wie findet ihr Campingplätze entlang einer Route, die ihr selbst vorher nicht kennt?
Was haltet ihr von der Idee, alleine mit dem z.B. VauDe Bivibag Active zu starten (Habe noch ein 2 Mann-Zelt, stelle mir das mit dem Wildcampen jedoch schwieriger vor) ?
Wie findet ihr in den Städten Fahrradfreundliche Hostels?
Wie geht ihr einkaufen, wenn ihr alleine unterwegs seid?
Wie sollte ich mich körperlich optimal auf so etwas vorbereiten?
Angestrebte Reiseperiode wie gesagt Früh-/Sommer.
Dem entsprechend habe ich mir überlegt einen KuFa-Schlafsack (Primaloft?) bei ~5°C mitzunehmen. Anfangs sollte es ganz grob erstmal Richtung Nordwesten (Nordfrankreich und dann rüber UK/Irland) gehen.
Wenn dein Fahrrad irgendwann zusammenbricht, fährst du mit dem Bus weiter....
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Hi,
na du willst offenbar eine Rundrum-sorglos-Beratung... ne ist schon ok...
Ich will nur kurz zum Rad was sagen:
Peugeot ist prinzipiell schon eine gute Wahl, ich hab selbst ein paar. Die Renner sind allerdings extrem auf - wie der Name schon sagt - Radrennen ausgelegt, ergo geringes Gewicht usw. Du willst aber ja was draufpacken: Eine wesentlich bessere Wahl sind deshalb die Trekkingräder von Peugeot, die ab den 80ern gebaut wurden unter vielfacher Verwendung der bewährten Teile aus dem Radsport. Das macht sie immer noch begehrt, aber gebraucht findest du schon was so um die 100 Euro.
Achte darauf, dass die Schaltung LX oder XT ist, bei den älteren Rädern ist auch die SLX, DX und ähnliche zu empfehlen. Drehgriffschaltung ist Mist, nimm die bewährten Rapidfirehebel.
Die alten Cantileverbremsen an diesen Rädern sind immer noch gut, allerdings musst du sie selbst 100% richtig justieren können. Ersatzklötze einpacken! V-Brakes haben nur die jüngeren Jahrgänge, hydraulische und Scheiben gibts bei Peugeot glaub ich gar nicht?
Reifen nicht zu schmal.
Bau dir zur Gewichtsersparnis den ganzen Beleuchtungskrempel ab und verwende Clipslichter, für die du überall Batterien bekommst. Nachhaltiger aber halt auch nicht ganz günstig wäre ein Nabendynamo.
Ordentliche Radtaschen freuen dich jeden Tag auf der Tour, nimm ja nicht irgendso einen Discounterkrempel!
Fragen? Frage.
Viel Spaß,
Ronald
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
von mir auch noch einige Anmerkungen:
- ich würde ein Zelt mitnehmen. Wenns schlecht Wetter ist (und in der Region nicht so ungewöhnlich) ist das einfach ne andere Dimension an Komfort, wenn du dich reinlegen kannst und lesen etc.. Klar geht ne nacht im Bivi auch.. aber viel Spaß machts nicht.
- Um die Zeit hast du viel Licht, glaube kaum dass du viel im dunkeln fährst. Ein einfaches Batterielicht bzw. Stirnlampe + Rücklicht sollte da ausreichen.
- Ortliebtaschen (bzw. ich hab mal vom Lidl so Rolldinger gekauft, die haben auch lange gehalten) sind schon schön, damit macht man nichts falsch. Gibts bestimmt auch gebraucht.
- Fitness kommt unterwegs, mach dir einfach anfangs selbst keinen Druck mit den Etappen
- in den Städten kann sich Couchsurfing anbieten, wenn du wenig Geld zur Verfügung hast und vielleicht eh etwas Kontakt suchst?
- nimm wenig Dinge mit
viel Spaß
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He, du bist jung, du bist gesund und du hast die Zeit und bist so frei, wie nie zuvor und wahrscheinlich auch nie mehr nachher in deinem Leben: setz dein Vorhaben auf jeden Fall um!!! Sonst ärgerst du dich später.
Vielleicht kannst du ja die Reisekasse aufbessern, in dem du noch ein paar Wochen jobst, bis das Wetter so richtig outdoorfreundlich wird, vielleicht steht ja noch dein Geburtstag an, so dass du dir ein paar Sachen von der Ausrüstung wünschen kannst. Wenn du dich selbst verpflegst, müsste es dann eigentlich machbar sein.
