Google maps hat jetzt unterstützung für Fahrräder in Deutschland
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Google maps hat jetzt unterstützung für Fahrräder in Deutschland
Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
-- Oscar WildeStichworte: -
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AW: Google maps hat jetzt unterstützung für Fahrräder in Deutschland
Zitat von entropie Beitrag anzeigen
es wird keine unterscheidung in wald, wiese, asphalt gemacht. zwischenstücke werden gerne mal über verkehrsreiche ecken gebogen. wer mal ne kleine sonntagrunde drehen möchte dem wird das ganz gut passen. wenn man längere distanzen planen möchte kann mach sich je nach gefährt ganz schön danebensetzen. ich hatte einige teilstücke in natura bewusst umschifft weil kopfsteinpflaster und/oder bundesstrasse ohne radstreifen - dabei war ne 15km längere alternative sehr viel entspannter und mindestens genauso schnell. imho fehlt es für lange distanzen an kriterien mit denen man besser einschränken kann. bleibt also wie zuvor beim route zurechtzupfen. vorher war es eben der fussgänger, jetzt isses das rad - bei beiden helfen die eingetragenen radtauglichen abschnitte zum langhangeln, durchgehende streckenplanung kriegt man da leider noch nicht mit hin.
mal schauen was sich da noch tut.ja, ich schreibe gerne klein.
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Google maps hat jetzt unterstützung für Fahrräder in Deutschland
Wer braucht denn eigentlich noch google maps in Zeiten von GPS-Software, Navi-Apps, OSM etc?
Google Maps ist für mich der Nokia-Knochen unter den Routenplanern ;)
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AW: Google maps hat jetzt unterstützung für Fahrräder in Deutschland
Google Maps ist genial für eine schnelle Recherche, weil es eben überall verfügbar, einfach und schnell ist. Wenn du eine spontane Idee für eine Tour/Reise hast, kannst du eben sehr schnell schauen, wie weit es ungefähr ist und wo die Strecke lang läuft. Außerdem lassen sich Umfahrungen schnell per Drag & Drop realisieren. Klar ist Google Maps nur bedingt für die Detailplanung einer Tour geeignet. Für einen ersten Eindruck ist es aus meiner Sicht aber fast unschlagbar.
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Google maps nehme ich für eine erste Grobplanung. Bisher waren es die Fußgänger. Die haben mich eigentlich noch nie an eine Bundesstraße ohne Radweg geführt.
Von der Qualität her unterscheidet sich das, was dabei herauskommt, nicht von dem, was meine verschiedenen Navis produzieren. Wenn man schnell irgendwo hinwill, ist das gut. Wenn man eine schöne Strecke will, muss man wohl eher genauer planen.
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Grade einen Shootout Google gegen Naviki gemacht.
Meine Hausrouten kurz berechnen lassen.
Ich bleib bei Naviki.
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ja, aber leider nicht überall
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