Zum Fahrrad kann ich jetzt nicht soviel sagen aber bei den Taschen würde ich persönlich ein bisschen was investieren (z.B. in Backroller von Ortlieb). Die hast du jeden Tag zigmal in der Hand. Da kann man sich ne Menge ärgern, wenn es nicht funktioniert oder ein ständiges Getüddel ist. Ich fürchte das du mit den Dreiertaschen da nicht wirklich glücklich wirst. Wasserdicht, robust und leicht zu handhaben ist uns da immer ziemlich wichtig gewesen.
Die Wärmeleistung deines Schlafsacks kannst du ja, solange es noch kühler ist, mit warmen Klamotten etwas verbessern. Vor allem die Wirkung von einer dünnen Mütze/einem Schlauchtuch für den Kopf und warme Socken für die Füße auf den Wärmehaushalt des gesamten Körpers darf nicht unterschätzt werden.
Zeltplätze findest du z.T. auf den Straßenkarten (in Frankreich kann ich die Michelin-Karten empfehlen, die sind fürs Radeln gut geeignet, such dir einfach selbst eine Route auf den kleinen weißen und gelben Departemental-Straßen) oder auf der Homepage der Tourismusverbände der Regionen, einfach mal ein bisschen googeln. Gerade in Frankreich gibt es eine Menge kleine günstige Plätze, die nicht in den großen Campingführern stehen. Empfehlen kann man fast immer die Camping Municipal, vor allem in kleineren Orten. Wenn kein Platz entlang der Strecke zu finden ist, würde ich auf dem flachen Land immer auch mal probieren beim Bauern zu fragen, ob du für eine Nacht auf die Wiese darfst.
So du für dich doch einen Weg findest, ohne Zeltplätze auszukommen, kann ich nochmal wärmstens städtische Schwimmbäder und Freibäder empfehlen, wenn dich das Bedürfnis nach duschen überkommt oder du nach mehreren Regentagen mal wieder das Bedürfnis nach warmem Wasser und trockener Luft hast. Da bekommst du für wenig Euros viel Luxus.
Wir haben alles was wertvoll und wichtig ist in der Lenkertasche, die kommt mit zum Einkaufen, der Rest bleibt am Rad. Wir schauen, dass wir es so abstellen, dass dort viel los ist und ständig jemand vorbei kommt. Es ist noch nie was geklaut worden.
Wegen der Kondition mach dir bloß keinen Kopf. Du fährst jeden Tag 2*7km, das reicht für die Grundfitness, der Rest kommt auf der Tour. Du musst ja nicht gleich mit 140km-Etappen starten.
Edit: Gerade noch im Internet gefunden: In dem sind eigentlich alle Plätze in Frankreich drin. Such dir da die kleinen und unauffälligen raus.Zuletzt geändert von Mus; 14.02.2014, 12:05.
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Ich finde es immer wieder witzig, wenn das einzige, was wirklich zählt auf so einer Reise, die Ortlieb-Rolltaschen sind. Das ist doch mal ein Marketing-Erfolg.
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Zitat von Enja Beitrag anzeigenIch finde es immer wieder witzig, wenn das einzige, was wirklich zählt auf so einer Reise, die Ortlieb-Rolltaschen sind. Das ist doch mal ein Marketing-Erfolg.
ich fahr evtl. demnächst auch mal Rad mit Radtaschen. Eine ist sogar von Ortlieb. Die anderen drei nicht, zwei im Set, eine andere Farbe. Zwei Räder.
Einen Hinweis hab ich aufgeschnappt, den fand ich enorm sinnig: nicht die perfekt abgestimmte identische Kollektion. Verschiedene Taschenfarben helfen sich zu merken, was rechts drin ist und was links. Wir werden also das Set aufteilen.
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Ja, wenn man ein visueller Lerntyp ist. Sonst müsste man vielleicht auf den Taschen irgendwelche Abspielgeräte für Geräusche montieren. Oder ihnen eine unterschiedliche betastbare Oberfläche verpassen. Oder einen Antrieb, der sie unterschiedlich rotieren lässt. Und was es da noch Schönes mehr gibt.
Wenn man Zeit hat und nicht viel Geld - nimmt man einfach mit, was man hat. Und wenn man durch Frankreich und Irland fahren will, könnte man sich im Katastrophenfall unterwegs kaufen, was man doch noch unbedingt braucht. Oder meint zu brauchen.
Wenn man unbedingt Geld ausgeben will, würde ich wohl in das Rad investieren. Vielleicht in ein neues Hinterrad.
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Nö, denke nicht, dass man ein visueller Lerntyp sein muss. Das Problem ist doch eher: hab ich die mit dem Taschenmesser rechts dran gemacht oder links oder gar am anderen Rad. Oder: Das Taschenmesser ist in der grünen Tasche. Oder in der Ortliebtasche. Verschiedene Taschen in rot helfen auch schon.
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Oder die Taschen links und rechts der Isomatte so ins Zelt legen, wie sie auch am Radl hängen. Ich habe außerdem noch eine außen sichtbare Markierung an der Tasche, in der sich das 1.Hilfe-Set befindet (damit weiß ich zumindest bei einer Tasche, wo am Radl die hin muss).
Zuletzt geändert von lina; 14.02.2014, 14:41.
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Puuuh, dann muss man das aber bei jedem Packen und Ablegen und Rumräumen auch schön beibehalten. Das ist mir zu aufwendig (und 1. Hilfe ist nicht umfassend dabei).Und vermutlich bekommt man das alleine besser hin. Man hat sie ja zigmal in der Hand.
Aber es ist auch ein Test, a) was hat Ortlieb, was die anderen nicht haben b) hätte man es gleich lassen sollen mit diesen Radtaschen und besser einen Rucksack auf den Gepäckträger geschnallt.
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Ja, sowas hilft, wenn man ein visueller Lerntyp ist. Andere Menschen können sich "links" und "rechts" besser merken als eine Farbe.
Meine Taschen bleiben immer am Rad. Und das Gepäck kommt immer gleich rein. Da muss man eigentlich überhaupt nicht suchen.
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OT:Zitat von Enja Beitrag anzeigenIch finde es immer wieder witzig, wenn das einzige, was wirklich zählt auf so einer Reise, die Ortlieb-Rolltaschen sind. Das ist doch mal ein Marketing-Erfolg.
Von den vielen Dingen die im Laufe der Jahre gekommen und gegangen sind, sind die Ortlieb Backroller und das Opinelmesser die einzigen, die von Anfang an dabei waren, immer noch praktisch sind, immer noch funktionstüchtig sind (immer noch gut aussehen, aber das ist zweitrangig) und im Gegensatz zum Nallo außerdem noch einen tollen Job im Alltag machen.
Also eine wirklich nachhaltige Investition (Kosten sind ca. 2ct pro Einsatztag). Und der Betrag, den man erstmal investieren muss ist überschaubar (im Gegensatz zum Nallo, das lohnt sich erst, wenn man weiß, das man "dabei bleibt").
Keine Ahnung ob die Nachbauten wie die von Vaude genau so gut sind. Die gab es damals nämlich noch nicht.
Aber: Wir sind hier hoffnungslos OT.
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Zitat von Radhalunke Beitrag anzeigenSache ist: Ich habe nur ein altes, jedoch sehr robustes Peugeot-Rennrad zur Verfügung (hat soweit ich das beurteilen kann nicht die schmalsten Reifen drauf) - das Ding hat die Schalthebel noch am Rahmen angebracht. Meiner Meinung müsste es aufgrund des Stahlrahmens super als Tourenbike geeignet sein, was denkt ihr?
Besser ist billig ein gebrauchtes Trekkingrad.Wer nichts weiß muss alles glauben...
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Naja, ich mag die Ortliebsäcke nicht. Das Getüddel mit den Rollverschlüssen gefällt mir nicht. Und wasserdichte Säcke habe ich mir noch nie gewünscht. Insofern ist deine Empfehlung wohl nicht allgemeingültig. Was ich ziemlich logisch finde. Geschmäcker sind halt verschieden.
Für den einen sind halt Ortliebsäcke das Nonplusultra. Andere meinen, Radtour ohne Hilleberg und Rohloff sei praktisch unmöglich. Wobei mich einfach die Vorstellung stört, dass Menschen nicht auf Tour gehen, weil sie meinen, dass das ohne hohe Investitionen nicht ginge.
Man kann doch eigentlich nur selber ausprobieren, was man braucht und was man praktisch findet. Weshalb ich Probetouren ziemlich sinnvoll finde, bevor ich auf die Weltreise starte.
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AW: Der Traum von der großen Tour (viel Zeit - wenig Geld)
Keine Bange, das mit den Taschen kriegst Du schon hin, wie das für Dich am praktischsten funktioniert. Schwierig wird’s erst, wenn man wieder zurückkommt und z.B. feststellt, dass Haustüren nicht mit Reißverschluss aufgehen, und welches nochmal der richtige Schlüssel für was war, und so weiter ....
Probetouren sind auf jeden Fall gut und machen schonmal Spaß
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.Zuletzt geändert von Radhalunke; 24.01.2015, 14:01.
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